Hallo liebe Leser von cruiselevel.de!
Da mein alter Microsoft Sidewinder Precision 2 doch mittlerweile sehr gebeutelt und in die Jahre gekommen ist, war es an der Zeit, sich nach einem neuen Eingabegerät umzuschauen.
Meine Anforderungen sind bescheiden. Ich bin eher so der Ein-Geräte-Typ. Das heißt Joystick auf den Tisch und los geht es. Da mein Sim-Platz auch gleichzeitig mein Arbeitsplatz im Homeoffice ist, brauche ich eine schnelle Möglichkeit zum „Umbauen“. Dadurch entfällt bei mir die Möglichkeit zur Nutzung eines Extra-Throttle und der Einsatz von Pedalen. Was ich aber nicht als dramatisch empfinde. Ganz im Gegenteil. Kurz gesagt, ich brauche einen Joystick mit mindestens 4 Achsen. (Pitch, Roll, Yaw und Throttle). Gleichzeitig einsetzbar im X-Plane, DCS World und IL2-Sturmovik. Und natürlich auch preislich im richtigen Rahmen.
Die Suche war dabei kein einfaches Unterfangen. Durch die aktuelle Situation und der sich daraus resultierenden Probleme mit Verfügbarkeit und Lieferung diverser Joysticks am Markt, bin ich eher durch Zufall auf die Seite von VKBsim gekommen. Dort stach mir sofort der „Gladiator NXT“ ins Auge.
Der Gladiator
VKBsim® hat sich der Entwicklung und Herstellung von qualitativ hochwertigen Joysticks & Zubehör verschrieben, wurde in Russland gegründet und hat den Firmensitz mittlerweile in China. Dies hat vermutlich logistische und wirtschaftliche Gründe. Hebt sich also nicht von anderen Herstellern ab. Was aber kein Manko sein muss. Aus der Schmiede von VKBsim stammen Teile wie der Black Mamba MKI oder der King Cobra MKI, welcher wiederum heute von Titanwolf mit dem Namen Vultue verkauft wird. Wem der Gladiator NXT zu teuer ist, der kann sich diesen Joystick gern mal näher anschauen. Ist brauchbar, hat aber bei weitem nicht die Qualität des Gladiator NXT.
Der Gladiator NXT Joystick erfüllte laut Beschreibung meine Anforderungen an einen Joystick. Es gibt zahlreiche Reviews auf Youtube und alle sind durchweg begeistert. Der Gladiator stellt die Basis eines sogenannten modularem Flight Control Systems dar, welcher mit zusätzlichen Einheiten erweitert werden kann. Das Interessante dabei ist, dass die Module direkt an der Base des Joysticks befestigt werden können. (Ein-Gerät-Prinzip 😉)
Diese Module befinden sich derzeit in der Entwicklung. Für mich gar nicht mal so uninteressant, besonders die Module THQ und SEM.
Aber zurück zum Joystick.
Dieser ist seit Mitte 2020 auf dem Markt, also recht neu. Es gibt ihn in vier Varianten. Eine Standard- und eine Premium-Version jeweils für Links- oder Rechtshänder. Die Standardversion bietet folgende Features:
- 4 Achsen (Pitch, Roll, Yaw und Throttle)
- 3 sog. HAT Switches also Mehrwegschalter (4-Wegschalter)
- alle HAT Switches haben einen zusätzlichen Schalter in der Mitte.
