Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Mit seinen deutschsprachigen Tutorial-Videos auf YouTube hat sich „Rakuzard“ einen Namen in der DCS-Szene gemacht. Wir sprechen mit ihm darüber, wie alles angefangen hat, warum viele Flugzeuge eigentlich gleich sind und wo der Reiz in einer militärischen Flugsimulation liegt.

CL: Die wichtigste Frage gleich zu Beginn: Was bedeutet eigentlich Rakuzard genau?

R: Die Antwort wird sehr kurz: nichts! Es bedeutet wirklich nichts.

CL: Wie bist du zur Flugsimulation gekommen?

R: Ui eine kleine Zeitreise… Wie ich wirklich zu Flugsimulationen gekommen bin… keine Ahnung… Die erste Erinnerung, die ich daran habe, da war ich noch ein kleines „Dötzken“ am 386er meiner Eltern. Das erste Bild was ich noch im Kopf habe, ist der uralte Microsoft Flight Simulator, der der noch keine Farbe hatte, mit schwarzen Himmel mit weißen Sternen drauf. Seitdem bin ich mehr oder weniger bei Flugsimulationen dabei. Schon seit Kindertagen hatte ich diese Faszination fürs Fliegen die wahrscheinlich fast jeder kennt der sich in der Flugsimulator Szene rumtreibt. Ich gehöre zu der Generation die bei Flügen in den Urlaub noch ins Cockpit schauen konnte, dass fand ich als Kind super spannend. Zum Piloten hat es aber doch irgendwie nicht gereicht und so bin ich halt bei der Flugsimulation gelandet.

Den DCS habe ich durch Zufall entdeckt. Ich hatte damals Falcon 4.0 – Also dieses Brett von Spielepackung mit den 600 Seiten gedruckten Handbuch zu Hause. Das kenne ich von damals alles noch, LockOn natürlich und die alten „Janes-Fighter“ Spiele und so weiter… Ich habe mich für den Kram interessiert. Zur Abiturzeit habe ich es aus den Augen verloren, da hat World of Warcraft mal kurz übernommen. Und als ich mich dann irgendwann wieder für Flugsimulation interessierte, habe ich dann aus Zufall DCS entdeckt, habe es ausprobiert, fand es direkt genial und bin dabeigeblieben.

CL: Und wie entstand die Idee mit dem YouTube-Kanal und den Tutorial-Videos?

R: Das mit dem Kanal war mehr eine Schnappsidee möchte ich schon fast sagen. Ich denke das kennt jeder der mit Flugsimulationen anfängt und dann sprichwörtlich wie der Ochse vorm Berg steht und erstmal gar nichts versteht. Da habe ich dann angefangen mir die ganzen Dinger beizubringen, Handbücher durchzulesen und habe auf YouTube diverse Tutorials geschaut. Die hatten aber alle ein Problem: Die haben einfach in der Mitte aufgehört und das fand ich total doof als jemand der anfängt. Da habe ich mir gedacht: Du versuchst das jetzt einfach mal und du hörst eben nicht in der Mitte auf. Hat scheinbar gut funktioniert…

CL: Was ist für dich der besondere Reiz im DCS, also einer militärischen Simulation, im Vergleich zu den zivilen Simulatoren wie P3D, X-Plane oder der MSFS?

R: Ich schaue ein bisschen in den MSFS seitdem er draußen ist und davor habe ich auch relativ viel in X-Plane rumgewerkelt. Aber seitdem ich DCS kenne und gerade seitdem ich den YouTube-Kanal mache, eigentlich nur noch DCS. Vielleicht kommt demnächst noch was zum MSFS…

Der Reiz ist, dass man hat im Mittelteil des Fluges etwas zu tun hat. Bei so einem typischen Airliner-Flug sind für mich die spannenden Phasen der Start und die Landung, vor allem wahrscheinlich die Landung. Das ging für mich soweit, dass ich mir irgendwann nur noch herausfordernde Approaches rausgesucht habe. Bei DCS hat man durchgehend etwas zu tun, gerade im Mittelteil des Fluges, wenn man abgehoben und ein bisschen En-Route geflogen ist. Dann wartet ein Einsatzgebiet und man darf ein bisschen „Bum und Peng“ machen oder noch ganz anderes Zeug. Die Bandbreite an Möglichkeiten ist viel größer. Ganz davon abgesehen finde ich persönlich das „Spielzeug“ interessanter, das es da gibt. Ich bin mehr der Avionik-Typ und habe großen Spaß daran mich einzuarbeiten. Eine Cessna hat nicht viel Avionik, ein Airbus oder eine Boeing schon mehr, aber nichts im Vergleich zu einem modernen Kampfjet. Was da alles an Knöpfen und System drinsteckt – das macht einfach Spaß damit rumzuspielen.

