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Nächste Woche ist es endlich so weit, der Release des Microsoft Flight Simulator 2024 steht an. Und nicht nur die Community erwartet den Release mit Spannung, auch die Entwickler sind im Hintergrund schon intensiv am Arbeiten, um sich auf den neuen Simulator vorzubereiten. Mit dabei natürlich auch PMDG, wo sich heute Nacht Robert S. Randazzo auf die bekannte ausführliche Art zu den Plänen für die nächsten Wochen geäußert hat.

Wie gewohnt beginnt das Posting im PMDG-Forum mit einem Rückblick auf die letzten Wochen. Hier hat das Team von PMDG intensiv mit dem Beta-Build des MSFS2024 gearbeitet, welcher seit Ende Oktober verfügbar ist. Dabei sei der Großteil des Teams bereits im neuen Simulator unterwegs und soll gute Fortschritte machen bei der Einarbeitung in das neue SDK. Auch mit Asobo steht PMDG im intensiven Austausch, um auftretende Probleme zeitnah zu beheben. Derzeit geht Randazzo davon aus, dass die PMDG-Flugzeuge aus dem MSFS2020 mit großer Wahrscheinlichkeit zum Release (oder wenig später) im MSFS2024 lauffähig sein werden.

Im weiteren Text geht er auch auf das Thema Kompatibilität im neuen Simulator an. Denn hier soll es in den letzten Wochen in der Community einige Verwirrung gegeben haben, was nun mit der Aussage von Microsoft gemeint sei, dass MSFS2020 Add-ons (fast) alle im MSFS2024 kompatibel sein sollen. Dies bezieht sich nur auf die Lauffähigkeit eines Add-ons, welches eigentlich für den MSFS2020 gebaut wurde. Add-ons welche die neuen Features des MSFS2024 verwenden, sieht er als komplett eigenen Kategorie, da diese wesentlich mehr Entwicklungsarbeit erfordern.

Und hier spannt Randazzo dann auch den Bogen zu den eigenen Produkten. Denn diese sollen nicht nur kompatibel sein im MSFS2024, sondern PMDG will diese auch auf einen nativen Stand bringen beziehungsweise direkt so veröffentlichen. Für die mehr oder weniger angekündigten Produkte sieht er derzeit den folgenden Stand, immer mit der Einschränkung, dass sich dies im Laufe der Zeit noch ändern kann:

  • 747-100, 747-400, 737 MAX: Diese werden direkt für den MSFS2024 entwickelt und nicht mehr für den alten Sim erscheinen
  • 777-200ER/LR: Ebenfalls eine direkte Entwicklung für den MSFS2024
  • 777-300ER: Wird ein Update für den MSFS2024 erhalten. Das Update soll wenn möglich kostenlos werden, dies hängt aber vom konkreten Aufwand ab, welcher notwendig ist.
  • 737 NG: Diese Produktreihe wird für den MSFS2024 umfangreich aktualisiert werden. Dies wird ein kostenpflichtiges Update werden, mit einem Upgrade-Preis für Besitzer der 2020er Version. Ein genauer Preis wurde noch nicht genannt, soll aber deutlich unterhalb des Vollpreis der Flugzeuge liegen.
  • DC-6: Hier gibt es aktuell keine Pläne für ein Update auf den nativen Stand des MSFS2024.

Neben diesen Infos bestätigt Randazzo auch, dass PMDG keine weiteren Produkte für den MSFS2020 entwickeln wird, die bestehende Produkte aber weiter Support erhalten werden. Und es soll auch ein neues PMDG Ops Center kommen, welches das Management der verschiedenen Simulatoren vereinfachen soll.

Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass in der obigen Liste ein PMDG Flugzeug mit Abwesenheit glänzt, welches derzeit eigentlich schon in unserem Hangar hätte sein sollen. Dabei handelt es sich natürlich um den 777 Frachter, zu welchem sich Robert Randazzo auch in seinem Posting separat und in mehr Details äußert als zu den anderen Flugzeugen.

