Die Euphorie über Fenix Simulations A320 reißt nicht ab. Während PMDG und andere Entwickler noch immer mit dem MSFS kämpfen, heizt das Team um Aamir Thacker mit Entwicklungsupdates und YouTube Videos die Vorfreude weiter an. Doch wie haben die Entwickler es geschafft diese Detailtiefe zu erreichen und das in der kurzen Zeit? Es gibt Gerüchte, dass hinter den virtuellen Bildschirmen ein System arbeitet, welches wir schon kennen.
Wir waren alle verzückt, von dem was uns da gezeigt wurde. Wenn das so kommt, dann ist der Platzhirsch namens FSLabs eindeutig vom Thron gestoßen. Das war die einhellige Meinung in der Redaktion. Allerdings kam schnell die Frage auf – welche Entwickler stecken hinter Fenix Simulations? Wie haben die es so schnell geschafft, so eine Detailtiefe zu erreichen. Durch den Podcast mit Hans Hartmann und den anderen Entwickler haben wir gelernt, es ist nicht ganz einfach einen Flieger für den MSFS zu entwickeln. Vieles geht halt noch nicht. Wie kann es sein, dass Fenix Simulations das schafft woran erfahrende Entwickler noch immer tüfteln?
Eine mögliche Antwort gibt nun der englischsprachig Flugsimulatorblog SOARBYWIRE. Autor Ben mutmaßt hier, dass eventuell das ProSim A320 System hinter dem Fenix Airbus stecken könnte. Darauf weisen einige parallelen hin.
Was ist ProSim A320?
ProSim ist eine externe, außerhalb des Simulators laufende Software, welche die Avionik und Flugdynamiken eines A320 darstellt. Die hauptsächlich von Homecockpitbetreibern verwendete Software, enthält die Systemlogiken eines A320 und ist hauptsächlich für die sog. Detailtiefe verantwortlich. Über Schnittstellen kommuniziert ProSim mit der Hardware des Homecockpits und dem verwendeten Simulator. ProSim, bislang für die FSX und P3D Plattform verwendet, ist seit November 2020 mit dem MSFS kompatibel. Auch als 737 NG und MAX Version ist ProSim erhältlich.
Steckt nun das ProSim-System hinter dem FENIX A320?
Ben stellt seinen Beobachtungen folgende Aussagen von Matt; Working Title voran. Worauf Matt seine Erkenntnis stütz ist nicht klar.
My understanding is that the simulation is running on the ProSim A320 platform, and that data is just coming out of it and being drawn to the sim displays. So that represents a very significant time advantage, when the plane is already completely simulated and it’s a modeling and interfacing exercise.
Still an interesting product, but some of the claims make more sense in this light (like the nav synthesis, since all that isn’t running in MSFS, so needs to be piped to the external sim).
–Matt
Nach meinem Verständnis läuft die Simulation auf der ProSim A320 Platform, die bereitgestellten Daten werden eben auf den Displays dargestellt. Dies stellt natürlich eine erhebliche Zeitersparnis dar, wenn das Flugzeug bereits komplett simuliert ist. Im Grunde ist es dann nur noch eine Modellierungs- und Kommunikationsübung.
Weiterhin ein interessantes Produkt, doch einige der Behauptungen machen mehr Sinn wenn man es in diesem Licht betrachtet (Beispielweise die Nav-Darstellung, das läuft nicht im MSFS und muss nach extern ausgespielt werden).
–Matt
Terrain Darstellung
Quelle: Fenix Simulation und SOARBYWIRE
Dann wird Ben konkreter und zeichnet Parallelen beim ND Terrain Mode. Neben der Tatsache, dass beide Darstellungen sich sehr stark ähneln, stellen auch beide den gleichen Fehler dar. So wird im realen Airbus kein Terrain hinter den Flügeln gezeichnet. Die Flügel bilden dabei die Nulllinie des Terrain Mode. Dieser Fehler wird auch durch einen Beitrag im ProSim Forum untermauert. Ben zeigt als Beweis ein Bild aus dem Fenix Airbus und vergleicht dieses mit der Darstellung aus dem ProSim A320 Homecockpit der SOARBYWIRE Betreiber. Beide Flugzeuge zeigen dabei das Terrain rund um Innsbruck (LOWI).
Der FSLabs dagegen stellt den Terrain Mode korrekt dar. Hier endet die Terrain-Darstellung direkt hinter den Flügeln.
Fehler-Optionen
Als weiteren Punkt für die Verwendung der ProSim Platform führt Ben die sich sehr ähnlich klingenden Fehleroptionen an. Er vergleicht hierbei die Failure-List der beiden Systeme. Einen kleinen Ausschnitt dazu findet ihr unten.
Features
Als letzten Punkt seiner Beobachtung führt Ben die Implementierung des FLS-Guidance Features an. Das sogenannte FMS Landing System erstellt einen virtuellen Wegpunkt vor der Runway und errechnet basierend darauf einen entsprechenden Gleitpfad. Dadurch soll das Abfliegen eines non-Precision Approachs vereinfacht werden.
