Ihr liebt Flugsimulation.
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Die Twin Otter sollte eigentlich jeder kennen. Entweder von Tante Ute, wie sie von den Malediven ein verwackeltes WhatsApp-Video ihres Lufttaxis geschickt hat („War voll holprig“) – oder eben von N24-Dokus von Anflügen im Himalaya. Aber auch spätestens seit sich viele, viele Extremsport-Touristen am Hillary Step die Beine in den Bauch stehen, gibt es zahlreiche GoPro-Videos von Bord der Twin Otter, wie sie auf die ansteigende Piste von Lukla zubrettert. 

Lufttaxi auf den Malediven

Die Twin Otter ist ein Allrounder. Ob Schwimmer oder Räder oder Schwimmer mit Rädern, Tundra-Räder, Skier – der kleine Flieger kann aufgrund seiner Beschaffenheit überall starten und landen. Die zwei PT6A-20 sind kleine Biester, die nicht nur für dezenten Tinnitus sorgen, sondern auch den Startlauf extrem verkürzen. Aber sie wollen richtig behandelt werden. P3D-Fans erinnern sich gerne daran, wie man ein Triebwerk verlieren konnte, wenn man Aerosofts Umsetzung zu sehr ans Limit brachte.

Alter Vogel – neues Team

Aerosoft hat uns vor gut zwei Wochen eine Vorabversion geschickt. Ein kleines und teilweise neues Team um Projektmanager Mathijs Kok hat die Maschine umgesetzt: Alexander Metzger hat auch hier wieder sein Können an den Flugeigenschaften gezeigt, Hans Hartmann findet sich bei der Systemintegration, JaaEon Lee und Anne Ludwig haben sich ums Innen- und Außenmodell gekümmert und Jeroen Doorman ist fürs Hörbare zuständig. „Es ist ein komplett neues Team“, erklärt mir Mathiks Kok. „Außer Stefan Hoffman, der das Projekt beaufsichtigt.“

Äußere und innere Werte

Beim Außen- und Innenmodell kann ich mir lange Worte sparen. Hier sollten die Bilder eine klare Sprache sprechen: Aerosoft hat voll abgeliefert. Was JaaEon Lee am Außenmodell mit Präzision beginnt, vollendet Anne Ludwig im Innenraum. Jede Schraube sitzt und im Cockpit sieht man die Misshandlung, die eine Twin Otter in ihrer Karriere erfährt.

Aerosoft will die Twin Otter in verschiedenen Varianten veröffentlichen: Ob mit runder oder spitzer Nase, ob als Amphibienflugzeug oder als Militärversion – 13 unterschiedliche Modelle wollen im Microsoft Flight Simulator Platz finden. Kleines Manko: Jede Version gibt es in nur einer Bemalung. Eine Tara Air fehlt in Lukla daher leider genauso, wie eine Logan Air in Barra. Hier wird wohl die Community nachhelfen müssen.

An die Decke genagelt 

Beim Cockpit ist visuell alles an der Stelle, wo man es von einer -300er-Version erwarten kann. Aerosoft betont im Handbuch nochmals ausdrücklich, dass die 400er-Version mit Glascockpit nicht kommen wird. Also darf man sich an einem Uhrenladen erfreuen, der durch das Standard-GNS430 von Asobo ergänzt wird. Wer es hier noch besser will, kann sich mit einem Mod nachhelfen.  

Ansonsten fällt das unnatürliche Cockpitdesign auf. Zum einen die beiden ausblendbaren Yokes, die sich den gleichen Mittelholm teilen, an dem gleich noch der Yaw-Damper und die Trimmung angebracht sind. Thrust, Props und Mixture sind an die Decke genagelt, was das Auffinden von Knöpfen nicht gerade einfach macht. Aerosoft liefert hier Custom Views mit, die eigentlich jeden Blickwinkel in Cockpit und Kabine abdecken. Der Innenraum, den die mitfliegenden Güter zu Gesicht bekommen, ist unterschiedlich gestaltet. Ob große Klappe für Fallschirmspringer oder dicke Kiste in der Cargo-Version, zu jedem Modell gibt es ein passendes Innenleben. Samt Türen, die sich per Clickspots öffnen lassen. Es macht richtig Spaß, das Flugzeug unter die Lupe zu nehmen – auch wenn die Seatbelt-Signs nur Dummies sind. 

