Aamir und Dave von Fenix Simulations haben einen ausführlichen Blogeintrag veröffentlicht, der sich mit der bevorstehenden Einführung der Fenix A319- und A321-Modelle für den Microsoft Flight Simulator befasst. Diese Erweiterung, die von der Community lange erwartet wurde, verspricht eine realitätsnahe Darstellung der beiden Flugzeugtypen und bringt dafür Eigenschaften mit, die die Fenix-Crew schon einmal vorstellt.
Im Zentrum des Blogeintrags steht die umfassende Beschreibung der Entwicklungsprozesse und der spezifischen Herausforderungen, die das Team bei der Modellierung der beiden Flugzeuge meistern musste. Fenix betont, dass die Unterschiede zwischen den Modellen der A320-Familie, insbesondere zwischen A319, A320 und A321, komplexer sind, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. „Bevor wir dieses Projekt begonnen haben, dachte ich naiv, dass der A319 und A321 dem A320 nur geringfügig modifiziert ähneln würden“, schreibt Dave, ein Mitglied des Fenix-Teams, der sich intensiv mit der Geschichte der Flugzeuge auseinandergesetzt hat. „Es stellte sich jedoch heraus, dass es eine Menge Unterschiede und Kompromisse gibt, die das Flugerlebnis erheblich beeinflussen.“
Historische Einblicke und technische Herausforderungen
Der Blogeintrag beginnt mit einem Rückblick auf die Geschichte der A320-Familie. Ursprünglich in den 1970er Jahren als Teil des Joint European Transport Programmes entwickelt, wurde die A320 als erste Version in dieser Serie priorisiert. Die später entwickelten Modelle, der A319 und der A321, brachten spezifische Anforderungen und Herausforderungen mit sich. Während der A321 als „Shrek 2 der Serie“ bezeichnet wird, eine Anspielung auf seine Beliebtheit und seinen Erfolg, wurde der A319 aufgrund seiner kompakten Größe und Anpassungsfähigkeit geschätzt.
Besondere technische Herausforderungen ergaben sich bei der Entwicklung des A321, insbesondere im Bereich der Flügelkonstruktion. „Frühzeitig wurde erkannt, dass ein unmodifizierter A320-Flügel die Leistungsfähigkeit des A321 erheblich beeinträchtigen würde“, erklärt Dave. Dies führte zur Entwicklung eines speziellen Flügelpakets, das als „Lift Enhancement Package“ bekannt wurde. Diese Modifikationen umfassten unter anderem doppelt geschlitzte Klappen an den Hinterkanten der Flügel sowie eine Erhöhung der Flügelfläche um etwa 4 Prozent. Diese Anpassungen waren notwendig, um das zusätzliche Gewicht des A321 zu tragen, brachten jedoch auch zusätzliche Komplexität und Gewicht mit sich.
Ein weiteres bedeutendes Thema im Blogeintrag ist das Treibstoffsystem der A321. Im Gegensatz zum A319 und A320, die ein geteiltes Flügeltankdesign verwenden, setzt der A321 auf ein vereinfachtes System mit einem einzigen, großen Tank pro Flügel – wie man auch auf ECAM-Screenshots erkennen kann.. „Airbus versuchte, das Treibstoffsystem für den A321 zu vereinfachen, indem sie die elektrischen Pumpen im Mitteltank durch sogenannte Transfer-Jet-Pumps ersetzten“, so der Blogeintrag. Diese Änderung führte zu unterschiedlichen Betriebsverfahren und technischen Herausforderungen, die in der Simulation präzise nachgebildet werden mussten, heißt es weiter.
