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Vor ein paar Tagen hat Black Square weitere Steam Gauge Mods für MSFS-Standardflugzeuge angekündigt. In einem Video-Preview zur Bonanza zeigt Black Square jetzt, was das Paket bieten soll: Realismus, der richtige Prozeduren erfordert.

Die Black Square Mods nutzen die Standard-Flugzeuge des Microsoft Flight Simulator als Hülle – das Cockpit ist allerdings klassisch ausgestattet. Dahinter steckt eine tief programmierte Systemtiefe und eigenen Sounds, die das Immersionslevel steigern sollen. 

Im Video zeigt Black Square, was das bedeutet: Wer das Triebwerk falsch behandelt, muss mit Konsequenzen rechnen. Und wem das nicht reicht: Ein Menu mit vielen Custom Failures, die auch random auftreten können, soll die Konzentration der virtuellen Pilot:innen steigern.

Das Add-on soll bei Just Flight erscheinen – 31 Euro sind dafür angedacht. Das Handbuch zur Bonanza ist schon online einsehbar

 

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Markus
Markus
2 Jahre zuvor

An sich eine sehr coole Geschichte, aber 31€ nehmen andere, die auch noch Arbeit ins Modell stecken müssen.
Für meinen Geschmack einen Tick zu teuer für das Gebotene.

Markus Burkhard
Markus Burkhard
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Markus

Naja, Black Box bietet aber auch deutlich mehr Features als „andere“ bisher im MSFS, ich sehe etliche Features die es so auf der Plattform noch nicht gab. Das kostet halt was.

Kai
Kai
2 Jahre zuvor

Braucht’s da noch A2A? Und die waren, btw. auch nicht gündtiger.

Markus Burkhard
Markus Burkhard
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Kai

Was ist das denn für eine Frage? Natürlich braucht es A2A noch, nur schon der Vielfalt der Flugzeuge wegen, Black Box können ja nicht alleine alle spannenden Flugzeuge in einer vernünftigen Zeitspanne bauen.

Ausserdem geht A2A schon noch deutlich weiter mit der Simulationstiefe, da sie halt das komplette Flugzeug ausserhalb vom MSFS rechnen, die komplette Physik inkl. Aerodynamik. Merkt man hier zum Beispiel daran, dass beim Anlassen des Motors überhaupt nix schüttelt und vibriert und das typische künstlich wirkende „instant on“ Feeling aufkommt. A2A packt da aber das komplette Spektrum mit rein und bringt die alten Kolbenschüttler damit nochmals einige Schritte näher an die Realität.
Soll nicht heissen, dass die Arbeit von Black Box schlecht wäre, aber du hattest ja gefragt ob es A2A noch braucht, und da ist die Antwort ganz klar ja.

Kai
Kai
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Markus Burkhard

Alles gut, war auch mehr rhetorisch gemeint die Frage ;)! Bin echt gespannt, wann da die ersten Modelle aus dem Hangar rollen.

Boris
Boris
2 Jahre zuvor

Zunächst mal heißen die Black Square – Black Box, das waren doch die mit den Möchtegern-Airbussen, oder? 😉

Dann finde ich die Idee grundsätzlich sehr gut – so gut, dass ich mich (noch) nicht ran traue, weil ich befürchte, die Zeit dafür nicht aufbringen zu können, wenn man so die Manuals liest. Die King Air würd mich schon sehr reizen…

Ein bereits vorhandenes Modell zu nehmen und den Aufwand in das Innenleben zu stecken ist doch durchaus ein effizienter Ansatz – wenn ich mich wirklich intensiv mit den Systemen und den Procedures beschäftigen will, ist das Außenmodell eher unwichtig – sehe ich im realen Flugbetrieb doch auch nur genauer wenn ich den Flieger putze – und das hat noch nicht mal A2A bis jetzt geschafft.

Fragt sich halt auch, wie der MSFS (der global gesehen mehr Spiel als Simulator ist und immer bleiben wird) das unterstützt bzw. wie weit man um ihn herum programmieren kann (Stichwort SDK und Schnittstellen).

Und mal ehrlich – ich finde A2A auch etwas gehyped. Triebwerkssimulation? Habe ich im P3D ausprobiert. Einen warmen, abgesoffenen Lycoming haben auch die nicht hinbekommen, der ist immer angesprungen. Und was hab ich bei der V35 immer geguckt, ob mal ein Bolzen der Ruderaufhängung lose ist – Fehlanzeige, immer die gleichen Bilder. Wenn, dann wäre das doch mal etwas…

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