Ihr liebt Flugsimulation.
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Im Gras, im Sand, auf dem Wasser – mit luxuriösem Interieur oder als Arbeitstier in der Wildnis, die Daher/Quest Kodiak 100 hat viele Einsatzgebiete. SimWorks Studios haben eins dazu gebracht: Seit Ende 2021 ist das Flugzeug für den Microsoft Flight Simulator verfügbar. cruiselevel hat sie getestet.

YouTube-Star und Arbeitstier

Steveo1Kinevo flog schon mit ihr und mit 226.600 Abonnenten hat sie auch beim Missionary Bush Pilot Ryan in fast jedem Video die Hauptrolle. Die Kodiak ist ein moderner Star der General Aviation und steht für zeitgenössisches Flugzeug-Design. Kein Wunder, dass das französische Industrieunternehmen Daher die Kodiak ins Portfolio geholt hat. Auch wenn die Maschine so zur Europäerin wurde, kommt sie nach wie vor in den Vereinigten Staaten zur Welt. Im idyllischen Idaho am im 7.000-Seelen-Ort Sandpoint wird die Maschine konstruiert.

Tom Hamillton und David Voetmann hatten 1998 die Idee für ein Flugzeug, das vor allem humanitären Luftfahrt zum Einsatz kommen soll. Das Design der Kodiak erinnert auf den ersten Blick an die C208 Caravan von Cessna. Voetmann und Hamilton wollten es kompakter und stärker motorisiert: Bis zu 10 Leute sollte die Maschine beherbergen können, mit einem Innenraum, der auch mit wenigen Handgriffen für einen anderen Zweck umgebaut werden kann.

Nach vielen Handshakes mit Investoren ging das noch als Idaho Air Group bekannte Start-up unter dem Namen Quest 2001 in die Konstruktion. 2007 erfolgte dann die Zertifizierung des Flugzeugs durch die FAA, drei Jahre später erhielt die für Wasser und Land gerüstete Kodiak-Variante ihre Betriebserlaubnis.

Dank Tundra-Wheels auch geländegängig

Beim Triebwerk setzen die Hersteller auf die Power des 750 PS-starken PT6A-34 von Pratt & Whittney, das in der gleichen Form auch doppelt bei der Twin Otter zu finden ist. Damit ist die Maschine für ihre wichtigste Eigenschaft ausgerüstet: STOL mit potenten Steigraten. Vor allem dort, wo auch mal Berge, Bäume oder andere Obstacles im Weg sind.

Heute gibt es die Kodiak in unterschiedlichsten Varianten und Ausstattungen. Für rund 2,6 Millionen Dollar bekommen Airlines, Charter-Betriebe und Privatkunden ein auf ihre Wünsche zugeschnittenes Flugzeug. Auf Flugplätzen unsere Welt sieht man daher die Kodiak 100 in ihrer ursprünglichen Form und als Series II (2018) mit G1000NXi-Avionik. 2021 ging die neuste Version als Series III an den Start, mit neuem Autopiloten, Doppler-Wetter-Radar, optionaler Luxuskabine und weiteren Verbesserungen beim Passagierkomfort.

Perfekt Integriert: Das G1000NXi von Working Title

4 Gigabyte, 40 Liveries

Die virtuelle Umsetzung der Kodiak gibt es bei SimWorks Studios. Rund 30 Euro verlangen die Designer für die virtuelle Maschine – und zwar die Kodiak Series II mit Standard- und Tundrabereifung. Dafür wollen knapp 4 GB im Community-Ordner Platz finden. Dort liegt auch ein inforeiches, aber nicht zu langes Handbuch zu den Eigenschaften des Add-ons mit wichtigen Tabellen zum Power-Setting – dazu später mehr – und ein kleines PDF mit eigenen Sim Variables, die vor allem Hardware-Fans interessieren sollte.

