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Jeden Mittwoch ist das Team hinter dem Microsoft Flight Simulator live auf Twitch, um Inhalte und Partner vorzustellen. Während in den letzten Wochen das SDK und 3rd-Party-Developer dran waren, besuchten am Mittwochabend 1st-Party-Developer den Stream – also die, die tief in der Entwicklung des neuen Microsoft Flight Simulator 2024 verankert sind. Namentlich Michael Johnson und zwei Jungs von iniBuilds.

Microsoft Flight Simulator 2024
Microsoft Flight Simulator 2024

Immer wieder Mittwochs, auch nach Release des Microsoft Flight Simulators 2024, will das MSFS-Team Rahmen eines umfangreichen Livestreams auf Twitch eine detaillierte Vorschau auf neue Flugzeugmodelle und Features bieten. Und so auch wieder gestern Abend. Wie immer mit MSFS-Lead Jörg Neumann, Community-Managerin Jane und diesmal Flugzeugentwickler Mike Johnson und das Team von iniBuilds, vertreten durch Cameron Macmillan und Pablo, einem A350-Piloten. Ergo: Entwickler, die enger mit Microsoft an den Assets des Sims arbeiten und deshalb 1st-Party-Developer betitelt werden.

Grumman Albatross: 72 bewegliche Fahrwerksteile

Denn Anfang machte Aircraft Developer Michael Johnson. Er beginnt den Stream mit einer Einführung in die Grumman Albatross HU-16B und G111, zwei Flugzeuge, die in den 1940er- und 50er-Jahren als amphibische Rettungsflugzeuge in den Dienst gestellt wurden. Die Albatross, insbesondere die H6E und die spätere G111-Version, kam unter anderem bei der US Navy und der US-Küstenwache für Such- und Rettungseinsätze zum Einsatz. Die G111-Version erhielt im Laufe der Zeit zahlreiche Modifikationen und verbesserte Reichweitenoptionen, was sie ideal für Langstrecken-Einsätze macht.

Die Umsetzung der Grumman Albatross im Microsoft Flight Simulator soll die Robustheit und das besondere Einsatzprofil dieses Flugzeugs widerspiegeln. Johnson erläutert im Stream dafür die detaillierte Nachbildung des komplizierten Fahrwerks, das 72 bewegliche Teile umfasst. Diese spezielle Konstruktion sei notwendig, da die Albatross ursprünglich als reines Wasserflugzeug konzipiert wurde und die Landefunktion später hinzukam. Das Fahrwerk sei daher schwer und komplex und benötige entsprechend lange Zeit, um ein- oder ausgefahren zu werden. Johnson zeigt hier im Stream die Modellierung des realen Hydrauliksystems und die besondere Bedeutung des Notfall-Hydrauliksystems, das für Landungen im Falle eines Ausfalls der Hauptsysteme entscheidend sei.

Ein weiteres Highlight des virtuellen Flugzeuges sei das detaillierte Motormanagement. Die charakteristischen Pratt & Whitney-Sternmotoren der Albatross seien schließlich berühmt für ihr Temperament und erzeugen daher auch beim Start im Simulator eine authentische Rauchentwicklung. Im Microsoft Flight Simulator müssen wir Nutzer die Motoren korrekt „primen“, bevor wir sie anwerfen. Das Versäumnis dieses Schritts führe laut Johnson zu einem fehlerhaften Startvorgang. Johnson hebt hier im Stream auch die Genauigkeit der Motorengeräusche hervor, die durch externe Audioaufnahmen erstellt werden, um die charakteristischen, lauten Betriebsgeräusche der Radialmotoren einzufangen.

Airbus A330-Familie: Großraum-Airliner im Detail

Wer die Sim-Community kennt, weiß, dass nicht wenige mit Spannung auf den A330 blicken, der im kommenden MSFS24 ein Standard-Flugzeug wird. Die Jungs von iniBuilds stellen daher im Stream Airbus A330-Familie vor, die mit mehreren Versionen in den Simulator Einzug hält, darunter die A330-200, A330-300 sowie Frachtversionen.