Systemstandard durch Standardsysteme 

In einem Flugsimulator stellt sich immer die Frage nach der Systemtiefe. Und diese ist bei dieser Twin Otter eben nur so tief wie der MSFS alt ist – oder so ähnlich. Die Avionik samt AP ist Standard, das GPS ist Standard und die Lichter folgen auch den Standardbefehlen. Das freut zwar Nutzer:innen von Saitek-Panels oder Axis&Ohs, da sie jetzt nicht wieder die Hardware neu durchkonfigurieren müssen – an anderer Stelle aber muss man durch so viel Standard Einbußen hinnehmen: Die Triebwerkssimulation ist eher rudimentär und nicht das, was man aus der P3D-Version kennt. Beim Triebwerksstart kann man schön aus dem Fenster schauen und den Sprit reinhauen. Ein Hotstart lässt sich ebenso wenig herbeiführen wie ein Abrauchen der Triebwerke durch exzessive Torque-Überschreitungen. Auch der Autofeather-Switch lässt sich zwar armen, feathered aber beim getriggerten Standard-Failure in meiner Version der Otter das entsprechende Triebwerk nicht.  

Schuld an dieser noch fehlenden Systemtiefe sei der MSFS: „Es ist nicht einfach zu modellieren“, erklärt mir hier Mathijs Kok auf Nachfrage. „Wenn Microsoft die Arbeit an Turboprops und Propellern fertig hat, schauen wir uns die Sachen nochmals an.“ Und zeigt gleich seine Projektmanager-Perspektive: „Der Markt ist einfach anders im Moment. Was im P3D als Feature gesehen wurde, würde die Mehrheit der Xbox-Nutzer als Bug verstehen. Und das ist eben die größte Gruppe unserer Kunden – wenn nicht jetzt, dann bald“. Auch wenn die fehlende Systemtiefe der Engines vielleicht stört – Aerosoft hat es dennoch geschafft, mit den Hausmitteln eine gute Immersion zu schaffen. Ingnition an, Mixture nach vorne – schon laufen die Gurkenhobel. Reicht für den Feierabendflug vollkommen aus.  

Weitere MSFS-Limits lösen die Entwickler an anderer Stelle mit einem Trick. Da der MSFS nicht über ein realistisches Wasserruder geschweige denn Wasserauftrieb verfügt, hat Aerosoft unsichtbare „Ruder“ in die Float-Versionen der Twin Otter eingebaut. Damit kann man das Wassertaxi gut über die optisch netten, aber durchaus unrealistischen Wellen des Microsoft Flight Simulator fahren – ja, fahren. Beim Navigieren nach Raw Data muss man ein bisschen mitdenken. Gerade wenn man von einem VOR wegfliegt, bekommt man die Radial-Nadel des HSI nicht zentriert – beim Inbound aber schon. Ein kleiner Bug, der bestimmt noch ausgemerzt wird.  

Kurz abheben  

Die Flugeigenschaften der Twin Otter sind ihr größtes Verkaufsargument. STOL ist bei diesem Hochdecker Programm – und je nach Bahn und Wetter kann man zwischen 0 und 40 entsprechend Klappen fahren (Mathijs empfiehlt in Lukla ürbigens Flaps 20). Hier kann ich als Schreibtischpilot natürlich nur den drei echten Piloten vertrauen, die Aerosoft bei der Twin Otter beraten haben. 

Und es scheint zu stimmen, sie fliegt, wie sie aussieht. Mit vollen Klappen kann die Twin Otter auf einer Briefmarke landen. Im Stall schwebt die Maschine mit 500 Füßen pro Minute dem Boden entgegen – egal wie sehr das Yoke hinten gehalten wird. Mit richtigem Einsatz vom Seitenruder kann die Maschine auch mal dann noch wenden, wenn es das Terrain eigentlich nicht mehr zulässt. Hier hat Alex Metzger mal wieder geliefert – sie fühlt sich einfach gut an. Kurz: Die Twin Otter macht fliegerisch Spaß. Wenn der Daumen auf der Trimmung ist, um stets zu reagieren. 

Top of the Props 

Die Sounds waren in der Vorabversion noch eine riesige Baustelle. Triebwerke nur rechts zu hören, keine Übergänge, unterschiedliche Lautstärken – aber egal. Heute, Montagabend, kam das Update und siehe da: Sie schnurrt, rattert und hört sich so laut an, wie man sie in Videos, in Natur oder in der eigenen Fantasie erleben kann. Es macht einfach Spaß, die Schubhebel vorzuschieben bzw. zu ziehen, während links und rechts die akustische Hölle losbricht. Der Sound ist ein Hit und auch die Schalter hören sich so an, wie sie aussehen. 