Im Aircraft-Menu des MSFS gibt es vier Hauptvarianten der Maschine: Mit und ohne Cargopod, mit und ohne Tundra-Räder. Das Innenleben der Kodiak wird über die Liveries bestimmt. So gibt es das Flugzeug nicht nur in realistischen Werksfarben und extra Liveries von realen Betreibern, sondern auch mit unterschiedlicher Inneneinrichtung: Summit, was der Business-Bestuhlung gleichkommt und dann Passenger, Mixed, Skydive und Cargo. So kommen zwar bis zu 40 unterschiedliche Varianten zusammen, ein kleines Manko hat diese Auswahlmöglichkeit aber: Alle teilen sich das gleiche Load-Menu. Egal ob viele oder wenige Stühle oder Cargo-Raum, die Stations im Load-Menu bleiben gleich. Hier ist dann eben Mitdenken angesagt, wenn die Maschine befüllt werden soll. Der Schwerpunkt sollte dabei immer zwischen 14 und 40 Prozent liegen, was im Handbuch empfohlen wird und sich auch im POH der echten Kodiak finden lässt.

Wie aus der Fabrik

Am Heimatplatz der Kodiak-Fabrik in Sandpoint werfe ich meinen ersten Blick auf das Flugzeug. Flightsim.to listet hier eine fantastische Freeware des Flugplatzes, die mit installierter People-Library nicht nur Leben in den Airport haucht, sondern auch den nördlichen Teil des Flugplatzes mit Kodiaks flutet – vorausgesetzt der Add-on-Flieger ist installiert.

Beim 3D-Modell der Kodiak muss ich klar sagen: Wow! Nicht umsonst steht in der Produktbeschreibung, dass SimWorks auf CAD-Systeme der Fabrik zugreifen konnte, um das 3D-Model in den Sim zu bringen. In anderen Worten: So wie die Maschine in der Realität aussieht, steht sie im Sim da. In aller Schönheit. In der Nacht, und am Tag.

Eine von vielen 40 Varianten: Die Skydive Kodiak

Ob Innen- oder Außenmodell, jede Armlehne, jede Niete, Schiene, Antenne, jeder Knopf, jedes kleine Detail ist voll modelliert, texturiert und eine Augenweide! Wie in der echten Kodiak lassen sich die Türen öffnen – und zwar nur, wenn die Verriegelung in der richtigen Reihenfolge gelöst wurde. Zweimal vorne, einmal hinten. Hier bietet SimWorks eigene SimVariables, damit die Türen auch per Streamdeck oder Hardware gehöffnet werden können. Ja, natürlich lassen sich auch die Klapptische ausfahren. Das genialste Feature: Je nach Flugzeugbeladung füllt sich auch der Innenraum der Kodiak mit Passagieren oder Cargo. Nice one!

Im Flug erwacht das 3D-Modell erst richtig zum Leben: Die Flügel wackeln, das Heck zittert im Wind und das Fahrwerk gibt je nach Touchdown-Rate oder Bodenbeschaffenheit nach. Auch in der Dunkelheit verliert die Maschine nicht ihren optischen Charme – abgesehen von den starken Landing- und Taxilights, welche dem Microsoft Flight Simulator in die Schuhe zu schieben sind.

Integrierter Mod

Bei der Avionik setzte Quest schon in der Konzeption auf das Garmin G1000. Auch der MSFS-Version finden sich so drei große Bildschirme, wobei die Displays des Piloten und Co-Piloten identisch sind. Hier erklärt SWS, dass eine technische Begrenzung des MSFS es noch nicht möglich mache, unabhängige Displays zu verbauen – was aber an dieser Stelle zu verschmerzen ist. Denn als virtueller Pilot sitzt man entweder rechts oder eben links.