Eine der wesentlichen Herausforderungen bestehe bei der Simulation des Airbus-Heavies darin, die Flugeigenschaften des A330 als schwerfälligen Großraumjet mit einer spezifischen Rollcharakteristik und einem langsamen Ansprechverhalten zu simulieren. Anders als der schmalere A320 oder die agilen A350-Modelle reagiere der A330 relativ träge auf Eingaben. Besonders auffällig seien diese Eigenschaften beim Landeanflug: Die Trägheit des A330 erfordert größere Ruderbewegungen und eine feine Balance beim Flare, also kurz vor dem Aufsetzen.

Die verschiedenen Triebwerksoptionen – Rolls-Royce und General Electric – sollen unterschiedliche Leistungsprofile und Geräusche mit sich bringe, die iniBuilds originalgetreu simuliern will. Ja, die PW-Version fehlt wohl. Ein Detail, das für Airbus-Kenner besonders ins Auge sticht, sei die Simulation des „No-Break Power Transfer“ (NBPT). Bei anderen Airbus-Modellen ist beim Start der Triebwerksgeneratoren oft ein lauter „Klick“ zu hören, der durch den Umschaltvorgang erzeugt wird. Beim A330 fehlt dieses Geräusch jedoch aufgrund des NBPT-Systems, das einen unterbrechungsfreien Wechsel der Stromversorgung sicherstelle, heißt es im Stream. IniBuilds berücksichtigt diesen Unterschied, um dem realen Verhalten des A330 gerecht zu werden.

Und sonst: Der A330 im Simulator verfüge natürlich über ein vollständig simuliertes Cockpit, das neben den herkömmlichen Airbus-Systemen auch eine umfassende EFB im gewohnten iniBuilds-Design enthalte. In der Kabine lassen sich Passagiere und Fracht damit detailliert anpassen – also in Form von Gewicht. Das Team von iniBuilds lege zudem Wert darauf, die Flügelflexibilität sowie den Luftwiderstand der Tragflächen nachzubilden, was in der Flugsimulation zur Genauigkeit der Roll- und Gleitleistung beiträgt.

Airbus A400M: Modernes Militärtransportflugzeug mit vielen Besonderheiten

Als nächstes präsentierte das iniBuilds-Team dann den Airbus A400M, den ersten Turbopropairbus. Der reale A400M ist ein Flugzeug, das besonders für taktische Einsätze und den schnellen Transport von Gütern in unzugänglichen Gebieten entwickelt wurde. Mit seiner einzigartigen Konstruktion, die gegenläufigen Propeller und eine ungewöhnlich hohe Rollrate umfasst, sei der A400M für Starts und Landungen auf unbefestigten Pisten geeignet – und das solle man im Simulator nachfliegen können.

Das Modell verfüge laut iniBuilds über ein vollständig simuliertes Cockpit und hochdetaillierte Anzeigen, die eine Vielzahl von Informationen über Flugparameter und Systemstatus liefern. Für den Simulator ist das Cockpit mit einem Head-Up-Display (HUD) ausgestattet, das nicht nur für militärische, sondern auch für zivile Einsatzszenarien nützlich sei. Die Entwickler betonen hier, dass die Steuerung der Rollraten im Vergleich zu zivilen Flugzeugen sehr sensibel sei, um die Beweglichkeit des A400M authentisch nachzubilden. Der A400M bietee außerdem die Möglichkeit, unterschiedliche Frachtarten zu transportieren, die je nach Gewicht und Größe die Flugeigenschaften beeinflussen. Dank der neuen Missionsoptionen, die im Microsoft Flight Simualtor 2024 dazukommen, könnten Simmer taktische Missionen mit dem A400M absolvieren.

Beluga XL: Wal reloaded

Das letzte Highlight von iniBuilds im Stream ist dann der Beluga XL. Die zweite Version dieses speziellen Transport-Flugzeuges basiert auf dem Airbus A330, wurde jedoch mit einer vergrößerten Rumpfsektion ausgestattet, die ihm das charakteristische „Walfisch“-Aussehen verleiht. Durch die vergrößerte Kabine kann der Beluga XL großvolumige Güter wie komplette Flugzeugteile und Flügel transportieren, was mit seinem Vorgängermodell, dem Beluga ST, nicht möglich ist.

Die einzigartige Struktur des Flugzeugs erfordere im MSFS eine aufwendige Anpassung der Simulation, erklärt iniBuilds. So sei die Cockpit-Position des Beluga XL deutlich tiefer als beim A330, um Platz für die voluminöse Fracht zu schaffen. Dies verändere die Perspektive der Piloten erheblich und beeinflusse auch die Steuerung, insbesondere bei Starts und Landungen. Im Simulator lasse sich der Laderaum realistisch öffnen, und wir Nutzerinnen und Nutzer könnten verschiedene Flugzeugkomponenten als Fracht laden. Dabei wird das Gewicht der Ladung dynamisch angepasst, was Einfluss auf das Flugverhalten habe.

