Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

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Honeycomb geriet Anfang des Jahres zumindest in Flusi-Kreisen in die Schlagzeilen. Denn Nicki Repenning offenbarte in einem langen Facebook-Post monetäre Probleme und Verwerfungen mit einem Geschäftspartner. Es sah daher nicht gut aus: Zahlreiche Kunden hatten schon die Charlie-Pedale vorbestellt, angesichts des eigentlich erfolgreichen Vertriebs des Alpha-Yokes und Bravo-Throttles. Jetzt die gute Nachricht: Die Produktion läuft. Und Ende August wird geliefert.
Das Thema Virtual Reality hat sich in den letzten Jahren rasant weiter entwickelt und ist auch für viele Simmer interes-sant, welche damit ihre Immersion in der virtuellen Luftfahrt aufwerten wollen. Grund genug für uns auch einmal in die Materie einzusteigen und eines der Highend Headsets zu testen, welches derzeit auf dem Markt verfügbar ist.
Die chinesischen Hardware Hersteller von Winwing sind Militär-Simmern schon länger ein Begriff, da das Team hier schon länger für seine Hardware mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt ist. Seit ihrer vor kurzem veröffentlichten Airbus FCU sind sie aber auch in der zivilen Welt vertreten. Mit ihrem neusten Produkt gehen sie nun wieder zurück zu den militärischen Wurzeln.
Der Thrusmaster HOTAS Warthog ist die Wahl, wenn man nach einem hochwertigen Joystick sucht. Komplettiert wird das System von dem dazugehörigen Schubhebel. Nach über 14 Jahren am Markt wird es Zeit für einen Nachfolger und dieser hört auf den Namen AVA.
Der IFR-1 von Octavi war ursprünglich eher für General-Aviation-Flugzeuge konzipiert, vor allem zur Einstellung der Radios und des Autopiloten. Jetzt ist aber neue Kompatibilität dazugekommen: Airliner wie der Fenix und die PMDG 737 lassen sich mit dem Controller steuern. Und wer selbst basteln will: Spad.Next kann das Gerät jetzt auch.
Letzten November wurde das Projekt das erste Mal vorgestellt, jetzt soll der Launch erfolgen. Winwing präsentiert in einem Video die eigene Flight Control Unit (FCU), die mit Airbus-Add-ons nutzbar sein soll. Immer noch zu einem echten Kampfpreis.
Jeder hat sie und jeder benutzt sie. Hardware für den Flugsimulator. Ob Yoke, Joystick oder Controller, aus dem Flusi-Alltag ist eine passende Hardware zur Steuerung eines Flugzeugs nicht wegzudenken. Der Hardware Hersteller Turtle Beach möchte jetzt allerdings Kampfjetpiloten in diversen Simulatoren abholen und für sich gewinnen.
Nachdem der Honeycomb Gründer Nicki Repenning sich letzte Woche nach längeren Schweigen zur Situation des Hardwareherstellers geäußert hat, gibt's es nun weitere Lebenszeichen von der Firma. Und auch zu den Charlie Ruder Pedalen gibt es erfreuliche Neuigkeiten.
Es kam sehr überraschend: Zum Wochenende hatte Honeycomb CEO Nicki Repenning die derzeitige Situation und Schwierigkeiten seiner Firma dargestellt. Fast zeitgleich gingen die Honeycomb-Produkte beim europäischen Vertriebspartner Aerosoft in den Sale. Die Bürener Firma hat sich jetzt in einem Statement zur aktuellen Lage geäußert.
Viele Flusi-Fans warten immer noch auf die Auslieferung ihrer vorbestellten Charlie-Pedale der Marke Honeycomb. In einem ausführlichen Facebook-Post hat Honeycomb-Chef Nicki Repenning jetzt erklärt, warum es zu der massiven Verzögerung kommt. Und, welche Rolle sein Business-Partner dabei spielt.
Die miniCockpit FCU ist im Januar bei vielen Simmern angekommen - allerdings mit einem Manko: Der Fenix A320 war bisher nicht voll kompatibel. Das ändert sich jetzt. Denn Mobiflight macht es möglich und hat dafür und andere Dinge ein großes Update bekommen.
Die Flight Control Unit (FCU) steuert im Airbus den Autopiloten. Vor knapp einem Jahr ist miniFCU mit einer Kickstarter-Kampagne in die Produktion der passenden Hardware gestartet, erste Content Creator haben in diesen Tagen Videos zum fertigen Produkt veröffentlicht. Jetzt tritt ein weiterer Anbieter in den Ring: Auch Winwing arbeitet an einer FCU. Zu einem Kampfpreis.