Flugverhalten
Ein wesentlicher Bestandteil der Erweiterung sei auch die präzise Simulation des Flugverhaltens der beiden Flugzeugmodelle. Fenix habe hier erhebliche Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass das Flugerlebnis sowohl im A319 als auch im A321 den realen Bedingungen möglichst nahekommt. „Für mich persönlich war ich zu Beginn der Entwicklung fest davon überzeugt, dass ich hauptsächlich den A321 fliegen würde und den A319 nur gelegentlich“, berichtet Dave. Doch nach intensiven Tests und Flügen mit beiden Modellen hat sich seine Meinung geändert: „Der A319 hat sich leise zu meinem Favoriten entwickelt, ohne dass ich es zunächst bemerkt habe.“
Die Anpassungen im Flugmodell und in der Steuerung seien dahingehend tiefgreifend. Besonders hervorgehoben wird von Dave die Optimierung der Steuerungssysteme, um eine reibungslose und realistische Flugerfahrung zu gewährleisten. Dies umfasse auch die komplette Überarbeitung der Fly-by-Wire-Systeme, die nun schneller und präziser auf Steuerbefehle reagieren. „Unser bestehender Code zur Ableitung von Steuerinputs entsprach nicht mehr unseren aktuellen Standards, daher haben wir ihn neu geschrieben“, heißt es im Blog. Diese Überarbeitung führe zu einer deutlichen Verbesserung der Reaktionszeit und der Flugzeugsteuerung, was das Fluggefühl für uns Simmer erheblich verbessern soll.
Darüber hinaus wurde das Verhalten der Flugzeuge während des Landeanflugs und der Landung speziell angepasst. Ein häufiges Problem in der Simulation wäre das „Floaten“ der Flugzeuge kurz vor der Landung, also das ungewollte Schweben über der Landebahn. Um dieses Problem zu beheben, habe Fenix Simulations den Effekt des Bodeneffekts bei der Landung in die eigene Kontrolle übernommen, anstatt sich auf die nativen Steuerungen des Microsoft Flight Simulators zu verlassen. „Wir haben jetzt eine ziemlich detaillierte Kontrolle darüber, wie sich das Flugzeug beim Landen und im Flare verhält“, schreibt das Team.
ECAM und weitere Systemsimulationen
Ein weiteres zentrales Thema der Erweiterung sei die Simulation der ECAM-Systeme, die ja schließlich das Herzstück der Cockpit-Anzeigen in den Airbus-Flugzeugen bilden. Fenix habe hier viel Zeit investiert, um sicherzustellen, dass die Unterschiede zwischen den Modellen A319, A320 und A321 präzise wiedergegeben werden. „Das ECAM-System ist mehr als nur ein Display – es ist das zentrale Nervensystem des A320“, erklärt der Blogeintrag. Das System verarbeitet tausende von Eingaben und Sensorinformationen, die das Flugzeug über seine verschiedenen Systeme empfängt, und gibt entsprechende Warnungen und Informationen an die Piloten weiter.
Jedes der drei Flugzeugmodelle verfüge über eigene, einzigartige Anpassungen des ECAM-Systems, die in der Simulation berücksichtigt wurden. So gibt es beispielsweise unterschiedliche Meldungen und Prozeduren für den A319, A320 und A321, je nachdem, welche Flugzeugvariante geflogen wird. Diese Unterschiede erstrecken sich auch auf spezifische Anzeigen, wie zum Beispiel den Tail-Strike-Pitch-Limit-Indicator, der im A319 nicht vorhanden ist, aber im A321 eine wichtige Rolle spielt, um das Risiko eines Heckaufsetzers bei der Landung zu minimieren.
Abschließende Bemerkungen und zukünftige Entwicklungen
Zum Abschluss des Blogeintrags giben Aamir und Dave einen kurzen Ausblick auf zukünftige Updates und Erweiterungen. Die Entwicklung zusätzlicher Funktionen, wie der optionalen Additional Center Tanks (ACTs) für den A321, sei bereits in Planung und werde in einem zukünftigen Update verfügbar sein. Zudem plant das Unternehmen, weitere Lackierungen für die neuen Flugzeugmodelle bereitzustellen, die in einem kommenden Blogeintrag vorgestellt werden sollen.
Für die bestehende Nutzerbasis des A320-Modells gäbe es ebenfalls gute Nachrichten: Viele der technischen Verbesserungen und Optimierungen, die für die A319- und A321-Modelle entwickelt wurden, werden auch für den A320 zur Verfügung gestellt. Dies umfasst unter anderem die verbesserten Steuerungssysteme und das optimierte Flugmodell, das die Flugerfahrung für alle Nutzer der Fenix-Produkte weiter verbessern soll.