Wie immer gibt es auch den gestrigen Stream zum Nachsehen auf YouTube – wenn ihr also mehr O-Töne und Bilder wollte, skippt einfach durch das Video:

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Anatol Hannen
Anatol Hannen
1 Monat zuvor

Also hier muss man sagen, kann sich der Aerosoft A330 wohl nie mehr durchsetzen. Das was die bei inibuilds gezeigt haben ist, dafür das wir es kostenlos bekommen und dafür das es wesentlich kürzer entwickelt wurde, der absolute Wahnsinn!
Ich freu mich drauf!

Onlinetk Tobias
Onlinetk Tobias
1 Monat zuvor
Antwort auf  Anatol Hannen

Wenn das alles so ist das der ini auch noch deutlich besser ist, hat sich aerosoft in Sachen Flugzeuge, mindestens Airliner, wohl komplett ins aus geschossen und kann sich jegliche zukünftigen Entwicklungen sparen

Steven
Steven
1 Monat zuvor

Habe mir den Teil zu den iniBuilds-Fliegern angeschaut. Schon ziemlich nice, was uns da zukünftig als Standard geboten wird. Ich freue mich besonders auf das Langstrecken-Workhorse A330 in so vielen Varianten.

Mir reicht es auch, wenn die Umsetzung auf dem Niveau des A320neo ist, auch wenn ich zu einem Fenix ebenfalls nicht nein sagen würde;) Die A400M wird mein Einstieg in die Welt der Militär-Cargo-Flieger sein

Im Podcast gab es Gedankenspiele darüber, dass der FS2024 womöglich von der Community nicht angenommen wird. Ich sehe dafür keinen Anlass. Sollten die Must-Have-Tools gleich zu Beginn funktionieren, bieten allein schon die weiterentwickelten Standard-Flieger und -Airports viel für die ersten Wochen.

Dass die Payware aus 2020 nicht sofort alle nativen Funktionen des FS2024 mitbringt, ist ja logisch. Für mich ist das nicht entscheidend. Es reicht mir, wenn sie portiert sind. Für die Zukunft muss es ja schließlich noch Weiterentwicklungen geben;).

Mario
Mario
1 Monat zuvor

Ich bin mal gespannt, wie es sich mit den neuen Standardflugzeugen verhält. Der Hype ist definitiv da, ich freu mich auch auf die A330 besonders – aber: der ini A320 ist auch solide, mehr als einmal geflogen bin ich ihn aber nicht, da sind mir Fenix und co. tausend mal lieber. Deswegen mal sehen, ob das wirklich Flugzeuge sind, die ich ausführlich bewegen werde, da hab ich ehrlich gesagt ein bisschen Zweifel.

Patrick
Team
Patrick
1 Monat zuvor
Antwort auf  Mario

Ich habe keine Zweifel…
Der ini A320 Neo kann alles was man braucht um von a nach b zu kommen. Egal ob es Holdings, direct to’s, diversions, seconday FPL Nutzung usw. gibt, der Flieger macht alles brav mit. Tatsächlich bin ich trotz Fenix damit oft unterwegs und das heutige Level welches selbst WX Radar und Terr Display unterstützt, ist absolute Paywarequalität. Im Grunde ist es auch ein Paywareflugzeug welches aber nicht direkt durch uns bezahlt wird sondern durch MS/Asobo.

Deshalb habe ich keine Bedenken bei den Flugzeugen, die werden grundsolide und vernünftig sein.

Christian
Christian
1 Monat zuvor

Wenn ich das hier so sehe kann es Aerosoft komplett lassen die weiteren Expansion Packs ihres Fliegers überhaupt rauszubringen. Einfach jedem Kunden das Geld zurück geben und das Projekt für tot erklären. Ist bestimmt auch purer Zufall das Aerosoft die einzige Triebwerksvariante rausgebracht hat die Ini vermutlich nicht liefert, aber auf die paar PW Operator kann ich auch gern verzichten

stby04
stby04
1 Monat zuvor

Bei aller Liebe, aber NBPT als besonderes Feature herauszuheben ist lächerlich. Das ist einfach ein Feature, wo man als Entwickler gar nichts machen muss, weil nichts passieren. In ihrem A300/310 sind die Effekte des kurzen Spannungsabfalls auch nur ansatzweise simuliert, da haben die wohl ihre NBPT-Simulation schon angefangen zu entwickeln.