Beim G1000 empfiehlt SimWorks Studios die Installation des G1000NXi Working Title Mods. Dieser lässt sich zurzeit nur über den Marketplace des Microsoft Flight Simulators installieren. Der Mod sollte bekannt sein, dennoch hier nochmals die klare Empfehlung, ihn zu installieren. So erhält das G1000 gegenüber der Asobo-Version eine große Bandbreite von Funktionen, die vor allem bei IFR-Flügen wichtig sind. Der Mod funktioniert tadellos mit der Kodiak – auf die Details will ich hier nicht weiter eingehen, schließlich kann der Mod in diversen Standardflugzeugen getestet werden. Nur die Bedienung dieses Systems treibt mich in den Wahnsinn. Ich frage mich immer noch, was Garmin damals geritten hat, mit zwei Potis und ein paar Knöpfen einen Flugplan zu programmieren. Stream Deck sei Dank geht hier die Arbeit ein bisschen leichter von der Hand.

Das Kodiak-Cockpit ist sonst sehr aufgeräumt und ähnlich wie bei anderen G1000-Cockpits. Eine Schaltergruppe für den Strom und alles, was zündet; dann die Switches für die Lichter, Schalter für das Ice-Management und dann ein Gauge für den Passagierkomfort: Die Klimaanlage. Diese hat SWS selbst nachprogrammiert und jeder, der mal eine Klimaanlage im Auto bedient hat, kommt sofort mit dem Ding klar. Die Temperatur lässt sich automatisch oder manuell, mit oder ohne Gebläse und für Cockpit und Passagierraum getrennt einstellen. Und im Handbuch wird auch nochmals alles erklärt. Hier sollte man ruhig nach dem Komfort der virtuellen Passagiere schauen. Denn die Temperatur im Innenraum ändert sich in Abhängigkeit von Außentemperatur und offenen Türen und Klappen. Wenn ihr die Fallschirmspringertür hochklappt, habt ihr besser die virtuelle Jacke an.

Und wenn wir schon bei selbst programmierten Gauges sind: Das ESI500 Backup-Instrument links neben dem PFD ist auch von SWS nachprogrammiert worden. Das Gauge ist mit NAV2- und GPS-Empfänger gekoppelt und kann somit auch im Falle des Falles den Weg ans Ziel erleichtern.

An der Trottle-Box findet sich die übliche Triebwerkssteuerung: Mixture für Cutoff, Idle und Rich, einen Prop Lever und eben den Torque-Hebel. Der kleine Klappenhebel erlaubt drei Stellungen, eine Plakete zeigt hier gleich die Speed-Limits. Allgemein ist es hier angenehm, wie Kodiak mit Spickzetteln von Daten umgeht. So sind am Glareshield zum Beispiel auch die Torque-Limits zu finden. Und noch besser: Innerhalb der MSFS-Limits können unter der Throttle-Box noch die Sicherungen gezogen werden.

Staubsaugersound. Röhren. Quietschen.

Die Geräuschkulisse der Kodiak führt mich zu der Erkenntnis, die Twin Otter damals auch aufgrund mangelnden Vergleiches zum echten Flieger zu gut bewertet zu haben! Errare humanum est bzw. mea culpa – SimWorks Studios hörbare Umsetzung der Maschine ist fantastisch.

Die Sounds dieses Hobels suchen ihresgleichen. Angefangen bei der Klimaanlage. Ob vorne oder hinten, stark oder schwach, es pustet und pfeift. Natürlich kann man die Luftdüsen auch drehen und somit den hörbaren Luftstrom beeinflussen. Erweckt man das kalte Flugzeug zum Leben, klacken die Relais. Wird die kleine Klappe im Seitenfenster geöffnet, wird’s lauter.

Die Fuel Pump klingt wie die Echte – zumindest was man in Videos hört – und das Anlassen der Triebwerke ist eine pure, dröhnende Freude. Vor allem die Übergänge von niedriger zu hoher Drehzahl, mit zischendem Staubsauersound und dann der Wechsel vom Low Idle zu High Idle sind ein akustisches Träumchen.

