Ihr liebt Flugsimulation.
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Na, mal wieder im MSFS unterwegs und dabei halb wahnsinnig geworden, weil die Kamerasteuerung sich anfühlt, als wäre sie ein Relikt aus dem letzten Jahrzehnt? Keine Sorge, du bist nicht allein. Die Standardkamera von Microsoft Flight Simulator ist… sagen wir mal, funktional, aber so richtig intuitiv und flexibel fühlt sie sich für mich einfach nicht an. Genau da kommt ChasePlane ins Spiel, das Add-on, das bereits in P3D der Platzhirsch in Sachen Kamera-Handling war. Jetzt ist es endlich für MSFS da, aber lohnt sich der Umstieg? Und was macht es besser als das originale Kamerasystem?

Fangen wir mal mit dem Offensichtlichen an. ChasePlane macht das ganze Kamera-Management endlich so, wie es sein sollte. Kein umständliches Herumhantieren mit den wenigen vor eingestellten Blickwinkeln von MSFS, keine verzweifelten Versuche, die Kamera genau in den perfekten Winkel zu schieben, nur damit sie beim nächsten Tastendruck wieder völlig woanders hinspringt. Stattdessen kannst du dir genau die Blickwinkel speichern, die du wirklich benötigst, und zwar so viele du willst. Und das Beste daran? Die Übergänge sind butterweich, keine ruckartigen Wechsel mehr. Wenn du also von deinem Overhead-Panel direkt zu den Triebwerken schwenken willst, sieht das nicht mehr aus, als hätte jemand die Kamera quer durch den Flieger geworfen. Doch ChasePlane ist weit mehr als das.

Bedienung, Funktionen und erste Schritte – Wie fühlt sich ChasePlane an?

Sobald du ChasePlane das erste mal startest, bekommst du ein übersichtliches strukturiertes Menü, in dem du deine Sichten verwalten, Kamerabewegungen anpassen und neue Ansichten speichern kannst. Es gibt kein überladenes Interface mit 1000 Optionen, sondern eine strukturierte und logisch aufgebautes UI, das du in wenigen Minuten verstanden hast. Prima ist das du deine Kamerabewegungen einfach per Drag-and-Drop oder Hotkeys steuern kannst, ohne dass du dich durch zehn verschiedene Untermenüs klicken musst. Deine wichtigsten Kamerapositionen kannst du mit einem Knopfdruck abspeichern und sofort abrufen, also kein nerviges Gefummel mehr mit der Standard-MSFS-Speicherung.

Falls du beim ersten Start ein bisschen überfordert bist, dann hat ChasePlane ein eingebautes Tutorial mit an Board, das dir die Basics in ungefähr 15 Minuten Schritt für Schritt erklärt. Praktisch, weil es dich direkt in den wichtigsten Funktionen einführt, ohne dass du dir erst lange YouTube-Tutorials reinziehen musst. Innerhalb der ersten Minuten kannst du so bereits deine eigene Sichten erstellen, die Kamera feinjustieren und erste Kamerafahrten ausprobieren.

Ein großes Thema ist für viele die Frage: Was passiert eigentlich mit der Standard-MSFS-Kamera? Muss man die deaktivieren? ChasePlane ersetzt das gesamte Standard-Kamerasystem von MSFS, sodass ein einfaches Hin- und Herschalten nicht möglich ist. Man kann es zwar jederzeit deaktivieren, was aber nicht empfohlen wird, wenn nötig, aber es läuft nicht einfach nur parallel oder „übernimmt bei Bedarf“. Mit zukünftigen Updates könnte das Deaktivieren zudem komplizierter werden, da immer mehr Standard-Funktionen durch ChasePlane ersetzt werden.

Der größte Vorteil gegenüber den Standard-Settings von MSFS ist die Flexibilität und Kontrolle, die du mit ChasePlane bekommst. Während du in MSFS nur eine begrenzte Anzahl an Ansichten speichern kannst und die Kamerabewegungen oft steif und unnatürlich wirken, gibt dir ChasePlane komplette Freiheit. Du kannst so viele Ansichten speichern, wie du willst, Kamerabewegungen in Echtzeit anpassen und vieles mehr.