- 7 Buttons
- Dual Action Trigger (Der große rote Schalter am Zeigefinger mit zwei Schalterstellungen, ideal für die DCS A-10C II. Damit lässt sich das Flugzeug im Anflug auf ein Bodenziel in Stellung 1 stabilisieren und in der Stellung 2 das Bodenziel bekämpfen (GUN))
- 2 Drehschalter mit jeweils zwei Richtungsschaltern
- Zusätzlich bieten Base und Griff noch programmierbare LEDs
Im Lieferumfang der Standardversion sind neben der Base (Herzstück des Joysticks) und dem Griff, noch zusätzliche Ersatzfedern, eine Tischplatte aus Metall, Werkzeug, USB-Kabel (1,8m – Standard USB A/B Anschlussstecker), eine Montagehilfe (Gummischlauch), Schrauben und eine Schnellstart-Anleitung dabei. Auch ein austauschbarer Handauflageabstandshalter (Was für ein Wort 😄). Damit liegt eure Hand höher und ihr könnt die Schalter besser erreichen. Geliefert wird der Stick in zwei Teilen. Dies hat wohl verpackungstechnische Gründe. Damit verringert sich die Größe der Verpackung und somit auch der Platz (und die Kosten) beim Versand. Ökonomisch wie auch Ökologisch gar nicht mal so schlecht. Hier wurde mitgedacht.
Die Premiumversion hat alle Features und Lieferumfang der Standardversion mit folgenden zusätzlichen Features:
- Ein 4-Wege HAT wurde durch einen 8-Wege Analog-Mini-Stick ersetzt. Dieser bietet zusätzlich noch einen Button in der Mitte. Ideal im X-Plane für das Umschalten der speicherbaren Sichten im Cockpit oder im DCS als Radarcursor.
- Der 1-Wege Button am Daumen wurde durch einen weiteren 4-Wege Schalter ersetzt. Dadurch hat der Griff „nur“ noch 3 1-Wege Buttons.
- Oberhalb des Dual Action Trigger, ist ein zusätzlicher „Schnell Feuer Schalter“ mit zwei weiteren zusätzlichen Schaltern. Ideal in X-Plane für Bremse und Parkbremse oder im DCS für Bremse und Bug-Rad-Steuerung
Im Lieferumfang der Premiumversion sind zusätzlich noch weichere und härtere Federn dabei. Damit könnt Ihr die Stärke der Federn verändern. Bei Lieferung sind die Federn in mittlerer Stärke bereits eingebaut (Bei der Standardversion gibt es nur die mittlere Stärke). Des weiteren sind zwei austauschbare Schaltermodule enthalten. Damit könnt Ihr den Analog-Mini-Stick gegen einen 4-Wege HAT Schalter austauschen, oder den 4-Wege Schalter am Daumen gegen einen 1-Wege Button austauschen. Solltet Ihr den „Schnell-Feuer-Schalter“ nicht gebrauchen können, besteht die Möglichkeit diesen auszubauen und das „Loch“ mit einer Abdeckung zu „stopfen“. Für den Austausch der Federn, liegt ein Unterstützungstool bei.
Die Premiumversion kostet natürlich mehr. Es wird ein Aufpreis von 43 Euro fällig. Und damit kommen wir zum wichtigen Thema Preis (Stand April 2021). Die Standardversion des Gladiator NXT kostet 142 Euro, die Premiumversion damit 185 Euro. Ein guter Preis, wie ich finde – für einen qualitativ hochwertigen Joystick. (Material, Verarbeitung und Handling) VKBsim® vertreiben ihre Produkte dabei über einen eigenen Webshop.
Bestellung und Einrichtung
Ich habe die Premium Version (Rechtshänder) bei VKB Europe bestellt. Dieser Shop hat seinen Sitz in den Niederlanden. Es gibt dort zwei Optionen bei der Bestellung. Normal (Im Shop Produkt Gladiator NXT), dann dauert es länger mit der Lieferung. Es gibt immer mal Sammellieferungen, erst dann kann ich diesen dort bestellen. Was bei Ereignissen wie zuletzt mit der „Ever Given“ im Suezkanal dann schon mal länger dauern kann.