Boris
Boris
1 Monat zuvor

Und alle reden nur über Airliner. Keiner thematisert die 72 beweglichen Teile des Grumman-Fahrwerks. Wie, 72 Teile und keine Sau interessiert’s? Was da an Designaufwand reingeflossen sein muss. Ob man den nicht woanders hätte ansetzen können? Wo’s evtl. mehr „brennt“?

Wenn sonst alles läuft, schau ich mir gerne die 72 beweglichen Teile des Grumman-Fahrwerks an. Aber ich hab da so meine Zweifel… 😀

theex0r
theex0r
1 Monat zuvor

Gibt’s eigentlich die Möglichkeit die Flugzeuge auch einzeln dazuzukaufen oder muss ich das größte Paket kaufen?

Eckehard
Eckehard
1 Monat zuvor
Antwort auf  theex0r

Laut Jörg Neumann soll es auch die Möglichkeit des Einzelkaufs geben.

Onlinetk Tobias
Onlinetk Tobias
1 Monat zuvor
Antwort auf  theex0r

Den Aussagen nach zu beurteilen wahrscheinlich im Bereich 10-20€/St….

Es fiel mal der Begriff „preislich im Rahmen der Local Legends im 2020….“

Ich bin auch am überlegen, aber selbst die Deluxe ist mit 60€ Aufpreis noch vertretbar. Für 2-3 Flugzeuge im Einzelkauf wären schon 40/50€ fällig… Dafür bekommt man aber nen Mega Paket

Timo
Timo
1 Monat zuvor
Antwort auf  Onlinetk Tobias

Ich habe das Glück, dass mich entweder die Standard Version oder die Aviatoredition reizt. Dazwischen finde ich für mich nicht viel interessantes, was den Aufpreis rechtfertigt. Ich sage es sogar so positiv: Asobo/MS schnürt ein „sau starkes“ Defaultpaket, womit die Masse wunschlos glücklich sein kann. Sie machen es so gut, dass in den teuren Paketen „nur noch“ Special Interest Flugzeuge sind. Außer vielleicht die 787. Der Rest… nur wenn man wirklich Interesse dran hat.

Ganz ehrlich: Ich habe die 737 von PMDG, den Fenix Airbus, HPG 145… jetzt noch die Defaults aus dem MS 2024 und ich habe so viel zur Auswahl, dass meine Zeit zum Fliegen gar nicht mehr ausreicht. Ich sehe schwarz bei mir für jeden zukünftigen Paywareentwickler. Da muss schon was richtig Gutes und Besonderes kommen, dass ich nochmal zusätzlich Geld im FS 2024 ausgebe. Und da ich die komplette PMDG Flotte und die Max von iFly auch noch im P3D habe und der mir auch noch viel Freude bereitet, bin ich so weit, dass Asobo mit dem FS 24 für mich dir Third Party Entwickler austrocknet :-p

Christian
Christian
1 Monat zuvor
Antwort auf  Timo

Oder aber, man fokussiert sich halt als 3rd Party auf Funktionen/Gimmicks, die bei den Default-Flieger nicht vorhanden sind. Beispiel: ich nutze für Langstrecke nur und ausschliesslich die PMDG 777, weil kein anderes Addon oder Default Fliegerchen Autocruise bietet. Ob solche kleinen Details, womit man sich dann noch vom Default Flieger abheben kann, aber genügend Umsatz generiert, bleibt dann wohl doch zu bezweifeln und möglicherweise lohnt sich die Entwicklung dann gar nicht mehr. Und trotzdem: eine 777 gibt es auch im MSFS2024 als Default Flieger nicht. Ebenso wenig wie ein A350. Oder ein A380. Oder die E-Jets von Embrarer, A220, A321, A319, keine Klassiker wie die DC-10, MD-11, 747-100/200/300 und und und. Dabei sind das nur Tubeliner, im GA Bereich gehts ja so weiter. Es gibt also noch MASSIG Potential für 3rd Party Flieger, auch bei der Flut an Flieger, welche der MSFS2024 per Default mitliefern wird.