Punktlandung 

Die Vorabversion der Twin Otter war eine große Baustelle und ich hatte meine Zweifel, prokrastinierte sogar eine Rezension, weil ich aufs Update warten wollte. Heute, kurz vor knapp kam die Version, die dem Release-Kandidaten wohl am ähnlichsten sein soll und am Mittwoch, dem 19. Januar auf euch losgelassen wird. Ein handwerklich hochklassiges 3-D Modell, eine pompöse Soundkulisse und unterschiedlichste Varianten machen diese Maschine bestimmt auch im Microsoft Flight Simulator zu einem Hit. Ob Antarktis, Malediven, kanadisches Outback oder südpazifische Mini-Insel – überall ist das Flugzeug zu Hause. Die fehlende Systemtiefe bei Triebwerken und Co. kann verschmerzt werden, denn mit dem Microsoft Flight Simulator hat die Twin Otter endlich eine Welt, in der sie sich richtig austoben kann. „Ich fliege am liebsten in der Antarktis“, verrät mir Mathijs. „Aber im Moment ist Barra mein Lieblingsstrip.“  

Für 35 Euro kann man bei diesem Add-on nichts falsch machen. Für den kleinen Feierabend-Hüpfer und Fliegen nach Sicht ist diese Maschine perfekt, für Study Level aber im falschen Simulator. Aerosoft hat mit der Twin Otter trotzdem genau das geschafft, wofür das kanadische Flugzeug gebaut ist: Eine Punktlandung.  

Aerosoft Twin Otter

Das Flugzeug Add-on gibt es ab Mittwoch, dem 19. Januar 2022 bei Aerosoft.

Features:

  • Vollständige Neuentwicklung unter Nutzung aller Möglichkeiten der Plattform:
    • Hochgradig optimierte Modellierung, vorbereitet für den Einsatz auf PC und Xbox
    • Wwise Sound-Set mit fast 300 räumlich platzierten Sounds
    • Vollständige Verwendung von ressourcenschonenden Decals, um Texturspeicher zu sparen
  • Komplexe Vereisung auf fast allen Oberflächen und funktionale Enteisungssysteme einschließlich elektrischer Enteisung für Sonden und De-icing Boots für die Vorderkante
  • Voll ausgestattete Treibstoffsysteme (werden aktualisiert, wenn MSFS weitere Funktionen hinzufügt)
  • Hochauflösende Flugmodelle für jedes Modell
  • Keine zusätzliche Navigationsdatenbank erforderlich
  • MSFS-Checklisten implementiert
  • Komplette Avionik (alle kompatibel mit verfügbaren Tweaks):
    • Garmin 530 all-in-one GPS/Nav/Comm solution
    • Garmin 430 all-in-one GPS/Nav/Comm solution
    • Bendix/King KR-87 ADF Receiver
    • Bendix/King KT-76C Transponder
    • Bendix/King KAP140 Autopilot
    • Intercontinental Altitude Alerter
    • Collins 913K Autopilot Controller (used as repeater for the KAP140)
    • Bendix/King KMA Audio Selector
    • Collins FD-112V Flight Director
  • Dreizehn Modelle:
    • DHC6-100 Floats Passenger (Westcoast Air C-FGQH)
    • DHC6-100 Wheels Cargo (Norway Airforce MXJ_67-062)
    • DHC6-100_Wheels Passenger (Fuerza Aerea de chile 940)
    • DHC6-300 Amphibian Passenger (Viking Air N153QS)
    • DHC6-300 Floats Passenger (Trans Maldivian 8Q-TJM)
    • DHC6-300 Floats Passenger Short Nose (Trans Maldivian 8Q-MAV)
    • DHC6-300 Ski Cargo (British Antarctica Survey VP-FBB)
    • DHC6-300 Tundra Wheels Cargo (Air Inuit C-GKCJ)
    • DHC6-300 Tundra Wheels Passenger (Norlandair TF-NLC)
    • DHC6-300 Wheels Cargo 3 Blade Prop (Aklak Air C-CDHC)
    • DHC6-300 Wheels Cargo 4 Blade Prop (Aklak Air C-CDHC)
    • DHC6-300 Wheels Skydiver (Perris Valley Skydiving N-708PV)
    • DHC6-300 Wheels Passenger (Solomons Airline H4-FNT)
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12 Kommentare
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Boris
Boris
2 Jahre zuvor

Prokrastiniert? Echt jetzt? 😀

Was im P3D als Feature gesehen wurde, würde die Mehrheit der Xbox-Nutzer als Bug verstehen.

Und da sieht man wo die Reise hingeht. Klicki-Bunti, und bloß nicht denken müssen. Das Volk verblödet echt immer mehr. Aber gut, schick ist sie ja, und dann nehmen wir den MSFS halt nur als VFR-Simulator. STRG-E und los geht’s. Hat ja auch was.