Physikbasierte Kamerasteuerung – Warum sich ChasePlane so viel besser anfühlt

Eines der größten Probleme mit der Standardkamera im MSFS ist ja, dass sie sich oft viel zu statisch anfühlt. Die Bewegungen sind entweder zu ruckartig oder komplett starr, und wenn du dein Flugzeug durch eine turbulente Wetterlage manövrierst, bleibt die Kamera einfach fest an ihrem Platz, als wäre dein Blick auf das Cockpit mit Sekundenkleber fixiert. Das mag für Einsteiger okay sein, aber für alle, die ein wirklich immersives Flugerlebnis wollen, fehlt da einfach die Dynamik. Und genau hier kommt ChasePlane ins Spiel.

Statt eine Kamera zu nutzen, die sich anfühlt, als wäre sie auf unsichtbaren Schienen unterwegs, setzt ChasePlane hier auf eine physikbasierte Steuerung, die sich direkt an den Flugbewegungen orientiert. Das bedeutet, dass sich deine Kamera natürlich mit dem Flugzeug bewegt, statt einfach nur fast an einem Punkt zu kleben. Rollst du über eine unebene Startbahn, bekommst du feine Vibrationen und leichte Kameraverwacklungen mit, die das Rumpeln des Fahrwerks spürbar machen sollen. Triffst du auf Turbulenzen, schwankt das Bild dezent mit, genau wie es vermutlich auch ein echter Pilot erleben würde. Und selbst kleine Bewegungen, etwa beim Rollen am Boden oder beim Ein- und Ausfahren der Landeklappen, wirken sich spürbar auf die Kameraführung aus.

Das bedeutet nicht nur, dass sich das Flugerlebnis authentischer und dynamischer anfühlt, sondern auch, dass du als Pilot mehr visuelles Feedback bekommst. In einer normalen MSFS-Ansicht kann es dir passieren, dass du eine leichte Flugzeugbewegung gar nicht richtig wahrnimmst, weil die Kamera stillsteht. Mit ChasePlane hingegen merkst du intuitiv, wenn dein Flieger leicht nach links oder rechts zieht, weil sich die Perspektive dezent anpasst. Das macht besonders beim manuellen Fliegen und beim Landen einen enormen Unterschied. Aber ACHTUNG! Man muss sich am Anfang tatsächlich etwas daran gewöhnen.

Wer es gerne maximal realistisch haben will, kann all das noch feiner einstellen. Die Kamerabewegungen sind vollständig anpassbar, sodass du entscheiden kannst, wie stark dein Blick auf Turbulenzen oder Bodenunebenheiten reagieren soll. Willst du ein ultra-ruhiges Erlebnis ohne viel Kamerabewegung? Kein Problem. Oder lieber eine komplett realistische Darstellung, bei der du beim Anflug auf eine wackelige Landebahn in der Karibik das Gefühl hast, als würdest du in einem echten Cockpit sitzen? Kannst du haben. Du bestimmst, wie intensiv das Ganze sein soll.

Das physikbasierte Kamerasystem sorgt aber nicht nur für ein besseres Gefühl im Cockpit, sondern auch für flüssigere Außenaufnahmen und Freihandbewegungen. Besonders wenn du mit der Kamera um dein Flugzeug herum navigierst, fühlt sich alles organischer und weicher an. Kein hakeliges Scrollen mehr, keine plötzlichen, unnatürlich wirkenden Blickwinkelwechsel. Während die Standardkamera von MSFS für viele Gelegenheitsflieger ausreicht, ist es diese natürliche Bewegungsdynamik, die ChasePlane verbessert.

