Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Das Just Flight In-House Entwicklungsteam ist aus dem wohlverdienten Weihnachtsurlaub zurück und voller Tatendrang. Mit diesem Statement beginnen die Britten das neuste und erste Entwicklungsupdate des Jahres zur PA-38 Tomahawk für den MSFS. Diese ist nun die Hauptaufgabe der Entwickler und bereits vor dem Weihnachtsfest wurden entscheidende Fortschritte erzielt.

So wurde die Cockpitbeleuchtung implementiert, welche im Vergleich zu neueren Flugzeugen, wie der Avro Vulcan B Mk.2 und F28 Professional, eine recht einfache Angelegenheit ist. Denn diese ist mit nur zwei Drehknöpfen auf dem unteren Instrumentenpanel zu bedienen. Ein Knopf regelt die Helligkeit des gesamten Cockpit-Instrumentenpaneels und der andere die Helligkeit der Radio-Panel-Beleuchtung. Die Navigation, Anti-Kollisions- und Landescheinwerfer werden ebenfalls durch Schalter auf dem unteren Hauptinstrumentenpanel gesteuert. Die Beleuchtung und die erstellten Liveries werden vor Release in einem Video zu sehen sein.

An sinnvollen Anpassungsoptionen soll es nicht scheitern, besonders im Bereich der Avionik. Standardmäßig wird die Tomahawk ohne GPS geladen und damit in der Basiskonfiguration nur ein GMA340-Audio-Selector, SL30- und SL40-Nav/Comm-Transceivern sowie den GTX 328-Transponder aufweisen. Als zusätzliche Optionen können modernere Avionikkomponenten wie das Working Title GNS430/GNS530, das PMS50 GTN750 und das TDS GTNXi ausgewählt werden. Um die beiden NAV-Funkkanäle in den GPS-Geräten zu nutzen, wird es die Möglichkeit geben, ein zusätzliches OBS am Hauptinstrumentenpanel anzubringen. So kann man die Position von zwei Navaids gleichzeitig verfolgen. Wem die Navigationsoptionen noch nicht ausreichen, kann auch eine KR85 ADF, inklusive Anzeigen, installieren. All diese Ausstattungsoptionen ermöglichen es, die Tomahawk nach den individuellen Vorlieben anzupassen.

Die Anpassungsoptionen werden über das EFB gesteuert, das nun ebenfalls in das Flugzeug integriert wurde. Das EFB ähnelt in der Funktionalität dem der anderen kürzlich veröffentlichten Produkten. Es unterstützt Navigraph-Karten, SimBrief-Flugpläne und zeigt auf einer „Aircraft“-Seite die umfangreichen Anpassungsoptionen an. Weitere Funktionen werden in einem zukünftigen Entwicklungsupdate nochmal genauer beleuchtet.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

0 Kommentare
Bewertung
Neuster Ältester
Inline Feedbacks
View all comments

Könnte dich auch interessieren:

Nachdem ToLiss ihren A340 bereits mit einem großen Update auf den aktuellsten Stand angehoben haben, folgt nun auch der A319. Die neue Version des Flugzeugs ist V1.10 (Build 1630). Dieses Update beinhaltet die Option, das ISCS im EFB zu haben, Verbesserungen an ECAM, MCDU, FMGS und viele andere Dinge.
Das Entwicklerstudio MK Studios hat gestern eine weitere Szenerie des Flughafens Zürich (LSZH) für den Microsoft Flight Simulator veröffentlicht. Die Erweiterung bildet den größten Flughafen der Schweiz umfassend nach und ist sowohl für Microsoft Flight Simulator 2020 als auch für die Version von 2024 geeignet.
Letzen Freitag gab es zum Nikolaus mit der PMDG 777F ein großes Paket im Stiefel. Dieses möchte ich heute Abend mit euch zusammen auspacken und auseinandernehmen.