CL: Die Bandbreite der Flugzeuge für den DCS ist breit und reicht von einer relativ simplen, analogen F-86 über den Ka-50 Hubschrauber bis hin zum fliegenden Computer F/A-18 Hornet – und für alle bietest du Tutorials an. Wie gehst du vor, wenn du ein neues Modul “erlernst” und woher nimmst du dein Wissen und wie ist deine Herangehensweise?

R: Früher ganz klassisch und Old-School – Handbuch nehmen und lesen, so als Gute-Nacht-Lektüre und in kleinen Abschnitten ausprobieren. So wie man es von früher von „Falcon“ kennt. Also wirklich ein Handbuch vor sich haben, Sachen durcharbeiten und sich die ganzen Verfahren selber beibringen. So nach dem zweiten oder dritten Muster in DCS habe ich sehr viele Zusammenhänge schlagartig begriffen. Da lernt man dann, dass ziemlich viel, ziemlich gleich funktioniert in den unterschiedlichen Modulen. Das fand ich total faszinierend!

Also auf einem ganz einfachen Level: Jeder Jet braucht irgendwie Strom und da lernt man, dass es eigentlich nur drei mögliche Quellen für den Strom gibt: Batterie, APU oder Generator am Boden. Man merkt auch, dass sich viele Abkürzungen und Verfahren doch gleichen – zumindest bei den westlichen Mustern – die ja alle größtenteils von der US NAVY oder der US Air Force simuliert sind. Da habe ich weniger auf Handbücher gesetzt, sondern konnte auf das zurück greifen was ich mir sowieso schon beigebracht hatte. Der Rest ist dann Trial and Error.

Das ist doch auch ein Teil des Spaßes einer Simulation, dass man einfach mal wo draufdrückt und guckt was passiert, ohne dass wirklich Schlimmes passiert. Ich meine wer hat denn noch nicht gesagt bekommen, wenn man mit Freunden fliegt, drücke drei Mal STRG+E und auf einmal geht der Schleudersitz los und alle haben gelacht. Kann man machen, ohne dass man aus dem echten Jet fliegt. Das mache ich auch sehr gerne, einfach irgendwo rumdrücken und gucken was passiert.

Sehr spannend fand ich da die JF-17 von Deka-Ironworks. Ich wollte mal schauen, wie weit ich komme, wenn ich wirklich nur ein paar Knöpfe im Jet drücke, mit dem Wissen was ich mir in den ganzen anderen Mustern schon angeeignet hatte. Das habe ich aufgenommen und da ist glaube ich das Intro zum ersten Teil entstanden. Nach einer halben Stunde lief dann der Jet: Fand ich total geil!

Ansonsten nehme ich – wenn möglich – am liebsten echte Handbücher und NATOPS, solange diese natürlich auch öffentlich verfügbar sind. Was bei gerade bei den moderneren Jets eher schwierig ist.

CL: Angenommen man hat vom DCS nie etwas gehört, und möchte ihn sich nun einmal ansehen. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen und wie sollte man am besten anfangen?

R: Die beste Voraussetzung, die man mitbringen muss, ist ein gesundes Interesse an Luftfahrt. Viel mehr braucht man eigentlich nicht. Man kann zwar mit Tastatur und Maus ausprobieren. Davon möchte ich aber fast abraten. Also wenn man irgendwie noch einen alten X-BOX Controller in der Ecke rumfliegen hat oder noch einen alten Joystick, einfach Anschließen und schauen, ob der noch geht. Es ist alles besser was irgendwie eine Achse hat. Das wäre, wenn überhaupt, eine Voraussetzung. Ich glaube mein erster Flug in der Su-25 war wirklich noch mit Tastatur und Maus, weil ich zu dem Zeitpunkt gerade kein Joystick da hatte. Das geht durchaus, aber sehr lange wird man damit glaube ich nicht Spaß haben.

Als Flugzeug nimmt man sich am besten die kostenlose Su-25T, die in DCS bereits enthalten ist. Die ist zwar nicht „clickbar“ im Cockpit, aber man bekommt erstmal ein Gefühl für die Simulation an sich und für das Flugmodell. Es ist einfach ein himmelweiter Unterschied zu jeglichem, was man im zivilen Bereich findet. Meiner persönlichen Meinung nach ist das grandios simuliert im DCS, das war für mich ein Augenöffner. Das erste Mal mit dem kleinen „Flitzer“ rumzufliegen.

CL: Welches Flugzeug legst du Anfängern ans Herz und für welches sollte man besser ein wenig Erfahrung mitbringen?