Der ursprüngliche Plan von PMDG sei gewesen, dass Add-on bereits im August zu veröffentlichen, was aber auf Grund von Problemen bei der Entwicklung nicht zu halten war. Dafür gab es verschiedene Gründe, welche letzten Endes dafür gesorgt haben, dass der Flieger erst Ende Oktober so weit fertig war, dass er hätte veröffentlicht werden können. Da zu diesem Zeitpunkt aber die Entwicklung des MSFS2024 anfing, Schwung aufzunehmen und Randazzo mit dem Flugzeug nicht zu der Flut an Add-ons beitragen wollte, welche noch kurz vor Schluss für den MSFS2020 rausgehauen wurden, hat er entschieden, den Release weiter zu schieben.

Dies soll auch Käufern zugutekommen, denn PMDG will die Zeit nutzen, das Flugzeug direkt fit für den neuen Sim zu machen. Am Ende ist der Plan, dass der Frachter das erste native Add-on von PMDG für den MSFS2024 werden wird. Wie der Weg dahin aussieht, ist derzeit aber noch unklar. Hier stehen derzeit noch alle Möglichkeiten im Raum, vom initialen Release einer kompatiblen Version mit (möglicherweise) kostenpflichtigem Update kurze Zeit später bis hin zu einem ausschließlichen Release im MSFS2024. Letzteres sei sehr unwahrscheinlich, aber auch hier hängt alles davon ab, wie groß der Aufwand für PMDG ist, das Flugzeug in zwei Simulatoren zu unterstützen.

Schlussendlich wird laut Randazzo eine finale Entscheidung erst möglich sein, wenn der MSFS2024 final erschienen ist und PMDG sehen kann, was genau dieser an Möglichkeiten bietet. Hier gäbe es mit Entwickler-Beta nicht die Möglichkeit, diese Fragen final zu beantworten. Weitere Informationen zu dem 777 Frachter seien daher Anfang Dezember zu erwarten, wenn sich die ersten Wogen nach dem Release des Microsoft Flight Simulator 2024 geglättet haben.

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theex0r
theex0r
10 Stunden zuvor

Diese ganze scheiße kann ich nicht mehr hören. Dieser ganze Trubel um die 777F nur damit sie am Ende doch nicht für den 20er kommt.

Bin echt froh das ihr so schnell mit den News seit damit ich diesem RSR Spinner und seine Fanboys im Forum nicht mehr ertragen muss.

Tomas
Tomas
9 Stunden zuvor

Habe mich lange zurückgehalten, aber jetzt reicht es auch mir.

Schmeiß die 777F doch endlich für den 2020 raus, dieses dämliche Gesabbel ist nicht merh erträglich.
Kann verstehen, wenn die PMDG-Fanboys von der Fahne gehen, wenn ich diese Grütze lesen muss.

Meine (und vermutlich noch viel weitere) Kohle hätte er bekommen. Gibt garantiert viele wie ich, die den 2024 eher links liegen lassen werden, da der 2020 völlig ausreichend ist.

Thomas-NUE
Thomas-NUE
9 Stunden zuvor

Ein richtiger Randazzo-Klassiker. Fassen wir zusammen: Kompatibel wird gar nix, der erste Flieger für den 2024er wird frühestens im Herbst 2025 erscheinen (Schuld daran ist natürlich wieder ausschließlich jemand anderes), man darf nochmal zahlen, wer sich darauf verlassen hat, dass z.B. die 777F in den 2020er kommt schaut mal wieder in den Mond und andere Flieger (DC-6) fallen für immer hinten runter, sagt man aber noch nicht.
Und jeder, der im PMDG-Hausforum nicht bedingungslos klatscht, wird von Randazzo und seinen treuen Fanboys blöd angemacht.

Feldi
Feldi
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Thomas-NUE

Schade um meine DC-6.

