Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

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Haben wir virtuelle Piloten nicht alle denselben Traum? Den Traum davon, irgendwann mal in einem echten Cockpit zu sitzen und das jeweilige Fluggerät von A nach B zu bewegen? Genau diesen Traum versucht der ein oder andere sich selbst mit einem Homecockpit im Keller oder auf dem Dachboden zu erfüllen. Leider braucht man dafür eine Menge Geld und eine Menge Platz. Da kommen die Hardware Produkte des Herstellers WINGWING doch genau richtig! Denn dank WINWING haben wir die Chance, kostengünstig in die Welt der Homecockpitbauer einzutauchen.
Mit seinen unschlagbaren Preisen und der sehr guten Qualität, bedient der chinesische Hersteller WINWING seit einiger Zeit den Flusimarkt. Neben der Homecockpithardware, den Einstiegsjoysticks der URSA MINOR- Reihe und Pedalen, entwickelt der Hersteller aus Chengdu auch hochwertige HOTAS- Systeme für Simulationen. Grund genug, dass wir uns den Orion 2 Max vorknöpfen und einem Test unterziehen.
Seit sechs Monaten demontiert der chinesische Hardwarehersteller WinWing den zivilen Flugsimulator-Hardwaremarkt. Den Anfang machte der preislich sehr interessante Airbus Autopilot, jetzt folgen die dazugehörigen EFIS Paneele. Die Chinesen haben den 8. Oktober schon vor einer ganzen Weile als Vorverkaufsdatum benannt und untermauern diesen nun mit neuen Details.
Immer und immer wieder hat uns der Hardwarehersteller VIRPIL kleine Teaser präsentiert, welche ein neues Produkt vorgestellt haben. Jetzt ist die Katze aus dem Sack und wir können uns über zwei hochwertige Yokes freuen!
Bereits seit einiger Zeit mischt WINGWING mit seinen Produkten in der Flugsimulationsszene mit. Nach der Entwicklung von höherpreisigen HOTAS-Systemen und der Airbus FCU zum Kampfpreis, will der chinesische Hardwarehersteller nun auch den Einsteigermarkt bedienen. Ob dieser Spagat gelingt, erfahrt ihr im Test.
In Gesprächen entbrennt oft die Diskussion über die Notwendigkeit eines Tiller, als Ergänzung der bestehenden Flusi-Hardware. Als Nutzer des CAT3D Airbus Tiller, gehöre ich der Pro-Tiller Gruppe an und freue mich, wenn Hardwareanbieter hier neue Produkte veröffentlichen. Der neuste im Bunde ist IIDB, welche einen weiteren Airbus-Lenker auf den Markt gebracht haben.
Die Geschichte – oder wenn man will das Drama – um Honeycomb geht in die nächste Runde. Nach einer fast verzweifelten Darstellung von Honeycomb-Gründer Nicki Repenning am Anfang des Jahres, einer dann doch bewerkstelligten Fertigung der Charline-Pedale, kommt jetzt der nächste Akt. Nick Reppening ist von der Honeycomb-Online-Präsenz verschwunden. Und dort wird in offizieller Mitteilung von Managementwechsel und rechtlichen Auseinandersetzungen berichtet. Doch was steckt dahinter?
Honeycomb geriet Anfang des Jahres zumindest in Flusi-Kreisen in die Schlagzeilen. Denn Nicki Repenning offenbarte in einem langen Facebook-Post monetäre Probleme und Verwerfungen mit einem Geschäftspartner. Es sah daher nicht gut aus: Zahlreiche Kunden hatten schon die Charlie-Pedale vorbestellt, angesichts des eigentlich erfolgreichen Vertriebs des Alpha-Yokes und Bravo-Throttles. Jetzt die gute Nachricht: Die Produktion läuft. Und Ende August wird geliefert.
Das Thema Virtual Reality hat sich in den letzten Jahren rasant weiter entwickelt und ist auch für viele Simmer interes-sant, welche damit ihre Immersion in der virtuellen Luftfahrt aufwerten wollen. Grund genug für uns auch einmal in die Materie einzusteigen und eines der Highend Headsets zu testen, welches derzeit auf dem Markt verfügbar ist.
Die chinesischen Hardware Hersteller von Winwing sind Militär-Simmern schon länger ein Begriff, da das Team hier schon länger für seine Hardware mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt ist. Seit ihrer vor kurzem veröffentlichten Airbus FCU sind sie aber auch in der zivilen Welt vertreten. Mit ihrem neusten Produkt gehen sie nun wieder zurück zu den militärischen Wurzeln.
Der Thrusmaster HOTAS Warthog ist die Wahl, wenn man nach einem hochwertigen Joystick sucht. Komplettiert wird das System von dem dazugehörigen Schubhebel. Nach über 14 Jahren am Markt wird es Zeit für einen Nachfolger und dieser hört auf den Namen AVA.
Der IFR-1 von Octavi war ursprünglich eher für General-Aviation-Flugzeuge konzipiert, vor allem zur Einstellung der Radios und des Autopiloten. Jetzt ist aber neue Kompatibilität dazugekommen: Airliner wie der Fenix und die PMDG 737 lassen sich mit dem Controller steuern. Und wer selbst basteln will: Spad.Next kann das Gerät jetzt auch.