Wer sich im Taxi mit Beta vor zu hohen Ground Speeds schützen will, darf das typische Röhren des PT6A hören, wenn die Blattverstellung greift. Bei meinen ersten Tests musste ich mich ertappen, wie ich die Maschine mehrfach hoch und runtergefahren habe, nur um mir den Sound aus verschiedenen Perspektiven zu geben.

Natürlich wird die propellergetriebene Geräuschkulisse noch von diversen Avionik-Sounds des G1000 ergänzt – etwa Terrain-Warnung, Autopilot-Piepsen oder Altitude-Warning. Und ja, auch die die Pedale quietschen, die Türen ächzen und das Quieken beim Touchdown darf auch nicht fehlen. SimWorks, Note 1!

In den MSFS getrimmt

Bei so viel Eye-Candy und Hörerlebnis bleibt natürlich noch das Wichtigste, der Kern, auf den alle Flusi-Pedanten und Tabellensuchtis gerne schauen: Die Systeme. Die Realitätstreue des Spiels. Oder die Simulation. Und hier würden Kritiker jetzt gerne sagen: Ach, wieder nur Standardsysteme.

Das ist dahingehend nur richtig, dass die Systeme der Kodiak in die Sandbox des MSFS gebracht wurden. Dennoch bekommen Kund:innen eine richtige Wiedergabe der Kodiak – zum Beispiel sind alle Np- und Ng-Werte in jeder Flugphase dort, wo sie sein sollten, Startup-Times sind korrekt und die Reaktionszeit des Engines ist wie in vielen Videos, die die echte Kodiak zeigen. Wer die Verfahren der echten Maschine nachbilden will, kann sich hier 1:1 ans Original halten. Ich behaupte: Die Kodiak wurde mit den vom MSFS bereitgestellten Mitteln so realistisch wie möglich dargestellt.

SimWorks Studios bringen hier zum Beweis eine kleine Auswahl an Tabellen mit, die für die jeweilige Flugphase Orientierung geben. Torque-Werte für Takeoff, Climb und Cruise lassen sich ohne Probleme nachfliegen. Aber auch, wer sich wie ich ein POH ergooglet und darin Performance-Tabellen für den Flug findet, kann sie im Microsoft Flight Simulator nachstellen. Ein Beispiel: Bei knapp 2,7 Tonnen Gesamtgewicht steigt die Maschine im Sim bei 0° Celsius Außentemperatur und Flaps 0°, 10.000 Fuß MSL mit knapp 1000 Fuß die Minute – genauso wie es im POH gelistet ist. Nice.

Beim Takeoff meldet sich der potente P-Faktor mit äußerster Brutalität, wenn das Seitenruder nicht richtig getrimmt ist. SWS geben hier im Handbuch auf einer Seite auch grobe Flugtipps zum Betrieb der virtuellen Kodiak. Zum einen eine Empfehlung zur Einstellung der Achsenempfindlichkeit, aber auch Trim-Tipps. Da die Kodiak beim Takeoff eher Richtung Nose Down getrimmt werden will und das G1000 die richtige T/O-Range in der Trimanzeige nicht auf die Kodiak gemünzt darstellen kann, hat SWS eine weiße Linie aufs Trimmrad gezeichnet. Elegante und kreative Lösung für ein kleines Systemlimit.

Fehler und ausgeschaltete Systeme werden im Übrigen wie in der echten Kodiak auf den Displays als Annunciations angezeigt – und im Handbuch erklärt. Weitere sollen in späteren Updates folgen, wenn es der MSFS zulässt.

Wer denkt, dass nur große Airbusse automatisch trimmen können, lerne die Kodiak kennen: Bei über 35 Knoten auf dem Fahrtmesser gleicht eine Automatik die durch die Flaps verursachten Pitch-Änderungen aus. Wer das nicht mag, kann spontan per Trim-Switch am Yoke den Automatismus unterbrechen. Im Flug lässt sich diese Funktion ohne Problem nachstellen – wenn man sich anfangs auch an die kleine Latenz der Autotrimmung gewöhnen muss.