Feldi
Feldi
9 Stunden zuvor

Robert und seine geschichten aus dem paulanergarten
.

Steven
Steven
10 Stunden zuvor

Also nur damit ein paar Fähnchen beim Walkaround wehen, habe ich eigentlich kein Bock noch mal Kohle für die 737NG Reihe zu bezahlen. Bin gespannt was da der Preis sein wird. Aber wie nett von ihm das wir FS20 Nutzer dann ein Rabatt bekommen 😜

Lederhosen Charly
Lederhosen Charly
9 Stunden zuvor

… immer wieder Kohle für den gleichen Flieger ausgeben ( 777 / 737 NG ) … oh man, wenigstens ne kostenfrei Lauffähigkeit im 24er der 2020er Version für deren Besitzer wären cool gewesen…

Eckehard
Eckehard
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Lederhosen Charly

Ist doch auch so. Im Artikel steht ganz klar, dass die 737 und die 777 zu Release oder kurze Zeit später lauffähig sein werden. Nur die nativen MSFS 2024 Features können halt nicht genutzt werden. Das erfordert dann ein kostenpflichtiges Update.

Lederhosen Charly
Lederhosen Charly
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Andreas

Versteh ich nicht – im Artikel steht „737 NG: Diese Produktreihe wird für den MSFS2024 umfangreich aktualisiert werden. Dies wird ein kostenpflichtiges Update werden, mit einem Upgrade-Preis für Besitzer der 2020er Version.“ … verstehe ich so, dass wenn ich die 737NG im 24er nutzen will, muss ich nochmal Kohle ausgeben !?

Feldi
Feldi
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Lederhosen Charly

Ja

Reinhard
Reinhard
6 Stunden zuvor
Antwort auf  Andreas

wo soll das bitte stehen Oben in dem Beitrag ??

737 NG: Diese Produktreihe wird für den MSFS2024 umfangreich aktualisiert werden. Dies wird ein kostenpflichtiges Update werden, mit einem Upgrade-Preis für Besitzer der 2020er Version. Ein genauer Preis wurde noch nicht genannt, soll aber deutlich unterhalb des Vollpreis der Flugzeuge liegen.

Derzeit geht Randazzo davon aus, dass die PMDG-Flugzeuge aus dem MSFS2020 mit großer Wahrscheinlichkeit zum Release (oder wenig später) im MSFS2024 lauffähig sein werden.

Nichts Halbes und nichts Ganzes.Auf keinen Fall eine Garantie. Soso Test mit der Beta und intensiver Austausch mit Asobo, aber nix genaues weiss man nicht.
Es ist auch grenzwertig von Asobo die Beta so knapp vor dem Release den Entwicklern vor die Füße zu werfen.Ich würde mal sagen MSFS 2024 heiße Nadel (oder glühte die schon). Ja Weihnachten steht vor der Tür.War Alles schon mals da. Da gab es mal eine neue Windows Version und da musste der Sim auch unbedingt schnell unter das Volk gebracht werden.

Herr F.
Herr F.
9 Stunden zuvor

RR wie er ist…

Trotzdem, der FS24 kommt zu früh. Ich denke mit der Zeit hat es sich dann mit „ultra“ komplexen Addons erledigt, da die Entwickler einfach nicht mehr die nötige Zeit bekommen.

Um das Thema Kompatibilität wird mit auch viel zu sehr rum geeiert: von Asobo und allen anderen. Nach meinem Gefühl hat keiner einen wirklichen Plan ob tatsächlich irgendwas von dem komplexen Kram kompatibel ist.

Jörg N. und Asobo werden ja nie müde zu betonen wie sehr sie auf die Community hören und wie ernst die Wünsche auch der „hardcore“ Simulanten genommen werden.

Aber dann stellt man den „wichtigsten“ Addon Entwicklern nicht mal eine Entwicklungsbasis zur Verfügung!?

