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Octavi

Der IFR-1 von Octavi war ursprünglich eher für General-Aviation-Flugzeuge konzipiert, vor allem zur Einstellung der Radios und des Autopiloten. Jetzt ist aber neue Kompatibilität dazugekommen: Airliner wie der Fenix und die PMDG 737 lassen sich mit dem Controller steuern. Und wer selbst basteln will: Spad.Next kann das Gerät jetzt auch.

Diese Entwicklung kam laut Octavi-Newsletter als Antwort auf das überraschend hohe Interesse von Kunden, die den IFR-1 verwenden wollten, um Airliner zu steuern. Aufgrund der spezifischen Anforderungen, insbesondere der Airbus-Philosophie mit Push und Pull an der FCU, wurden Änderungen an der MobiFlight-Software vorgenommen, um die Steuerung über das Gerät anzupassen.

Die Änderungen ermöglichen es nun laut Mitteilung, spezifische Kontextmodi ohne Aktivierung eines Shift-Modus einem einzelnen Variablenwert zuzuordnen. Dies erlaube die Nachbildung der Push/Pull-Funktionalität der Airbus-Knöpfe mittels Knopfdrücken und Umschalten von Tastendrücken. Darüber hinaus seien jetzt folgen Profile verfügbar:

– PMDG 737-800 (weitgehend kompatibel mit den übrigen PMDG Boeings)
– PMDG DC-6
– Fenix A320
– FlyByWire A32NX

Auf der Octavi-Website findet ihr alle Profile und auch weitere Infos zur Spad.Next-Kompatibiltät. Octavi samt Erfiner Felix von Plehwe werde auch bei der Aero in Friedrichshafen am Start sein.