Im neuesten Development-Update bieten Asobo Studios und Microsoft Platz für einen weiteren Partner, der in den letzten drei Jahren den MFS vorangetrieben hat. Mit Blackshark.ai stellt sich jetzt die Grazer Firma vor, deren Technologie für die Darstellung der Autogenlandschaft zuständig ist.
In dem kurzen aber ausführlichen Image-Video erklären die Entwickler, wie das Autogen im neuen Sim erstellt wird: Eine künstliche Intelligenz wertet Satellitenbilder aus um darauf Gebäude gemäß den Umrissen der Häuser zu erstellen. Im Zusammenspiel mit örtlichen Faktoren (Kontinent, Region,…) werden die Häuser dann um visuell wichtige Dinge wie zum Beispiel die passende Fassadae ergänzt. Damit sollen auch die vielen Städte der Welt realistisch aussehen, die noch nicht mit Photogrammetrie erfasst wurden. Ein entscheidender Aspekt, in der realistischen Darstellung der Landschaft.
Marketplace: Bereits über 100 Bewerbungen
Am 18. Juli startete das Marketplace-Programm. Addon-Anbieter können sich damit bewerben, ihre Addons zentral für den Flight Simulator anzubieten. Laut Asobo Studios gäbe es hier schon über 100 Bewerbungen. Daher wird mit dem Release des Simulators sicher auch ein starkes Angebot an Addons ausgerollt.
Mehr Infos erhaltet ihr wie jede Woche im Development-Blog von Asobo-Studios.
Nur eine Kleinigkeit :-): Das Produkt heisst offiziell MSFS, und nicht FS2020 oder MFS oder …
Ich glaube, egal ob MSFS, MFS oder FS2020, am Ende dürften alle wissen um was es geht. 😉
Microsoft selbst hat ihn auch bereits mal als MFS oder anfangs als FS2020 abgekürzt, bevor sie letzteres abgelegt haben.
Hi Dieter! Wenn’s nach mir ginge, würde er FS2020 heißen, ganz in der Tradition der vorangegangenen Microsoft Sims. Da das aber laut Microsoft wohl nicht gewollt ist und der Twitteraccount auch die Abkürzung MSFS trägt, hast du natürlich Recht. Und es gibt nichts schöneres, als aufmerksame Leser. Wichtig bleibt: Wir alle wissen, was gemeint war!