Ausser natürlich den Haus und Hof Lieferanten wie Inibuilds, da dadurch einen wirklich unfaireren Marktvorteil bekommen.

Man wird sich dann zukünftig vielleicht mit einem Level auf deren Niveau begnügen müssen.

Und das der FS20 tatsächlich noch lange und ohne Probleme von Asobo parallel betrieben wird, muss sich auch noch zeigen.

Und dann ist da noch der scheiss mit den Abo Addons…

Für mich stehen die Vorzeichen auf Simplifizierung, hoffentlich täusche ich mich da!

AirbusA350
AirbusA350
9 Stunden zuvor
Antwort auf  Herr F.

Ja, das befürchte ich auch. Aber MS hat halt einfach auch einen ganz anderen Fokus. Außer ein paar Spielereien bringt der 2024 ja nicht wirklich was neues, nur mal wieder eine neue Plattform und Unsicherheit für die Addons.
Das ist aber in dem Markt halt so. Es ist auch gerade wieder ein neuer LS raus gekommen, der die Addon-Entwicklung Jahre zurück wirft. Wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen, man kann nur hoffen, dass dadurch der Markt so stark wächst, dass sich mehr Entwickler mit großen Ressourcen auf den Markt trauen, sodass die Addons demnächst in kürzerer Zeit kommen.

Tobi
Tobi
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Herr F.

Könnte ich mir auch vorstellen…
Aber „mein“ Angebot:
X-Plane X-Plane X-Plane
Dort ist habe ich davor keine Angest 😉🙂

AirbusA350
AirbusA350
9 Stunden zuvor

Frei übersetzt bedeutet das in meinen Augen:
Man wollte den 777 Frachter nicht mehr diesen Herbst releasen, weil man in der Flut neuer Addons Sorge hatte, nicht genug Verkäufe zu erzielen…

Was die Kosten für das 2024er Update angeht:
Sollte es wirklich entscheidend neue Features geben, bin ich bereit dafür zu bezahlen.
Davon gehe ich bei der Innovationsmüdigkeit seitens PMDG in den letzten Jahren aber nicht aus. Vielmehr ist der neue Sim hier eine Gelegenheit, die Nutzer für minimalsten Entwicklungsaufwand (wenn schon MS schreibt, das die meisten Addons ohne Anpassungen lauffähig sind) nochmal Geld zu verlangen.
Garantiert wird es auch zahlreiche Szenerieentwickler geben, die für kleine Anpassungen nochmal Geld sehen wollen, die Gelegenheit ist dafür einfach zu günstig – wirtschaftlich gesehen würde ich das als Entwickler wohl auch so machen.

Dennoch: Die letzten Innovationen bei PMDG sind so lange her, dass man jetzt dann auch was liefern muss, wenn man einen Updatepreis verlangen möchte.

Raphael
Raphael
6 Stunden zuvor
Antwort auf  AirbusA350

So ist es. Das haben Microsoft und iniBuilds womöglich zusammen ausgeheckt, würde mich nicht wundern: Upgrade-Preise für kleinste Änderungen an den Flughäfen (z.B. neue GroundPoly, wie iniBuilds gesagt hat) und gleichzeitig wesentlich früheren Zugriff für iniBuilds bedeutet: Geld, Geld, Geld. Und wer mir kommt mit „10 Pfund Upgrade-Preis sind doch fair“, der soll mir bitte mal erklären, wie 10 Pfund für GroundPoly und ein paar neue LODs angemessen sein sollen, wenn das Original von MSFS2020 18 Pfund oder so kostet. Ja, das sind sicher ein paar Dutzend Stunden Arbeit, aber man muss keinen Airport von Grund auf neubauen, keine Infos/Fotos einholen etc. 80-90% der Arbeit ist ja schon getan, auch im neuen Simulator.
Leider wird mir nichts übrig bleiben, als in ein paar Monaten, wenn es keine aktive Entwicklung mehr auf MSFS2020 gibt (z.B. wesentliche Updates für die Fenix oder ifly MAX) oder wenn 2024-only Flugzeuge erscheinen (z.B. 777F oder 747-Reihe), komplett auf den MSFS2024 umzusteigen und – ja – alle Upgrade-Preise, die ich gerade kritisiert habe, zu zahlen.