Ansonsten fliegt sich die Kodiak mit einer Menge Spaß. Das Höhenruder ist ultrasensibel – wie eben bei anderen MSFS-Fliegern. Sonst kann man über das empfundene Flugverhalten nicht meckern. Vor allem STOL bringt eine Menge Freude. Wenn jetzt noch ordentlich Wind auf die Nase geht, braucht die Kodiak eigentlich nur die Fläche eines Handtuchs, um von der Bahn zu kommen. Hat man die Flaps oben, kann die Kodiak mit Targets zwischen 80 und 90 Knoten mit potenten Steigraten aus jedem Gebirgstal rausklettern. Kein Wunder, dass es den Hochdecker auch in Fallschirmversion gibt. Bei der Landung empfiehlt sich der Reverser – die Bremskraft erinnert einen dann doch an das Gewicht der Maschine. Großartig ist auch der Angle of Attack Indicator auf dem Glareshield, der das Verhältnis zwischen Pitch und Power für den Anflug noch feiner finden lässt.

Der Autopilot ist in der Kodiak eigentlich nur da, um Workloads zu reduzieren. Die Maschine liegt so gut in der Luft, dass sie gut ausgetrimmt auch ohne AP geradeaus fliegt. Und wenn der AP ran muss, fliegt er der den Flugplan des G1000 perfekt ab. IFR-Flüge können so auch richtig gut ausgekostet werden. Und der LVL-Knopf ist auch integriert.

Und die Frames? Kein Problem! Die Kodiak läuft so gut wie ihre artverwandten Standardflieger.

Fazit

Die Kodiak ist ein Flieger, den eigentlich jeder MSFS-Fan auf der Platte haben sollte. Ob kurzer Hüpfer oder IFR-Training, SWS bietet dafür ein hervorragendes Add-on, ohne die Limits des MSFS zu verbiegen. Die nahtlose Integration des Working Title Mods, die Temperatursimulation des Innenraums und dynamische Darstellung der Beladung bringen Abwechslung in jeden Flug. Ob mit Cargopod oder Fallschirmtüre, die 40 Varianten bieten ein kreatives Sprungbrett für abendliche Feierabendflüge. Ein glaubhaftes Flugmodell und fantastische Sounds runden das Erlebnis ab. Ich werde noch viele Runden in der Kodiak drehen. Und kann Flusi-Fans nur raten, gleiches zu tun. SimWorks Studios haben mit der Kodiak das perfekte Add-on dafür geschaffen. Für vergleichsweise günstige 30 Euro.

Kodiak Series II

Das Add-On gibt es in diversen Webshops wie Orbx, Contrail oder direkt bei SWS.
Im Gras, im Sand, auf dem Wasser - mit luxuriösem Interieur oder als Arbeitstier in der Wildnis, die Daher/Quest Kodiak 100 hat viele Einsatzgebiete. SimWorks Studios haben eins dazu gebracht: Seit Ende 2021 ist das Flugzeug für den Microsoft Flight Simulator verfügbar. cruiselevel hat sie getestet.

SimWorks Studios Kodiak II

  • Performance 10.0
  • Sound 10.0
  • Documentation 9.0
  • Systeme 9.0
  • Preis 9.0
  • Unser Gesamtergebnis
9.4
Leserbewertung: 4.6 (16 Bewertungen)
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8 Kommentare
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Christian S
Christian S
2 Jahre zuvor

Danke für das Review, kann ich so bestätigen: die Maschine ist eine Wucht! Was im Review eigenartigerweise fehlt: das nette Feature, dass die Kabine je nach Beladung mit Passagieren und/oder Fracht visuell gefüllt wird, und zwar auch im Sim direkt. Nur beim Copiloten gibts noch ein Bug, der wird nur dargestellt, wenn man den Sitz schon vor dem Flug „belädt“.

Christian S
Christian S
2 Jahre zuvor
Antwort auf  Julius

Glatt überlesen, Asche auf mein Haupt!

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