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Auch bei Leonardo gab es Sommerferien. Gleich danach haben sich die Entwickler aber um den verrückten Hund alias MD80 fleißig gekümmert und jetzt Verbesserungen angekündigt. Bald gibt es Funktionen, die außerhalb der MSFS-Sandbox des Flugsimulators funktionieren. Damit möchten die Entwickler die Lücke zwischen der P3D- und MSFS-Version schließen.

Da es laut Stefano von Leonardo zu ihren Prinzipien gehöre, erst von etwas zu berichten, wenn es auch funktioniere, habe es so lange gedauert. Es wäre eine Herausforderung gewesen: Die Beta-Phase neige sich dem Ende und ein Release sei in den kommenden Wochen zu erwarten. Im Anschluss die Liste mit Dingen, die kommen sollen:

– added tray application ‘MDClient‘ to overcome limitation of the sandboxed environment;
– added back all missing ACARS pages;
– added back wx clients for METAR/ATIS (VATSIM/IVAO) and CPDLC;
– added back ‚printing‘ of ACARS message to Pushover app;
– added automatic retrieval of latest OFP from SimBrief;
– full GSX Pro integration.

Ebenfalls soll die komplette Dokumentation überarbeitet werden, so wie einige Bugfixes. Abschließend noch eine gute Nachricht: Dank der Möglichkeit jetzt außerhalb der MSFS-Sandbox entwickeln zu können, seien wohl weitere fehlende Ergänzungen wie die MD83 – 88 nun möglich und sollen kommen.

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CarstenS.
CarstenS.
2 Jahre zuvor

Schön das bei Leonardo weiter gearbeitet wird. Weiß jemand die unterschiede zwischen MD82 versus MD88? Das neue Cockpitlayout haben wir doch schon bei der MD82 oder?

Raik
Raik
2 Jahre zuvor
Antwort auf  CarstenS.

Der Unterschied sind etwas stärkere Triebwerke und eine höhere Reichweite durch größere Tanks und ein erhöhtes Abfluggewicht. Das Cockpit ist gleich, es gibt glaube ein paar Treibstoff pumpen mehr.

CarstenS.
CarstenS.
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Raik

Ahso, danke!

André
Team
André
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Raik

Das stimmt nicht ganz, die MD88 hat exakt die gleiche Tankkapazität wie die MD-82, auch keine Fuelpumps mehr. Im Grunde ist es exakt das gleiche Modell, nur, dass es die 88 ausnahmslos als „Glascockpit“ ohne analoge Triebwerksinstrumente und ND/PFD und mit -217C oder -219er Engines ausgeliefert wurde. Lediglich die MD-83 hat eine vergrößerte Reichweite dank der Zusatztanks.

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