Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ein weiterer Warbid im Anflug: Die Mistubishi A6M „Zero“ war aufseiten Japans das meistgebaute Flugzeug im Zweiten Weltkrieg. In einer Auftragsarbeit will Cr1-Software dieses Flugzeug jetzt in den Microsoft Flight Simulator bringen. Das haben die Entwickler auf ihrer Website angekündigt. 

Die Zero solle all den Schnickschnack haben, den man von einem realistischen Add-on erwarten könne, schreibt Cr1. „Details wie öffnende Motorschächte, öffnende Kanonenschächte und ein reales Flugmodell – in dieses Modell wurde die bestmögliche Modellierung gegossen“, versprechen die Entwickler. Dafür wolle man auch Sounds an der echten Maschine aufnehmen. 

Die Zero war ein viel genutztes Flugzeug der kaiserlichen Marine und unter anderem auch beim Angriff auf Pearl Harbor beteiligt. Durch ihre Leichtbauweise und der Verzicht auf Panzerung konnte die Maschine eine hohe Reichweite erreichen. Wie weit die Maschine im Microsoft Flight Simulator kommen wird? Cr1-Software werden es bestimmt bald zeigen – und sind damit nicht allein. Just Flight hat das gleiche Model und das Schwestermodell „Rufe“ schon seit letztem Jahr im Produktportfolio.

Mehr Infos und Bilder der „Zero“ findet ihr im folgenden Video:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments

Könnte dich auch interessieren:

Es ist ruhig um PMDG. Und das hat Gründe, erklärt Randazzo jetzt in einem längeren Forumpost zum Status der 777. Die Info: Die Triple kommt irgendwann zu uns auf den Rechner. Was PMDG über die FSExpo allerdings nicht sagen kann.
Etwas überraschend war die damalige Meldung schon, als Orbx eine Karte für den Combat Simulator DCS ankündigte. Auf der anderen Seite kann so die gewonnene Erfahrung aus den P3D Flächenprodukten auch anderen Simulatoren zugutekommen. Wie gut der Know-how-Transfer funktioniert hat, kann man nun selber austesten.
Das letzte Entwicklungsupdate zur Fokker 70/100 von JustFlight datiert auf Januar dieses Jahres, bis jetzt. Zwar sei noch viel zu tun, doch man solle schon mal mit der Streckenplanung beginnen, so die Anregung des britischen Entwicklerstudios. Was viel zu tun bedeutet, erfahrt im neusten Entwicklungseinblick.