Doch die wichtigste Frage, die sich viel Leserinnen und Leser angesichts dieses langen Fenix-Posts sicher stellen: Wann kommt die Erweiterung? Dazu verlieren die Entwickler kein Wort. Die Erfahrung zeigt aber, dass es sicher nicht mehr lange dauern kann.
Worte können nicht beschreiben, welche Emotionen und Gefühle ich bei den aktuellen Flieger Entwicklungen empfinde.
Ich bin da ziemlich hin und her gerissen. Der A320 ist unglaublich toll. Zu P3D Zeiten hatte ich auch die ganze FsLabs Reihe. Geflogen bin ich am Ende zu 85 % den A320 Sharklets. Bei den damals aufgerufenen Preisen eigentlich total unlogisch. Allein das Preismodel von Fenix muss ja dann logischerweise in einem Kauf enden…
Die Art wie Aamir und Dave ihre Messages aufbauen finde ich großartig. Da ist wahre Freude & Begeisterung zu spüren ohne groß aber die Showbühne zu betreten.
Endlich mit dem 21 nach Teneriffa ballern.
Geil! Damit ist die A320 CEO Reihe dann hoffentlich bald komplett.
Thema Flugdynamiken weil es aufkam in Bezug auf Toliss und X-Plane.
Es ist alles rein subjektiv und jeder „fühlt“ die Flugzeuge anders im Zusammenspiel mit Hardware, Performance und anderen Faktoren.
Es ist allerdings bei mir genau das gleiche, dass das reine Fluggefühl besonders beim Starten und Landen und bei den Übergängen von Luft zu Boden und umgekehrt im X-Plane ein natürlicheres Gefühl vermittelt. Ich kann ohne Probleme und völlig natürlich den Flieger auf die Bahn setzen da wo ich ihn haben möchte. Flare und Touchdown funktionieren einwandfrei und haben keines der MSFS üblichen „floating“ Probleme oder sogar teilweise Stotterer beim Aufsetzen. Ich muss kein künstliches dampening nutzen, das Verhalten der Toliss Airbusse fühlt sich natürlicher und weniger „aufgesetzt“ an im MSFS teilweise wirkt. Das Dampening des Sidesticks wird bei mir über die Hardware geregelt und mein Stick ist so nah am Original wie es geht was die Dämpfung, Rückstellkraft und Resistance angeht. (ja im echten Flieger mehrfach probiert und dann zu Hause so eingestellt, dass es fast gleich ist)
Wahrscheinlich muss man einfach mal beide Airbusse in einem Raum mit der gleichen Hardware nebeneinander ausprobieren und dann wird jeder feststellen was wir ganzen X-Plane Piloten immer meinen. Vielleicht liegt es auch manchmal daran, dass X-Plane 4 mal pro gerendertem Frame die ganze Physik berechnet was bei 60 FPS dann 240 mal pro Sekunde also 240hz sind und damit wesentlich präziser und natürlicher agieren kann als im MSFS. Aber das ist nur technische Spekulation.
Ist auch am Ende egal, wenn das Ding plausibel fliegt und vernünftig auf den Boden gesetzt werden kann.
Buj diesbezüglich mal gespannt, wie das dann im MS24er umgesetzt wird.
Ich danke dir für deinen Beitrag und dem stimme ich auch zu. Mal aber eine Frage zu deinem Sidestick. Welches nutzt du?
Habe einen WinWing Joystick mit dem Feder und Dämpferkit um alles einstellen zu können.
Ok, cool. Die schaue ich mir mal an. Haben ja viele und sind sehr zufrieden damit.
Das kann man voll und ganz bestätigen, wenn man mal in VR geflogen ist und die Fps beim Landen einbricht. Dann verkackt man die Landung, das ist mit wenig FPS einfach viel schwerer. Diese ewigen Ruckler am MS FS beim Landen habe ich auch. Kann man leider nur dadurch im Griff kriegen, indem man die Details nicht auf Ultra laufen hat, was sowieso ne gute Idee ist. Optischer Unterschied ist ja nicht immer verstellbar, wenn man mal ehrlich ist.
Ist nicht eines der Probleme beim MSFS auch, dass die Pollingrate der Controller lediglich 30Hz beträgt? Für mich als Feierabendpilot ohne Schein kein Problem, wenn man maximalen Realismus will, vielleicht schon…
ich habe gar keinen MSFS mehr weil die Physik in XP12 so gut ist.