R: Alle und gar keins! Also ich schrecke da echt vor zurück und ich bekomme auch oft in den Kommentaren ähnliche Fragen. Meiner Meinung nach kommt ein absoluter Großteil des Spaßes in DCS davon, das Modul überhaupt zu lernen. Woran ich Spaß habe, daran wird jemand anderes absolut noch lange keinen Spaß haben. Deshalb schrecke ich immer davor zurück irgendwelche Namen fallen zu lassen, sondern möchte viel lieber sagen: Nehmt das, wovon ihr denkt Spaß zu haben. Also ein bisschen über das Muster sollte man sich informieren: Was kann es und was ist der Einsatzzweck des Musters? Eine A-10 wird man eher selten im Luftkampf sehen und die F-15C, die aktuell im DCS drin ist, kann z. B. keine Bodenangriffe fliegen. Aber wenn man da auch noch unentschlossen ist, eher im Zweifelfall nach dem Aussehen entscheiden. Ich kann jemanden der liebend gern Warbirds fliegen möchte noch so sehr die Hornet empfehlen, der wird daran keinen Spaß haben.

CL: Gibt es ein Modul von dem wir von dir definitiv nie ein Tutorial oder Crash Kurs sehen werden, weil es einfach nicht dein Ding ist?

R: Nichts, wo ich sagen würde „definitiv nicht“. Ich würde eher von Wahrscheinlichkeiten ausgehen. Also die Wahrscheinlichkeit für Warbirds oder Hubschrauber ist relativ gering. Aber ich will es nicht komplett ausschließen, weil so ein bisschen interessiert es mich dann doch irgendwie. So ganz am Anfang des YouTube-Kanals, da gab es noch nicht ein 3rd-Party-Modul. Das heißt die mögliche Bandbreite an Modulen war noch echt überschaubar. Da war ich noch so naiv zu glauben – und das habe ich noch niemanden gesagt – in zwei Jahren hast du alle Module durch, mal gucken was du dann machst – Pustekuchen! Dann kam die große 3rd-Party-Welle und jetzt habe ich nicht einmal die Zeit ein Modul ordentlich zu fliegen. Ich würde wirklich irgendwie gern alles machen, das funktioniert aber einfach rein zeitlich nicht, per se möchte ich aber nichts ausschließen. Bei der P-47 habe ich gemerkt, dass auch Warbirds Spaß machen können.

CL: Deine Stimme ist nicht nur auf deinen YouTube-Kanal zu hören, sondern auch in den deutschsprachigen DCS-Trainingsmissionen, denn du bist “ED-Translator”. Wie ist die Zusammenarbeit mit Eagle Dynamics entstanden und für welche Module hast du bereits bzw. wirst du noch sprechen?

R: Die Zusammenarbeit mit Eagle Dynmics enstand, indem ich schlicht und einfach angeschrieben wurde vom Leiter des Translator-Teams. Der fand meine Stimme scheinbar angenehm. Der hat gefragt, ob ich Bock habe die Trainingsmissionen zu sprechen und ich habe zugesagt und seitdem spreche ich die ein. So einfach war das.

Ich habe keine Ahnung für welche ich Module ich schon alles gesprochen habe. Ich weiß das die L-39 und die Su-25 dabei waren, ich erinnere mich an „Viper“ und „Hornet“ und noch ein paar andere. Alle bekomme ich nicht mehr auf die Reihe… Was ich noch sprechen werde, weiß ich auch nicht… kann ich nichts dazu sagen. Ich denke vermutlich die weiteren Trainingsmissionen der Eagle-Dynamics-Module.

CL: Dein Kanal hat vor kurzem 10.000 Abonnenten geknackt. Mit welchen Tutorials und Videos dürfen wir in Zukunft rechnen, was ist geplant?

R: Ja, danke dafür an die Community! Für die „Hornet“ ist noch was in Planung. Hatte ich irgendwann schon mal irgendwo verlauten lassen… Sowas wie Air-to-Ground und Air-to-Sea Radar… Das war mir damals als ich die Videos aufgenommen hatte noch nicht weit genug fortgeschritten. Ich glaube das ist der letzte große Punkt, der fehlt. Ansonsten noch so kleine Zwischenteile: Sowas wie Terminal Launch Parameters bei der JDAM und weitere Kleinigkeiten.

Es werden neben den Videos, die jetzt gerade mit meinem Geschwader laufen, auf jeden Fall noch weitere kommen. Ich widme mich nun der lang ersehnten „Grundlagen-Serie“ und habe da bereits mittlerweile sieben oder acht Videos fertig die ich nach und nach veröffentliche. Da werden wir das Thema Formationsflug einmal komplett auseinandernehmen und danach mal schauen… Ich glaube mein bisher größter Fehler war, dass ich angekündigt habe ein Tutorial für die A-10 zu machen. Das habe ich auch schon drei oder vier mal angefangen und jedes Mal durfte ich sie wieder wegwerfen, zuletzt weil größere Updates für das Flugzeug oder die Simulation kamen. Ich hätte diese Reihe nie ankündigen sollen… Aber mit der möchte ich mich jetzt wieder auseinandersetzen und dies endlich mal durchziehen.

