Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

A320 Pilot, Homecockpit-Bauer und F-18 Fan „Bergisons“ hat für DCS eine Moving-Map entwickelt. Das Plugin sendet neben euren Bewegungsdaten, auch die Daten anderer Flieger an das externe Windows-Programm. Auch SAM Stellungen und andere Bodeneinheiten können dargestellt werden. Allerdings hat Bergisons in der aktuellen Version die Darstellung feindlicher Einheiten abgeschalten. Zu viele Beschwerden über das Schummeln in Multiplayer-Missionen gabe es. Die Installation ist relativ einfach. Nach dem Download das Plugin in den Scripts-Ordner verschieben und in einer LUA Datei noch zwei Code-Zeilen hinzufügen. Danach die DCS_MovingMap.exe starten und es kann losgehen. Die Map funktioniert aktuell nur auf Windows-Systemen (Rechner oder Tablet). Bergisons hat die Installationsschritte wirklich sehr detailliert auf seiner Website beschrieben. Bei mir hat es auf Anhieb funktioniert. In Zukunft ist auch eine Apple iOS Version, sowie die Darstellung von SAM Threat Distance Rings und das Aufzeigen der eigenen Flugroute geplant.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Bewertung
Neuster Ältester
Inline Feedbacks
View all comments

Könnte dich auch interessieren:

Nachdem Navigraph mit seinem Angebot schon seit langem für viele IFR-Simmer nicht mehr wegzudenken ist, versucht das Team mit seiner Charts-App nun auch ein Angebot für VFR-Piloten zu etablieren. Dazu gehören natürlich auch die entsprechenden Karten, welche jetzt in Europa ein großes Update erfahren haben.
Die Netflix-Serie Stranger Things ist wohl das bekannteste Produkt des Streamingdienst. Und dr der Hype in der langen Wartezeit auf die letzte Staffel etwas abgeflaut ist, muss diese nun natürlich beworben werden. Teil dieser Kampagne ist eine Kollaboration mit dem Microsoft Flight Simulator 2024.
Mit Prepar3D® Fuse präsentiert Lockheed Martin erstmals seit vielen Jahren eine grundlegend modernisierte Simulationsplattform. Für den zivilen Markt spielt das vielleicht nur eine begrenzte Rolle, aber aus technischer Sicht ist es ein neuer Step – denn Prepar3D nennt sich jetzt "Bild-Generator".