Cinematics-Modus – Hollywood im Flugsimulator

Für mich ist ein Highlight ganz klar in ChasePlane der Cinematics-Modus, der vorwiegend für Screenshot-Fans, Content-Creator und alle, die gerne stylishe Aufnahmen von ihrem Flugzeug machen, ein echter Game-Changer ist. Jeder, der schon mal versucht hat, in MSFS eine beeindruckende Kamerafahrt zu machen, weiß, wie frustrierend das sein kann. Die Standardkamera gibt dir nur begrenzte Optionen, und wenn du versuchst, mit Maus oder Controller die perfekte Bewegung hinzubekommen, endet es meist entweder in einer zu ruckartigen Kamerafahrt oder du verlierst komplett die Kontrolle über deine Perspektive.

Mit ChasePlane gehört dieses Gefummel aber der Vergangenheit an. Der Cinematics-Modus übernimmt für dich und sorgt automatisch für dynamische, flüssige Kamerabewegungen, ohne dass du auch nur eine Taste drücken musst. Stell dir vor, du kommst bei Sonnenuntergang auf dem JFK Airport in New York rein, das Licht reflektiert wunderschön auf der Lackierung deines Fliegers, und ChasePlane schwenkt elegant um deine Maschine herum, während du den perfekten Touchdown hinlegst. Alles sieht so professionell aus, als hätte ein erfahrener Kameramann mit einer Drohne deine Landung gefilmt.

Aber Moment, das gab’s doch schon in der P3D-Version, oder? Ja, richtig, aber die MSFS-Version geht noch einen Schritt weiter. Das Kamerasystem wurde laut Entwickler Parallel42 nicht einfach nur kopiert und übernommen, sondern komplett überarbeitet, um die neuen physikalischen Modelle von MSFS optimal zu nutzen. Das merkst du vorwiegend an den Kamerabewegungen, die sich für mich flüssiger und natürlicher anfühlen. Während die P3D-Version in manchen Szenarien noch ein wenig umständlich wirkte und mit einer etwas begrenzten Flugphysik arbeiten musste, ist ChasePlane für MSFS deutlich geschmeidiger in der Bedienung und fühlt sich für mich einfach organischer an.

Besonders die Integration in den Simulator wurde verbessert, sodass die Kamerafahrten nicht mehr nach vorgegebenen, fixen Mustern ablaufen, sondern sich dynamisch an dein Flugzeug und deine Flugumgebung anpassen. Das bedeutet, dass die Kamera nicht mehr einfach nur einem gescripteten Ablauf folgt, sondern tatsächlich berücksichtigt, wo du dich im Anflug befindest, wie deine Geschwindigkeit ist und wie du dich im Raum bewegst. Dadurch entstehen Kameraperspektiven, die sich echter und unvorhersehbarer anfühlen, statt wie ein vordefiniertes Rendering aus einem alten Flugsimulator.

Der Cinematics-Modus ist daher mehr als nur eine nette Spielerei – er ist eine Verbesserung für alle, die MSFS nicht nur fliegen, sondern ihre Flüge auch, nennen wir es mal ästhetisch, festhalten wollen.

Die kleinen, aber genialen Extras – Smarter als die Standardkamera

Neben den großen Features wie der physikbasierten Kamerasteuerung und dem Cinematics-Modus hat ChasePlane noch eine Menge kleinerer Funktionen im Gepäck, die das Kamera-Erlebnis in MSFS nicht nur komfortabler, sondern auch effizienter machen. Für mich sind es tatsächlich diese Details, die dafür sorgen, dass ich gar nicht mehr zum Standard-System zurückmöchte.

Ein perfektes Beispiel dafür ist der Smart Views-Modus. Jeder, der schon mal im MSFS-Cockpit unterwegs war, kennt vermutlich das Problem: Du willst mal eben kurz einen Blick auf das Overhead Panel werfen, um eine Einstellung vorzunehmen, aber anstatt flüssig hinzuschauen, beginnt das große Herumzoomen und Mausgeschiebe. Je nach Flugzeugmodell kann es eine echte Herausforderung sein, präzise und schnell genau den Bereich in den Fokus zu bekommen, den du gerade brauchst. Smart Views löst dieses Problem komplett. Mit einem einzigen Knopfdruck kannst du vordefinierte Cockpitbereiche direkt anvisieren, ohne umständlich herumfummeln zu müssen. Das bedeutet, dass du mit einer einzigen Taste sofort die wichtigsten Systeme, Schalter oder Displays im Blick hast, anstatt jedes Mal deine Perspektive mühsam neu justieren zu müssen. Das klingt vielleicht nach einer Kleinigkeit, aber in der Praxis sorgt es für eine deutlich entspanntere und flüssigere Bedienung des Cockpits – besonders, wenn du unter Zeitdruck stehst oder einfach nicht möchtest, dass deine Kamera ständig aus dem perfekten Blickwinkel rutscht.

