Hubschrauberwochen bei Eagle Dynamics! Im Laufe des Sommers soll die Überarbeitung des Ka-50 unter den Namen „Black Shark 3“ veröffentlicht werden. Außerdem machen wir Bekanntschaft mit KI-Genosse „Petrovich“, der auf dem freien Platz im „Hind“ Platz nehmen wird.
DCS Open-Beta 2.7 läuft nun mit voller Power. Bis zur Veröffentlichung für die Stable / Release Version sollen die Wolken, Wasser und Wellen sowie Terrain-Textures weiter verbessert werden. Leider gibt es hier unter gewissen Bedingungen, vor allem in VR, nach wie vor Darstellungsprobleme. Auch der Bug, dass der DCS beim Laden einer weiteren Mission abstürzt, scheint noch nicht völlig behoben.
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Black Shark 3
Der Ka-50 „Black Shark“ zählt neben der A-10 zu den ältesten Modulen von Eagle Dynamics. Während die „Hog“ ihr Facelift schon bekommen hat, so wird der „Black Shark“ im Sommer an der Reihe sein. Mit einem brandneuen 3D-Außenmodell, verbessertem Cockpit und vielen neuen Features soll sie fit gemacht werden für neue Aufgaben. Dazu gehört unter anderem das MWS „Missile Warning System“ und die Air-to-Air „Igla“ Rakete. Damit sollten sich in Zukunft interessante Helikopter-Schlachten mit dem „Hind“ gegen den „Apache“ im Bereich des möglichen bewegen. Besitzer der „Black Shark 2“ fliegen entweder damit weiter oder können für einen fairen Preis upgraden.
KI-Genosse „Petrovich“
Die Heatblur´s Tomcat hat „Jester“ und „Iceman“ – Eagle Dynamics wird „Petrovich“ als KI-Piloten im „Hind“ Platz nehmen lassen. Mit einer Art virtuellen HSI sollen über einen Vierwege-Schalter Befehle an den Pilot-Operator bzw. Pilot-Commander gesendet werden. Zudem soll der Pilot-Commander Ziele spotten und über die Position informieren und den Pilot-Operator zum Ziel einweisen. Damit man sich im Mulitplayer-Partien damit keinen übermäßigen Vorteil verschaffen kann, reagiert die „Petrovich“-KI mit der typisch menschlichen Verzögerung und kann sogar noch weiter eingeschränkt werden.