Eine zweite Option ist im Shop das Produkt Gladiator NXT (CEA). Kostet natürlich mehr, wird dann aber direkt per Luftfracht aus China in die Niederlande versendet und danach per DHL oder FedEx weiterversendet. Hat aber den Vorteil, dass Ihr keine Probleme mit dem Zoll zu erwarten habt. Der Aufpreis ist bei der Premiumversion zu den 185€ noch mal 19€ für Luftfracht und 10€ für die Lieferung von DHL/FedEx – ergibt also einen stolzen Preis von 214€. Bezahlt werden kann mit Paypal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung. Achtet bei einer eventuellen Bestellung darauf, dass Ihr die richtige Version auswählt (Standard/Premium und Rechts/Linkshändervariante). Bei mir stand das Teil 10 Tage nach Bestellung auf dem Tisch. Aber auch nur, weil Ostern dazwischen war.
Wie schon geschrieben, wird der Stick in zwei Teilen geliefert. Der Zusammenbau ist sehr einfach. VKBsim hat einen eigenen Youtube-Kanal und bietet euch dort zusätzliche Unterstützung an. Beim Zusammenbau bitte darauf achten, dass ihr wirklich den Gummischlauch zum Schutz der Kabel nutzt, die Klebestreifen am Staubschutz der Verbindung Griff/Base zum Schluss erst entfernt und beim Anschrauben des Griffs an die Base darauf achtet, dass ihr die vier Schrauben fest anzieht (Also spürbar fest). Achtung, nach fest kommt ab… 😉 Seid bitte auch vorsichtig, wenn ihr den Stecker in die entsprechende Buchse steckt. Der Stecker ist sehr klein und mit Wurstfingern wie die meinen etwas fummelig. Ist aber alles machbar. Ich habe hier bei mir, noch den Handauflageabstandshalter getauscht. Damit komme ich besser an alle Schalter und die Hand liegt sauber auf. Nehmt am Besten das Werkzeug, welches der Packung beiliegt. Hier noch ein kleines Video, welches alles klar erklärt. (Englisch)
Nach dem Zusammenbau und dem Anstecken am USB-Port des Rechners muss der Joystick intern zu ersten Mal kalibriert werden.
Generell braucht es unter Windows 10 keine spezielle Software oder Treiber. Einstecken, kalibrieren und fertig.
Sollte euch die Kalibrierung Schwierigkeiten bereiten, für Firmwareupdates oder zum Programmieren des Joysticks, könnt ihr die VKB eigene Steuerungssoftware verwenden. Diese heißt VKBDevCfg und gibt es hier zum Download. Für Firmware-Updates benötigt ihr noch die aktuelle Firmware und das Programm ZBootloader. Dieses Programm muss im gleichen Verzeichnis wie die Steuerungssoftware liegen.
Die Software ist unheimlich mächtig und die Bedienung äußerst komplex. (Himmel, wer programmiert sowas?) Besonders die Programmierung des Joysticks ist herausfordernd. Aber! Ihr benötigt sie nicht für den „Normalbetrieb“. Ich nutze sie nur für die Firmwareupdates. Die Programmierung der Belegung von Schaltern und Achsen erfolgt wie gewohnt im jeweiligen Simulator.
Zum Joystick selbst:
Die Verarbeitung der Base und Griff empfinde ich als äußerst gut – bis auf die Tischplatte aus Plastik, (Glasfaserverstärkter PA-Kunststoff), fühlt sich aber sehr wertig an. VKBsim® wirbt hier mit Industriequalität. Dem kann ich zustimmen. Billiges Plastik hat oft den Nachteil, dass man die eigene Körperwärme an das Plastik abgibt und somit das Schwitzen erleichtert. Dies ist hier nicht der Fall. Auch die Mechanik im Inneren macht einen guten Eindruck, inwieweit ich das als Laie so beurteilen kann. Nichts wackelt oder sieht „billig“ aus. Die Achsenabtastung erfolgt mittels kontaktlosen magneto-resistiven Sensoren, welche im Gegensatz zu Hall-Sensoren eine größere Empfindlichkeit haben. Das kann ich auch so bestätigen. Absolut präzise. Besonders im Achsendiagramm in DCS kann man dies sehen und nachverfolgen. In der Mittelstellung gibt es absolut kein „Zittern“ und lässt man den Stick los, geht er absolut exakt in Mittelstellung zurück. Ob dies in einem Jahr immer noch so ist, wird sich zeigen. Naja Ersatzfedern sind ja mit dabei.