Denn:

Wenn Microsoft die Arbeit an Turboprops und Propellern fertig hat

*pruuuuust*

Übrigens, wenn ich so Original-Fotos ansehe, hat die Twin Otter kein Wasserruder. Hatte sie im FSX auch nicht. Dafür halt zwei Motoren. Was machen dann bloß wieder die X-Boxer mit ihren Controllern…


Hörst
Hörst
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Boris

Ich stelle mir den FSX deshalb immer auf Graustufen. Das ist dann richtige Simulation. 🙂

Markus Burkhard
Markus Burkhard
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Boris

Interessant, wie es (auch an anderen Stellen) immer wieder heisst wenn die Kiste nicht realitätsgetreu funktioniert oder fliegt, könne man ja „immerhin“ VFR damit fliegen. Als ob Sichtflug nicht von Systemtiefe profitieren würde!
Irgendwann ist das eigene Haus ja auch mal gefunden und spätestens dann ist es doch viel spannender, wenn ich nebst dem Rauschauen noch einwenig Motorenmanagement machen und Fuel-Verbrauch rechnen kann.
VFR Fliegen kann so viel mehr sein als bloss planlos in der Gegend herumkurven. Interessant, dass die sonst so realitätsgierige Flightsim-Community das ganz anders sieht?

Lothar
Lothar
2 Jahre zuvor

Wahrscheinlich wird Aerosoft mehr Geld mit der Otter einnehmen, als PMDG mit der 737.
Die Otter passt auch viel besser zum MSFS wegen den VFR Möglichkeiten. Auch ist das Produkt, wie Aerosoft selber bestätigt, besser für die Box geeignet. Und Aerosoft sieht in Zukunft die größte Kundengruppe bei den Box Usern.
In den Foren werden auch die VFR Produkte am meisten besprochen.

Das es jetzt immer noch keine Möglichkeiten gibt einen Turboprop zu simulieren, ist dann wieder ein anderes Thema.

Dings
Dings
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Lothar

Auch ist das Produkt, wie Aerosoft selber bestätigt, besser für die Box geeignet

Hast Du hierfür ne Quelle?

In den Foren werden auch die VFR Produkte am meisten besprochen.

Das liegt zum Einen an dem Forum und zum anderen an den fehlenden Addons für die IFR-Fliegerei.

Mathias
Mathias
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Lothar

Naja… hoffen wir mal das nicht irgendjemand mal auf die Idee kommt, dass es für den MSFS kein IFR braucht weil alle VFR fliegen. Es fliegen ja viele VFR weil im IFR Bereich noch nicht der allergrößte Wurf dabei ist. Klassisches Henne und Ei Problem. Natürlich ist die Twin-Otter ein schönes VFR-Muster und hat durchaus einen gewissen Ruhm. Wenn man es jedoch Simulation nennt, dann sollte auch die korrekte Bedienung und Eigenheiten eines Turbo-Props dazugehören oder halt ein Easy-Mode. Selbst als X-Box Nutzer würde mir ja irgendwann die Frage stellen was ich falsch mache, wenn mir die Triebwerke immer nach kurze Zeit wegbrennen. Da würde ich dann in der Dokumentation blättern und nebenbei lernen wie ein Turboprop funktioniert und welchen Sinn die Anzeigen haben und welche Werte dabei im gesunden Bereich sind. Das wäre halt meine Vorstellung von Simulation. Hoffentlich liefert Asobo da noch etwas und hoffentlich zieht AS da mit. Es ist ja nicht so, dass es nicht machbar ist. Aber halt nicht im hauseigenen SDK bisher abgebildet ist.

simmershome
simmershome
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Mathias

Es fliegen ja viele VFR weil im IFR Bereich noch nicht der allergrößte Wurf dabei ist“

Da täuschst Du Dich. Das ist das Eldorado der Spaßflieger. Warum auch nicht. Die Bilderthreads sprechen schon die richtige Sprache. Es macht doch viel mehr Spaß mit einem seichten Kampfjet an der passenden (Kriegs)Kulisse der Wiener Photogrammetrie im Tiefflug vorbei zu düsen, als so einen schnöden und aufwendigen Streckenflug zu absolvieren.

Roland
Roland
2 Jahre zuvor

sagt mal, ist die Kiste in der Cargo-Version nicht ein bisschen lang? Oder wie kriegen die das Teil da rein und raus? Ich hab gerade kein Bild der Cargo-Tür vor Augen

Whenmaker
Whenmaker
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Roland

..so nur durch die hochklappbare Nase 🙂

Mathias
Mathias
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Roland

Das wirkt nur auf dem Bild so. Die Perspektive verzerrt. Die Kiste nimmt in etwa 1/3 des Cargo-Raumes ein und passt somit auch durch die Türe. Ist doch ein nettes Gimmick sowas einzubauen und nicht nur einen leeren Cargo-Raum darzustellen.

simmershome
simmershome
2 Jahre zuvor

Julius, Du hast meine Kaufabsicht zerstört. Die neue Logik, die sich auf Sehen und Hören beschränkt, ist nicht mein Ding.?

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