Mindestens genauso praktisch ist der Fernglas-Modus, der genau das macht, was sein Name verspricht: Er erlaubt es dir, entfernte Objekte heranzuholen, ohne deine Position oder Perspektive zu verändern. Wenn du also gerade auf einem riesigen Flughafen nach deinem zugewiesenen Gate suchst oder einfach nur mal sehen willst, wie weit die nächste Wetterfront noch entfernt ist, kannst du das einfach per Knopfdruck erledigen. Kein mühsames Nachjustieren der Kamera, keine komplizierten Steuerbewegungen – einfach reinzoomen, kurz checken, was du brauchst, und wieder zurück. Gerade für Langstreckenflieger oder Fans von realistischen Flughafenszenarien ist das ein echtes Qualitäts-Upgrade.

Doch was wäre ein wirklich modernes Kamera-Add-on, wenn es nicht auch Community-Funktionen hätte? Genau deshalb bietet ChasePlane die Community-Sharing-Funktion, mit der du deine gespeicherten Kamera-Setups einfach exportieren und mit anderen Simmern teilen kannst. Du hast also eine perfekte Ansicht für den A320 gefunden oder einen besonders schicken Außenblick für den 747-Approach erstellt? Kein Problem, speicher sie einfach ab und teile sie mit der Community oder nutze die von anderen erstellten Kamera-Perspektiven, um dir noch mehr Möglichkeiten für dein Flugerlebnis zu holen.

Aber mal ehrlich, braucht das wirklich jeder? Die Antwort ist: Kommt drauf an. Wenn du zu den Casual-Fliegern (Ich weiß, böses Wort =) gehörst, die einfach nur mal ein bisschen durch die Gegend düsen, dann reicht die MSFS-Kamera wahrscheinlich aus. Sie ist nicht perfekt, aber sie funktioniert. Aber sobald du ein bisschen mehr Kontrolle über dein Sichtfeld haben willst oder dich einfach nicht mehr mit der manchmal störrischen Standardkamera herumschlagen möchtest, dann wirst du ChasePlane ziemlich schnell nicht mehr missen wollen. Besonders wenn du Screenshots machst, Videomaterial erstellst oder einfach Wert auf ein sauberes, flüssiges Kameraerlebnis legst, dann ist ChasePlane ein absoluter Game-Changer. Nach einer Weile fühlt es sich einfach an, als wäre es von Anfang an so gedacht gewesen – und du fragst dich, warum Microsoft nicht gleich auf diese Art von Kamerasteuerung gesetzt hat.

ChasePlane befindet sich aktuell noch in einem Soft-Launch. Heißt, ihr müsst aktuell Club42 Mitglied sein, um es zu kaufen. Der Entwickler möchte so in einem kleinen Kreis die letzten Bugs finden und beheben, bevor es relativ zeitnah für alle verfügbar sein wird.

Mein Fazit – Braucht man das?

Unterm Strich bleibt ChasePlane für mich das, was es schon in P3D war: das beste Kameratool für den Sim, Punkt. Wenn du nur „irgendwie“ fliegst und keine großen Ansprüche hast, kannst du vermutlich darauf verzichten. Aber wenn du ein immersives, flüssiges und vor allem maximal anpassbares Kamera-Erlebnis willst, dann führt aktuell wieder kein Weg an ChasePlane vorbei.

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Malte
Malte
3 Tage zuvor

Wie schön, dass man in X-Plane kein Tool für die Kamera braucht. Das Kamerasystem ist einfach und effektiv. Keine nervige Anwendung außerhalb des Sim. Alles integriert. Sogar Camera Shake ist mittlerweile Standard im XP.