Der Griff liegt nach eigenem Empfinden sehr gut in der Hand und ich kann alle Buttons mit meinen Fingern gut erreichen, ohne dass ich dabei meine Hand von der Handauflage nehmen muss.
Die Buttons sind sog. ALPS-Buttons, welche sich durch Hochwertigkeit und Langlebigkeit auszeichnen sollen. Und das merkt man auch. Ich empfinde die Druckpunkte als angenehm und sehr genau. Die HAT-Schalter haben alle ein gewisses Spiel in der Mittelstellung. Dies ist vermutlich bauartbedingt. Beeinträchtigt die Bedienung aber nicht. Die Knöpfe der HAT-Schalter selbst sind aus Plastik, die eigentlichen Sticks aber aus Alu. Sollte also so leicht nicht abbrechen.
Die Achsenbewegungen sind mit den mittleren Federstärken genau das richtige für mich. Es ist genügend Gegendruck vorhanden, um präzise steuern zu können. Es macht Spaß den Vogel im Zaum zu halten. Sogar Landungen im DCS sind nun fast immer erfolgreich. Ein Problem mit der Standfestigkeit beim Steuern hatte ich bisher nicht. Der Joystick bietet genügend Eigengewicht und mit der mitgelieferten Metallplatte wird die Grundfläche verbreitert, was zusätzliche Stabilität verleiht. In dieser Tischplatte sind bereits Befestigungslöcher vorgebohrt. Ihr könnt den Stick also auf den Tisch nageln, oder auf eine entsprechende Halterung schrauben.
Die Throttleachse hat zwar einen sehr kurzen Weg, ist aber sehr genau zu steuern. Dies ist besonders im DCS beim Formationsflug, Trägerlandung oder der Luftbetankung wichtig, da hier eine exakte Geschwindigkeitssteuerung notwendig ist. Auch das „taxeln“ am Boden in X-Plane erfolgt sehr genau. Eine Rasterung für verschiedene Speedzustände hat das Throttlewheel nicht. Im Vergleich zu meinem alten Microsoft Sidewinder Joystick, sind das Welten. Einziger Kritikpunkt: Ich hätte den Throttle lieber an der linken Seite der Base gesehen. Dort wäre er sicher besser aufgehoben. Mit den zu erwartenden Modulen THQ und SEM ist das aber hinfällig.
Leider gibt es momentan keine Verlängerungsmöglichkeit des Griffs, welche eine noch präzisere Steuerung möglich machen würde. Würde besonders das Heli-Fliegen im DCS einfacher machen. Aber der gewiefte Bastler kann sich hier sicher selbst behelfen. Ich denke, dass dies nicht so schwer ist. Besitzer von Pedalen, können die Z-Achse (Yaw) auch festsetzen. D.h. Die Twistfunktion am Joystick wird mittels Schraube verhindert.
Ebenso gibt es momentan noch keine Möglichkeit den Griff gegen ein anderes Modell auszutauschen. Zumindest ist mir keine bekannt. Ich denke aber mal, dass dies für diesen Joystick auch nicht notwendig sein wird. Für Cockpit-Bauer sind die professionellen Sticks von VKBsim® wie der Gunfighter MKIII MCG sicher interessanter.
Jeder neue Joystick hat leider eine unangenehme Eigenschaft. Man muss ihn einrichten. Dies betrifft vor allem die Achsensensibilität und Kurvencharakteristik. Das muss jeder für sich selbst rausfinden und testen. In X-Plane musste ich die Kurven anpassen, was ich mit dem MS Sidewinder nicht musste.