Allerdings könnten mit dem MSFS 2024 die Karten neu gemischt werden in dieser Hinsicht! Glaube es allerdings nicht.
Für mich jetzt zu spät… Habe mir jetzt meine Lieblings A320-Abspaltung A321 von Toliss inkl. Neo (!) zugelegt und bin überaus zufrieden. Aber FENIX kann natürlich nichts dafür, dass mich der MSFS im Moment nicht gerade begeistert, obwohl er objektiv ja gut ist…
Nachtrag: Freut mich aber an sich natürlich sehr, für alle die noch sehnsüchtig warten.
ich fliege derzeit auch lieber mit Xplane. Die Flugphysik ist meiner Meinung nach besser umgesetzt. Der Fenix reagiert mir viel zu sportlich auf Steuereingaben. Da muss noch einiges verbessert werden. Da machen mir die Tolis Flieger viel mehr Spaß. Aber werde die Tage mal wieder den Fenix fliegen. Und ich werde mir auch die Erweiterungspacks kaufen. Aber derzeit bleibe ich erst einmal vorrangig bei Xplane
Also für mein Verständnis und das ist auch das was ich von Realo 320 Series Piloten in meinem Umfeld höre, soll ein A32S recht direkt und mit kleinen Eingaben reagieren. Der Airbus ist kein Flugzeug, bei dem man wilde Eingaben am Stick machen muss.
Zumals ja noch schneller/direkter wird, wenn man Aamirs Worten folgt, da es bisher scheinbar einen Input-Delay gab.
in xplane reagieren die Flieger nie so extrem
auf kleine Eingaben. Da fühlt es sich für mich realistischer an. Man merkt da mehr das Gewicht. Ich rühre jetzt nicht am Sidestick. Gebe da wirklich nur einen kleinen Input und der fenix reagiert direkt darauf und zu extrem. Mal schauen wie das dann nach dem nächsten Update sein wird.
Soll jetzt nicht heißen das der Flieger schlecht. Im Gegenteil. Der fenix ist richtig gut und es ist krass, was das Team in den letzten Monaten geleistet hat. Wenn hier und da noch Kleinigkeiten verbessert werden und endlich das Wetterradar kommt; werde ich auch wieder öfters den MSFS fliegen.
Moin,
also, das der Fenix „extrem“ reagiert, ist bei mir nie der Fall. Er reagiert recht zügig, aber nie überzogen oder sonst wie „fremd“, wobei ich als non-realo natürlich auch nicht unbedingt Vergleichsmöglichkeiten habe.
Bin kürzlich mal wieder einen echten 747-Simulator geflogen..holla.. da muss man echt arbeiten, und der reagiert natürlich sehr träge auf Eingaben… aber so fliegt sich halt auch kein Airbus…
Ist halt Geschmackssache. Ich hab mir zwar XP11 mal gekauft und auch den ToLiss A321, aber so warm bin ich nie mit dem geworden… hab das damals auch eher als Vergleich zum FSLab gemacht….
So unterschiedlich sind die Geschmäcker bzw. die Empfindungen.
Da kann man jetzt die frage stellen was realistischer umgesetzt ist. Wie gesagt, laut Realos soll ein Airbus so reagieren. Das Gewicht wird ja durch das Fly-by-Wire unterstützt.
Wenn man sich Videos (bspw. Approach and Departure Videos auf YouTube) anschaut, wird da gar nicht so viel rumgerührt.
Hast du die Joystick Kurven so eingestellt wie empfohlen?
Ich habe den Thrustmaster Sidestick und hab den so wie von Fenix empfohlen eingestellt. Die Unterschiede sind mir erst so extrem aufgefallen, als ich jetzt die Zeit mit Tolis geflogen bin und jetzt mal wieder fenix. Ich werde den fenix mal wieder fliegen und mal schauen wie es auch nach dem letzten Update so ist.
