Kadetten der Royal Air Force University Air Squadrons (UAS) und Air Experience Flights (AEF) kommen an ihr nicht vorbei: Die Tutor T.1 ist vor allem fürs Fliegen lernen konzipiert. IRIS Simulations haben die Maschine jetzt in den MSFS gebracht – mit einer Besonderheit. Denn im Gegensatz zu vielen anderen General-Aviation-Maschinen, findet sich die volle IFR-Instrumentierung nicht auf der linken sondern auf der rechten Seite des Cockpits. Mit ihr sollen die Flugschüler lernen, sowohl in VFR- aber auch IFR-Bedingungen zu fliegen. Für 17,25 Euro lässt sich diese Erfahrung jetzt im Microsoft Flight Simulator nachbilden. IRIS Simulations versprechen hierfür eine realistische Umsetzung des Einmots. Hinter der Tutor T.1 verbirgt sich eigentlich die deutsche Grob G115, die unter dieser Bezeichnung auch auf nicht militärischen Plätzen zu finden ist. Und dort aber meistens auch: Zum Lernen.
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Der IFR-1 von Octavi war ursprünglich eher für General-Aviation-Flugzeuge konzipiert, vor allem zur Einstellung der Radios und des Autopiloten. Jetzt ist aber neue Kompatibilität dazugekommen: Airliner wie der Fenix und die PMDG 737 lassen sich mit dem Controller steuern. Und wer selbst basteln will: Spad.Next kann das Gerät jetzt auch.