Beim Einrichten gibt es Youtube-Hilfe: Ein gutes Tutorial für den X-Plane kann man sich hier anschauen. Für DCS ist dieses Video ein gute Hilfe. Erstaunlicherweise musste ich dies in IL2-Sturmovik-Sim nicht machen. Dort passen sämtliche default Achsensensibilitäten. Für den MSFS hat VKBsim ein eigenes Tutorial.
Nicht zu vergessen natürlich, die Buttonbelegung. Dadurch das der Joystick noch nicht lang am Markt ist, gibt es sehr wenige bis gar keine fertigen Profile für den jeweiligen Simulator. Heißt also: Selbst Hand anlegen. Das empfehle ich aber auch. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und ein fertiges Profil wird dann doch meist geändert. Gute Hilfen für den Start im DCS bieten die fantastischen Tutorials von Chucks Tutorials auf Mudspike. Da bekommen Sim-Fans eine grobe Richtung bei der Belegung des Joysticks für das jeweilige Modul. Für X-Plane, habe ich euch meine Schalter-Belegung als Bild beigefügt. Meine Einstellung der Kurvencharakteristik im X-Plane seht ihr oben. Ich empfehle euch ebenfalls, die Belegung aufzuschreiben. Niemand kann sich das alles merken. Eine wunderbar anpassbare, schematische Darstellung bieten die Control Mapping Template Files von Frank Lesniak auf GitHub. Sie sind zwar vorrangig für den DCS gedacht, lassen sich aber natürlich auch für andere SIMs nutzen.
Fazit
Ich kann den Joystick uneingeschränkt empfehlen. Er macht was er soll und das macht er richtig gut. Zu Meckern gibt es nicht viel und wenn dann auf hohem Niveau. Preislich finde ich den Stick absolut in Ordnung, zumal in in deser Qualität. Der Spaßfaktor hat sich mit dem Stick eindeutig erhöht. Und das ist es doch, was letztendlich zählt.
Ich hoffe, ich konnte euch neugierig machen und euch eine Alternative zu den „großen“ Herstellern aufzeigen. Bitte bedenkt, dass dies eine persönliche Einschätzung des Gerätes ist, welche sich zu euren Empfindungen unterscheiden kann. Ich habe mit VKBsim absolut nichts am Hut, bin aber so begeistert, dass ich euch teilhaben lassen wollte.
In diesem Sinne, lasst es Euch gut gehen!
Sven
Das gesamte cruiselevel.de Team bedankt sich bei Sven für dieses ausführliche Review!
Danke für die tolle Review.
Das es den VKB Gladiator auch mit 4-Wege Schalter am Daumen gibt, wußte ich bisher nicht, ist mir wohl was entgangen.
Denn eine 4-Wege Funktion unter dem Daumen ist für mich ein absolutes „MUSS“ (bin diesbezüglich wohl zu sehr Arma III „geschädigt“ – ähem, verwöhnt 😉 )
Ehrlich, bin jetzt wirklich am überlegen, denn der TM HOTAS Warthog Stick hat mich nie so wirklich „glücklich“ gemacht, und den nutze ich mittlerweile auch seit Jahren praktisch täglich.
Nochmals danke und beste Grüße.
Klasse Review und gleichzeitig ein guter Tipp. Ich war auch auf der Suche, aber auf dieses Gerät kam ich nicht. Direkt den Standard bestellt. Habe eine ähnliche Situation: Wenig Platz und muss schnell aus dem Weg geräumt werden können.
Ein sehr schönes Review, vielen Dank dafür Sven!
Gerne doch 🙂 Wenn noch Fragen offen sind, immer her damit. Bloss keine Fragen zur Steuerungs- und Konfigsoftware. Da muss ich erst ein Studium absolvieren 😀