Das die Piloten kaum den Stick nutzen habe ich schon gesehen. Vielleicht liegt es ja auch wirklich an mir 😂😉
Ich glaube der Thrustmaster Stick ist auch noch vergleichweise weich mit relativ wenig Widerstand? Weil dann sollte man tatsächlich die Empfindlichkeit noch einmal reduzieren gegenüber den Einstellungen auf der Fenix-Seite. Denn diese sind soweit ich weiß auf Basis des Warthog-Stick, der schon recht viel Widerstand hat.
Da passen die Settings dann tatsächlich für mich auch sehr gut fürs Handflying, wobei ich da auch nur extrem selten mehr als 1/3 bis maximal die Hälfte des Ausschlag an den Achsen im Stick nutze.
gerade gelesen. Gibt da ja noch diese SDS Funktion. Vielleicht kann ich diese mal aktivieren.
Ich bin der Meinung, dass Fenix mal geschrieben hat, dass die Einstellungen für den Stick für den Thrustmaster empfohlen sind. Aber weiß das nicht mehr genau.
Nächstes Jahr wollte ich mir sowieso mal einen neuen Joystick holen. Mal schauen ob es dann ein Virpril wird, oder ein anderer. Aber da hätte ich schon gerne mal was besseres.
SDS Funktion würd ich auf jeden Fall aktivieren 🙂 Dann solltest du bereits einen Unterschied spüren.
Auch auf die Gefahr hin dass ich mich blamiere: ich stehe gerade auf dem Schlauch und bin im Urlaub, kann daher also nicht nachschauen. Was genau ist die „SDS“ Funktion beim TCA?
Die Einstellungen in der Knowledgebase sind meine ich mit dem TCA. Warthog sollte eher linear sein (oder das was Blackbox mal gezeigt hatte).
https://kb.fenixsim.com/sensitivity-settings
Danke dir für deine Antworten. Ich gucke mir das nachher mal in Ruhe zu Hause an und werde den Flieger das Wochenende mal testen. Und natürlich SDS aktivieren 😊
…. Und dann nochmals posten ob’s was geholfen hat oder ob wir weiterhin unterschiedlichen Geschmack haben 😉
also erster Flug uind muss sagen, die haben noch einmal etwas das Verhalten für meinen Geschmack verbessert. Muss aber auch dazu sagen, ich ziehe vielleicht wirklich etwas zu viel am Stick und Rühre auch zu viel an dem rum. Daher brauche ich einen Stick der schwergängiger ist. Der Thrustmaster ist mir da wirklich zu leichtgängig. Aber so war der Anflug und der Start sehr gut. Morgen werde ich mehr fliegen. Ich bin wirklich auf das nächste Update gespannt und auf den A319. Das ist irgendwie mein Lieblingsflieger geworden. Vorher war es der A321. Gerade der kleine mit IAE Triebwerken ist geil. Darauf freue ich mich richtig 🙂
Das wird großartig werden! Freue mich für alle Fenix Liebhaber da draußen.
Mir hat der A319 aus dieser Reihe schon immer am besten gefallen, umso schöner ist es nun bald zur Umsetzung kommt. Ich hoffe das es schnell geht, weil sich daraus noch einmal viele neue Streckenverbindungen ergeben.
Es hat aber auch wirklich lange genug gedauert, hoffe das die Sharklets nicht genauso viel Zeit in Anspruch nehmen.
Update 17.08: Es gibt ein neuen Artikel zum a319/321. Das Bundle soll in der kommenden Woche released werden!
Tja, welchen würdet Ihr nehmen? A319 oder A321? Bin bei ToLiSS mit A32N und A321 Flotte eigentlich ganz zufrieden. Aber mich juckts schon in den Fingern, bin aber wankelmütig da der A320 Fenix ja eigentlich top ist. Wahrscheinlich wirds der A319, aber nur zu einem adäquaten Preis. Bei vollem Preis ist der Mehrwert für mich eher überschaubar. Was ist Eure Meinung
Du bekommst beide in einem Paket, also brauchst du dich nicht entscheiden 😉
Zusammen für 39,99GBP. Der A320 ist als Basis aber halt Pflicht.
Ok für beide isses fair.
Nur mal so ne Frage. Wurde kein Wort zu den Sharklets verloren?
Da gibts wahrscheinlich einfach noch nichts zu berichten, da sie erst nach dem A319/321 released werden, wie Fenix im letzten Jahr angekündigt hat.