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Wie ihr wisst, waren wir auf der Aero in Friedrichshafen unterwegs und haben jedem unser Mikrofon ins Gesicht gehalten. Seht hier das Interview mit Sebastian Klietz von VATSIM Germany und erfahrt mehr über die Pläne im Jahr 2023 und ob ein gemeinsames Abendessen die Netzwerke vereint.

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Reinhard
Reinhard
1 Jahr zuvor

Und gab es denn Ergebnisse beim Abendessen ?
Wobei, ich wohl eine Vereinigung mit IVAO kaum noch erleben werde. Schade , aber scheinbar sind die Eitelkeiten wohl stärker, als jede Vernunft. Was ja leider, in der heutigen Zeit, voll im Trend liegt.

Piloteur
Piloteur
1 Jahr zuvor
Antwort auf  Reinhard

Ein Zusammenschluss von IVAO und VATSIM ist bereits aufgrund deren multinationaler Struktur und ihrer Größe wohl weiterhin ebenso wenig wahrscheinlich wie eine Fusion von Bayern München und Borussia Dortmund. Andererseits macht es die Konkurrenz ja auch wieder spannend und lässt den Piloten die Wahl des von ihnen jeweils präferierten Netzwerks, sollten sie nicht sogar in beiden zugleich fliegen.

Die Zeit der Eitelkeiten scheint mir inzwischen weitgehend vorbei zu sein. Dass es in der Vergangenheit immer mal wieder Misstöne gab, war reichlich überflüssig und der Sache nicht zuträglich. Statt dessen gemeinsam essen gehen, ist genau der richtige Weg. Wer weiß, vielleicht konnte man ja bei dieser Gelegenheit sogar darüber nachdenken, ob es nicht möglich wäre, zumindest ein gemeinsames event auf die Beine zu stellen – sicherlich eine Herausforderung – parallel in beiden Netzen. Ein gemeinsamer Messestand oder die wechselnde Mitvertretung bei Veranstaltungen könnte ebenfalls eine Überlegung wert sein, denn letztlich geht es allen Akteuren doch vorrangig darum, den Anteil der Offline-Piloten weiter zu verringern. Auch wenn die Netzwerke mittlerweile seit über zwei Jahrzehnten existieren, hat sich offenbar noch immer nicht im angemessen Maße herumgesprochen, dass (kostenloses) Online-Fliegen im Hinblick auf die von uns allen doch so sehr angestrebte Immersion weitaus mehr bringt als die offline-Nutzung der meisten Add-Ons. Da scheint es weiterhin noch viel zu viele Berührungsängste zu geben, die es abzubauen gilt. Dieser Auftrag trifft beide Netzwerke gleichermaßen.

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