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
3 Tage zuvor

Goil! Ich war Hardcore-ChasePlan-User unter P3D und jetzt bald wieder unter MSFS.
Egal was es kostet, haben will! Das ist ein MUST-HAVE (nach meiner Meinung).
Schon allein, dass ich jetzt evtl. meinen MS-Controller für solche Views missbrauchen kann und/oder eigene Keyboard-Shortcuts, ohne auf dieses ALT+1 … usw. zu achten zu müssen, haben zu können, ist es wert, das Zeug zu kaufen!

Omsyndrom
Omsyndrom
2 Tage zuvor
Antwort auf  Thomas Stemmer

Bin deiner Meinung

Eckehard
Eckehard
3 Tage zuvor

Na toll, eigentlich dachte ich, dass ich das Tool nicht brauche. Nach dem lesen dieser Review bin ich jetzt aber eher anderer Meinung. Danke Björn, dass du mir das Geld aus der Tasche ziehst 😜.

ritiiq
ritiiq
3 Tage zuvor

Ich brauche es unbedingt für den 2024.
Und ich hoffe, es lässt nicht mehr lange auf sich warten…
Einfach ein geiles Tool!

Franz
Franz
3 Tage zuvor

Hat das für VR Leute auch Sinn ?
danke

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
3 Tage zuvor
Antwort auf  Franz

Hm.. also, was die Views anbetrifft, glaube ich, ist es nicht wirklich notwendig. Schaust ja durch Deinen Helm genau dahin, wo du es möchtest… und für die Immersion ist VR ja nicht wirklich statisch fixiert, daher würde ich mal behaupten.. nein. Aber die korrekte Antwort könnte ich Dir geben, wenn ich das Tool ausprobiert habe…

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
13 Stunden zuvor
Antwort auf  Thomas Stemmer

Hab was gefunden, was die „Kompatibilität“ zu VR betrifft (Limitationen):

ChasePlane works in VR with the following limitations:

  1. The depth perception of the mouse cursor can be off (on the right eye) while in the cockpit if the view is moved from the default pilot position. We are currently working to resolve this issue.
  2. The mouse cannot be used to pan/tilt the camera. Control assignments must be used to perform those. We will keep researching how we can make this work.
  3. The Smart View will not work in VR. We are working to resolve this issue.
  4. In MSFS 2020, panels cannot be displayed while in external or world view. This is true without ChasePlane as well and cannot be mitigated.
localizer
localizer
3 Tage zuvor

Hmm, kein Wort zur Performance? Klar, es wird weiterhin aktiv an Chaseplane gearbeitet, aber in den Foren liest man mitunter von einem FPS-Einbruch von 8-10 Frames.
Bei aller Liebe und Nostalgie, die ich für Chaseplane habe, wäre es mir das nicht wert.

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
3 Tage zuvor
Antwort auf  Björn

Release? Bei mir steht im 42er-Shop noch „unavailable“. Oder woher hast Du sie?

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
3 Tage zuvor
Antwort auf  Björn

UPS…. Ach, so weit unten war ich zu faul zum lesen …. 😉 Danke!

Markus
Markus
3 Tage zuvor

Danke für das Review, habe eine Frage:
ist das dann das Tool, das mir als Cockpit Bauer Hilft, die Kamera vernünftig so zu positionieren, dass ich das Cockpit nicht mehr sehe? Ich meine damit nicht „Ausblenden“, denn das geht nicht aber die Position so nah an die Windschutzscheibe mittig, dass ich noch den Sound vom Cockpit hör, aber nichts mehr im Weg ist.

Vielleicht eine blöde Frage, aber ich hab das Tool im FSX nie genutzt.

Danke!

Omsyndrom
Omsyndrom
2 Tage zuvor
Antwort auf  Markus

Ausblenden kannst du es nicht richtig. Aber zumindest die Kamera Position so einstellen das man nur die Fenster sieht. Musst durchtesten.

Markus
Markus
2 Tage zuvor
Antwort auf  Omsyndrom

Ok werde schauen, was es kann

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