CL: Du investiert einen großen Teil deiner Freizeit, um für uns die Flugzeuge „mundgerecht“ zu erklären und diese in DCS in der vollen Bandbreite nutzen und genießen zu können. Welche Möglichkeiten gibt es etwas zurückzugeben um dich zu unterstützen?

R: Es gibt keine bessere Unterstützung als einfach anzusehen was ich mache und daran ein bisschen gefallen zu finden. Immer eine große Unterstützung ist berechtigte und konstruktive Kritik – also einfach nur sagen „Alles Mist“ ist keine Kritik… Ansonsten die üblichen YouTube-Sachen: Daumen hoch und Abonnieren, die Videos auch gern ohne Ad-Blocker ansehen. Falls das immer noch nicht reicht, gibt es seit kurzem die Möglichkeit Merchandise von mir zu kaufen. Man kann mich auch über Patreon unterstützen und erhält dafür ein paar Hintergrundinfos zu mir und zum Kanal.

CL: Letzte Frage: Du hättest einen Wunsch frei, welches Feature oder Modul würdest du dir für den DCS wünschen?

R: Können wir noch ein paar Nullen dahinter machen? Mit einem komme ich nicht weit… jetzt muss ich ein bisschen überlegen… Wünschen würde ich mir richtig viel. Ich glaube, wenn ich jetzt ganz spontan antworten müsste, würde ich sagen… – Oh Gott jetzt kann es sein dass ich ein Fass aufmache – … würde ich sagen eine etwas lebendigere Welt, vor allem hinsichtlich Air Traffic. Also das ATC wird ja gerade überarbeitet, wann auch immer das erscheinen mag, das wird natürlich schon für ein bisschen Belebung sorgen. Aber wenn ich gerade in Richtung MSFS schaue, finde ich das schon echt cool, was da an KI-Flugzeugen um mich herumfliegt. Ich bin zufällig neulich ein bisschen im MSFS rumgeflogen, über den großen Teich zum JFK-Airport. Dabei bin ich aus Verstehen in den Sonnenuntergang gekommen und dann war es stockduster… Ich schaue mich um und sehe überall blickende, rote und grüne Lichter, ein voller Luftraum um mich herum… Da ist mir nach Jahren im Tunnelblick von DCS aufgefallen, wie leblos die Welt dort ist. Ich glaube die Welt will es auch ein bisschen sein, es ist ja eine „Sandbox“. Aber ein bisschen Traffic über dem Las Vegas McCarran-Airport wäre schon geil, ohne dass ich das jetzt selber einprogrammieren möchte. Wenn es Richtung Modul geht: F-4 Phantom und Tornado!?

CL: Vielen Dank für das Interview!

Den YouTube-Kanal von Rakuzard mit vielen DCS-Tutorials findet ihr hier: LINK
Wenn ihr Rakuzard unterstützen möchtet geht es hier zu Patreon und hier zum Merchandise-Shop.

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7 Kommentare
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Rakuzard
Rakuzard
2 Jahre zuvor

<3

Hector
Hector
2 Jahre zuvor

Wenn es ein Bundesverdienstkreuz für Flight-Simmer geben würde, dann hätte Rakuzard gleich zwei Auszeichnungen verdient. Nicht mal im englischsprachigen Raum gibt es jemanden der so viele Tutorials, für so viele Muster produziert. Von der Expertise und der angenehmen Art ganz abgesehen. Chapeau Herr Rakuzard! Hoffentlich bleibst du der DCS Community noch viele Jahre erhalten!

Bastlwastl
Bastlwastl
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Hector

Bin absolut deiner Meinung, von Rakuzard hab ich bis jetzt auch das meiste gelernt und ich würde sogar sagen, er ist mit der Grund warum ich bei DCS so am Ball geblieben bin und ich so viel Spaß habe mich in die Module einzuarbeiten.

Die erstklassigen Erklärungen und seine sympathische Art sind einfach der Wahnsinn.

Ich hab mir schon das ein oder andere Tutorial des öfteren angeschaut, einfach nur weil so eine Freude ist ihm zuzusehen wie begeistert er ist und wie angenehm er erklärt.

Mach weiter so!

Dennis
Dennis
2 Jahre zuvor

Super sympathischer Kerl der mir fast alles in der F/A 18 beigebracht hat. Danke für deine super Videos. Danke für den schönen Bericht

Basti
Basti
2 Jahre zuvor

Hervorragender Bericht

trackback

[…] alle Neueinsteiger und Interessierte: Vor kurzem haben wir mit “Raku” ein Interview geführt. Darin geht es u. a. auch um den Einstieg in den DCS und was ihn von einem zivilen […]

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