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Schlagwort: Review

Das Tool ProATC/X von Pointsoft war zu Zeiten von Prepar3d und Microsoft Flight Simulator X eines der bekanntesten Offline-ATC Tools. Nun ist der Nachfolger Pro-ATC/SR erschienen. Was sich geändert hat und wie gut das Tool ist erfahrt ihr in unserem Review.
Die erste Version war alles andere als perfekt: Stutters, grobe Design-Mangel und lebelose Terminals, Heathrow von iniBuilds glänzte nicht. Letzte Woche haben die Briten die Überarbeitung von Heathrow als Version 2 veröffentlicht. Wir haben uns die Überarbeitung genau angesehen.
Da ist sie also. Die Leonardo MadDog MD-82. Ursprünglich für den FS2004 und FSX im Jahr 2006 veröffentlicht, bringt die bekannte Softwareschmiede den legendären Flieger nun auch in den Microsoft Flight Simulator. Für viele wird sie sicherlich ein bekannte, alte Lady sein, doch für mich ist sie neu, daher war es Zeit sie aus der Sicht eines Neulings testen.
Es ist so weit: Brüssel (EBBR) von Jo Erlend steht zum Verkauf bereit. Im neuen Shortcut haben wir uns die Szenerie genau angesehen: Schaut jetzt rein für Lichter, die auf Wetter reagieren, ein Dockingsystem, das die Zeit vorhersagen kann und einen von uns versteckten Leckerbissen, der so gut ist wie frische, belgische Pommes!
Orbx hat hausintern den Flughafen Prag entwickelt und vor circa vier Wochen für den Microsoft Flight Simulator veröffentlicht. In Foren und auch in unserer Kommentarspalte gab es nicht nur positive Stimmen. In unserer neuen Reihe Shortcut haben wir uns den Airport in aller Kürze angeschaut. 
Bei Kaufszenerien ist die Qual der Wahl langsam Mode. Manche Airports gibt immer öfters von mehreren Software-Schmieden. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Mit RegDesigns und FlyTampa haben gleich zwei Designer eine Umsetzung von Toronto (CYYZ) für den Microsoft Flight Simulator veröffentlicht. Und das auch noch am selben Tag. Doch welche ist die Bessere? Wir haben es untersucht.
Im Gras, im Sand, auf dem Wasser - mit luxuriösem Interieur oder als Arbeitstier in der Wildnis, die Daher/Quest Kodiak 100 hat viele Einsatzgebiete. SimWorks Studios haben eins dazu gebracht: Seit Ende 2021 ist das Flugzeug für den Microsoft Flight Simulator verfügbar. cruiselevel hat sie getestet.
Gestern haben iniBuilds und iniScene Heathrow (EGLL) für den Microsoft Flight Simulator veröffentlicht. Wir haben uns die Szenerie genauer angesehen. Lest jetzt unser Fazit zu Straßenchaos, Performance und verdrehten Windsäcken.
Morgen ist es so weit. Die Twin Otter von Aerosoft geht an den Start. Mal wieder. Denn der kanadische Hochdecker ist nicht nur überall auf der Welt bereits ein Klassiker – auch bei Aerosoft hat der Release des Flugzeugs schon fast Tradition: Nach FSX und P3D, soll jetzt der Microsoft Flight Simulator das altbekannte Flugzeug bekommen. Doch wie schlägt sich das Flugzeug in der neuesten Ausführung? Wir haben die Vorabversion getestet.
Erst eingestellt, dann wiederbelebt: Mit Simple Traffic will Aerosoft bald ein wenig Abwechslung in den virtuellen Flugverkehr des Microsoft Flight Simulator bringen. Wo bisher nur Standard-Flugzeuge in unrealistischer Bemalung zu sehen sind, möchten die Bürener mehr Realismus ermöglichen. Doch lohnt sich der Kauf von Simple Traffic? Gerade auch, wo die Alpha India Group ihren Traffic als Freeware bereitstellen? 
Die Trilogie ist komplett: iniBuilds haben am vergangenen Mittwoch ihre Simulation des Airbus A310 für X-Plane 11 veröffentlicht, als Langstreckenderivat des A300 – so in der Theorie. Denn in der Praxis bringt der (virtuelle) A310 doch ein bisschen mehr mit als kurzen Rumpf und lange Reichweite. Ich habe den A310 auf mehrere Testflüge geschickt, bin in die virtuellen Kabinen geklettert, habe mich mit ECAM-Actions zum Schwitzen gebracht und habe die Performance des Add-ons genau unter die Lupe genommen.
Hardware für die Flugsimulation wird immer beliebter. Neben den unbedingt notwendigen Klassikern wie ein Joystick mit passendem Throttle, finden immer kleine und große Zubehörteile den Weg ins heimische Schreibtischcockpit. Die Preisgestaltung dieses Zubehörs hängt stark vom verarbeiteten Material und der Qualität ab. Seit einigen Monaten bietet der in Australien beheimatete Nobuo Fukui (Nobby) unter dem Label Cat3Design ein Tiller-Modul für den A320 zu einem für in Kleinserie gefertigtem Teil verhältnismäßig günstig an. Grund genug uns das Gerät etwas genauer anzuschauen.