Timo
Timo
1 Monat zuvor
Antwort auf  Christian

Natürlich. Wer tiefer einsteigen will, der kann das tun. Auch Special Interest wird (hoffentlich) immer eine Nische haben. Der Markt ist mittlerweile wohl auch groß genug, damit die Anbieter absolut ausreichend viele Addons verkaufen können. Der Nutzer selbst kann sich aber imo schon mit der Standardversion für Monate genüsslich zurücklehnen und ist wunschlos glücklich. Das ist echt krass und für mich das eigentliche Novum im FS 24. Auch weil sie so ein Augenmerk auf die Qualität der „Default“flieger legen. Das sind für mich Produkte, die ich sonst kaufen musste. Wenn bspw. der Beluga der gleiche ist, wie im X-Plane… also ich hab im Sale dafür noch 30€ hingeblättert.

Timo
Timo
1 Monat zuvor
Antwort auf  Christian

Das wollte ich noch schreiben. Du sprichst einen ganz wichtigen Punkt an. Die 3rd Partyentwickler müssen mit Features und Gimmicks überzeugen. Da gibt es mit Sicherheit noch viel Raum und Möglichkeiten. Da könnte es spannend werden. Aber einfach noch ein nüchtern umgesetzter Airliner mehr… hm, ich weiß nicht. Vielen ist es ja bei der 777v2 von FF zu viel des Guten, aber genau dieses ganze Drumherum macht für mich das Addon aus und nach dem ich die T7 im P3D habe, habe ich im FS kein Geld mehr ausgeben. Ist doch das gleiche Flugzeug. Kam ja nix Neues dazu. Da sind die Entwickler imo echt gefordert, wenn sie mein Geld wollen :-p

Christian
Christian
1 Monat zuvor
Antwort auf  Timo

Korrekt, nur gehörst Du mit einer P3D (und sogar einer XP12?) Parallelinstallation natürlich zu der absoluten Minderheit. Selbst ich, seit über 20 Jahren im Flusi unterwegs, habe aktuell ausschliesslich den MSFS installiert und werde wohl auch zeitnah auf den MSFS2024 wechseln und dann fliegt der „Alte“ von der Platte. So in einem halben Jahr vielleicht.

Timo
Timo
1 Monat zuvor
Antwort auf  Christian

Sogar noch XP11 :-p
Naja, der P3D bleibt mindestens so lange, wie es keine PMDG 747-8 im FS gibt. Und aktuell bauen sie ja erst einmal die 747-100,200 und glaub 400. Insofern nene, der P3D bleibt. Aber natürlich gebe ich kaum noch Geld dafür aus. Hier und da mal was Kleines Feines 🙂 Nein, dass kann und soll natürlich keine Normalität sein.

Reinhard
Reinhard
1 Monat zuvor
Antwort auf  Timo

Sehe ich ähnlich. Standard ist völlig ausreichend. Komme jetzt schon kaum dazu, alle Flugzeuge auszuführen, die ich habe. Was nützen mir 10,20 30 oder noch mehr, die ich niemals nutzen werde, weil die Zeit fehlt. Dazu kommt auch noch, man sollte sich schon mit den verschiedenen Typen vertraut machen, was auch wieder Zeit kostet. Natürlich kann man sich, wie heute üblich, einfach mit laufenden Motoren an die Bahn stellen und die Kisten irgendwie durch die Luft manövrieren. Ist aber nicht mein Anspruch. Also mir reicht der nackte Sim+ Fenix,FBW,PMDG, Horizon und Headwind völlig aus. Aber Jeder wie er mag.

Timo
Timo
1 Monat zuvor
Antwort auf  Reinhard

Genau das und so werde ich es auch tun. Einfach mal Zeit für die ganzen Flieger nehmen und diese auch meistern. Die sind ja für sich auch anspruchsvoll und komplex umgesetzt. Gute Zeiten für uns! Und wem es nicht reicht, klar, da macht es Sinn von vornherein mehr Geld auszugeben.

skylane182
skylane182
1 Monat zuvor

Das klingt doch erstmal wirklich gut. Zwar sehr schade, dass es keine PWs gibt, aber die sind auch nicht mehr ganz so verbreitet, wie früher mal.
Vielleicht kommen die ja auch noch mal als Expansion oder Update.

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