Matze
Matze
3 Stunden zuvor
Antwort auf  Raphael

ini lässt sich generell immer alles bezahlen. Und liefert auch Versprechen nicht ab. Z.b. ist das Epic Mod für die A300 noch nicht erschienenen und wird sehr wahrscheinlich auch nie kommen. Genau so wie damals die Medevac Version für die Xplane A310. Groß angekündigt und versprochen, nie geliefert.

skylane182
skylane182
11 Minuten zuvor
Antwort auf  Matze

Ich würde ini nicht so negativ sehen. Die Flugzeuge sind alle gut nutzbar, und sie liefern gefühlt drei mal soviel Addons wie andere Developer

Jumbolino
Jumbolino
8 Stunden zuvor

Also Lauffähigkeit ist ja schön und gut. Aber ich bin es wirklich leid nochmal Geld (selbst „nur“ ein Update-Preis) für die 737NG zu zahlen. Das wäre wirklich das 5te Mal in den letzten 10 Jahren das PMDG Geld für ein Update der Reihe verlangt. Häufig waren das nur modifizierte Ports zu Vollpreisen (FSX—>P3Dv1 /NGUX —> MSFS). Also auch wenn die Entwicklung sicherlich Geld kostet für MSFS2024 werde ich einen erneuten „Aufguss“ nicht mitmachen…

DanielH
DanielH
8 Stunden zuvor
Antwort auf  Jumbolino

Volle Zustimmung, irgendwann reicht es wirklich …

Timo
Timo
9 Stunden zuvor

Kommt ja nicht wirklich überraschend… Aber in der Vergangenheit habe ich bei Kritik ja oft gelesen, dass PMDG es eben so macht und sich eh nur eine Minderheit beschwert und die sollen doch einfach mitziehen. Von daher alles gut und PMDG-Normal. Der Kunde steht immer im Fokus.. also der zahlende Kunde.

Markus
Markus
6 Stunden zuvor

Leider geht es hier in der Sim Welt nur noch um so viel Kohle rauszuholen wie es geht.
War von Anfang an klar das nix kostenlos kompatibel sein wird, und was soll der MS24 den bitte schön mehr können als der MS20 für das ein Aufpreis wert sein sollte.

Ich vermiss die guten alten FSX zeiten.

Jumbolino
Jumbolino
4 Stunden zuvor
Antwort auf  Markus

Also auch wenn die Kritik hier absolut berechtigt ist, müssen wir wirklich nicht in FSX-Nostalgie verfallen. Der FSX wurde praktisch ein Jahrzehnt als „Zombie“ am Leben gehalten und unser Hobby hat in dieser Zeit stark an Relevanz und Nachwuchsproblemen gelitten. Auch wenn man MS für einiges an diesem MSFS2024 Release kritisieren kann muss man so ehrlich sein und eingestehen, dass ohne dieses erneute Engagement von MS wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Addons die wir heute haben existieren würden..

Sennah
Sennah
1 Stunde zuvor
Antwort auf  Jumbolino

Zustimmung. Dem Gebaren von Randazzo dient das aber nicht als Entschuldigung. Mir grundsätzlich erst einmal egal was mit PMDG und den 24er angeht, da ich auf dem „Alten“ bleibe. Sicher aber ist, dass für ein erneutes Update einer alten Version von PMDG meine Visa unbenutzt bleibt. Dafür sind einfach inzwischen genug tolle Alternativen da. Und die PMDG 737 ist für mich nach ifly Release & Update auch tatsächlich endgültig Geschichte.

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