Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Achtung es geht heute eine Stunde früher los: AusFlug 19 Uhr. Seit letzter Woche ist das dicke Ei namens Airbus A380 von FlyByWire Simulations geschlüpft. Wir nehmen ihn heute mit auf einen Kurzstreckenflug von Seoul Incheon nach Taipeh und zeigen euch, dass auch kurze Hüpfer Spaß machen. Wie immer fliegen wir auf VATSIM und ihr könnt gerne mitfliegen. Also: Kommt mit!

Zeit: Montag, 4. November ab 19:00 Uhr
Routing: Seoul – Taipeh
Simulator: Microsoft Flight Simulator
Netzwerk: VATSIM
Flugzeug: FlyByWire Simulations A380
Szenerien: RKSI Incheon Intl Airport by PacSim & RCTP Taiwan Taoyuan by TaiModels/Double T

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

3 Kommentare
Bewertung
Neuster Ältester
Inline Feedbacks
View all comments
Reinhard
Reinhard
16 Tage zuvor

Ja Ende lieber Rafi. Keine gute Idee mit der 80er Mugge im Stream.YT hat den Stecker gezogen.

Reinhard
Reinhard
15 Tage zuvor
Antwort auf  Raphael

Zum Glück. War kurz auf twitch und dort gehört es läuft wieder.
Super Landung 10 Punkte.
Rafi you are the Best.

Könnte dich auch interessieren:

Der MSFS24 ist zwei Tage alt und schon ist Robert Randazzo mit einer Stellungnahme am Start. In einem Post informiert uns der PMDG-Chef, dass bestehende PMDG-Produkte möglicherweise nicht ohne Weiteres mit dem kürzlich veröffentlichten Microsoft Flight Simulator 2024 kompatibel sind. Zukunft ungewiss.
Ok, der Start des Microsoft Flight Simulator 2024 läuft derzeit für viele Kundinnen und Kunden relativ holprig. Eine Funktion des Sims läuft dagegen tadellos: Der Flight Planner, der auch mit dem virtuellen Tablet im Sim abrufbar ist. Wie andere zentrale Aspekte des Sims stammt dieser von Working Title. Und kann auch ohne laufenden Flight Simulator genutzt werden.
Egal, ob Streamer, auf Discord oder Social Media – überall konnte man das gleiche Problem mitbekommen: Der ersehnte Release des Microsoft Flight Simulator 2024 am gestrigen Nachmittag und Abend wurde von massiven technischen Problemen überschattet. Jörg Neumann und Sebastian Wloch haben sich jetzt in einem Video dazu geäußert.