Dieses System wurde im Juni in die ProSim Platform implementiert, wie die SOARYBWIRE Betreiber selbst testeten. Am 12. Juli, im Rahmen der Fenix A320 Vorstellung, wurde dieses Feature ebenfalls mit aufgeführt:
There are even newer flight modes such as FLS (FMS Landing System) – wherein the FMGS places a point near the selected runway, and uses this to calculate and render a virtual glideslope and localiser using the aircraft’s internal navigation database, to aid in non-precision procedures.
Andere Hinweis
Neben den möglichen Parallelen, reicht auch ein Blick ins ProSim Forum. Dort heißt es:
ProSimA320 FS2020 integration comes in the form of a new FS2020 addon aircraft, that is controlled through the regular ProSimA320 System application.
ProSimA320 FS2020 Integration kommt in der Form eines neuen FS2020 Addon Flugzeug, welches durch das reguläre ProSim A320 System gesteuert wird.
Kommentar
Die Bestätigung (Update 17:30 Uhr)
Wenige Stunden nach Veröffentlichung des SOARBYWIRE Beitrages, hat Fenix nun den hier dargestellten Umstand bestätigt. Darin schreibt Aamir, dass sie in der Tat eine Lizenz besitzen um die ProSim Software zu nutzen und zu modifizieren.
Egal, wie wer was wann entwickelt, hauptsache gut ist es! 🙂
Super Artikel. Thomas, vielen Dank!
Ja, ich sehe das genauso. Wenn da eine Kooperation stattfindet und alles funktioniert, warum nicht? Solange nichts widerrechtlich verwendet wird, und da gehe ich mal stark von aus, das wäre ja Selbstmord… Das Rad muß auch nicht immer neu erfunden werden.
Das Systemtiefe durch den Sim nativ nicht im vollen Umfang geliefert werden kann, hat man ja schon immer gesehen; alle namhaften Entwickler haben auf externe Programmierung gesetzt.
Ich finde, es gibt einen Unterschied zu den „Frankenstein“-Flugzeugen, die wir in jüngster Vergangenheit gesehen haben, obwohl diese auch aus zugekauften Komponenten bestehen. Während diese keinerlei Realitätsnähe anstrebten, wird hier ein realitätsnahes Produkt um eine bestehende, realitätsnahe Software herumentwickelt.
Aber ich finde, man hätte damit von Anfang an offen umgehen sollen, es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis es bekannt wird. Matt Nischann hatte bereits nach der ersten Ankündigung des A320 seine Vermutung geäußert. Möglicherweise eine Frage der Lizenzklauseln…
Das finde ich auch. Ansonsten meine Kommentare sind nun dreifach da musst Du bitte mal ausmisten?
Anderer Thomas hier – war damals en vogue 🙂
Einfach der beste Name!
Ein Kaufvertrag sollte immer auch auf einer Vertrauensbasis stattfinden.
Wenn man auf den Tenor des Artikel eingehen möchte, könnte man sagen, dass hier kein reiner Wein eingeschenkt wird.
Tatsächlich schmückt sich der Developer hier nicht nur mit fremden Federn, sondern verkauft das Produkt relativ ungeniert als seines. Darauf bezogen, wäre ich vorsichtig was die Erwartungen angeht und den Wahrheitsgehalt der Institution. Darüberhinaus ist das wieder ein typisches Beispiel für die zivile Flighsim-Community. Hier kann man sowas abmelken, während sich andere Devs (DCS wie Eagle Dynamics) sich so etwas, dankenswerterweise, niemals trauen würden.
Was heißt denn bitte mit „fremden Federn schmücken“? In der Softwarebranche ist es absolut üblich, Teile von Programmen auf Lizenzbasis extern einzukaufen. Manche Firmen arbeiten da mit Freelancern oder Firmen in Indien etc., ohne dass das der Kunde jemals erfährt. Trotzdem ist und bleibt es ein Produkt der Firma, die das Programm schlussendlich herausbringt. Nicht selten verbieten die Lizenzverträge sogar die Offenlegung desselben. Könnte auch hier durchaus der Fall gewesen sein, weil ProSim-AR seine Software in sehr viel preisintensiveren Bereichen vertreibt.
Die einzige Frage, die sich mir stellt, ist, ob es funktioniert oder nicht und da bin ich durchaus zuversichtlich.
Ich gebe dir damit Recht, allerdings schmückt sich der Kollege eben, wie oben beschrieben, mit fremden Federn. Wenn in der Produktberschreibung dauerhaft steht „own developed xy…“, dann ist das schlicht nicht richtig. Zumal es recht offensichtlich ist, dass hier Bauteile 1:1 von ProSim übernommen wurden.
Das führt automatisch zur Frage, inwiefern ein funktionierender Support aufgebaut wird – denn Bugs werden, wie auch auf deren Discord aufgeworfen, offenkundig weitergeleitet und nicht eigenständig bearbeitet.
Die Kritik, welche sich hier etabliert, ist die Art und Weise der Kommunikation und der Produktpräsentation. Vor allen Dingen ist dein Satz „Teile von Programmen (…) extern einzukaufen“ ziemlich interessant. Vielmehr sieht es aus aus, als würde nahezu alles von ProSim kommen.
Wo steht bei Fenix simulations „own developed…“?
Nahezu in jedem Post in ihrem eigenen Discord, oder Veröffentlichungen (FSElite) in denen andauernd angeprangert wird, das Fenix die gesamte System selbst entwickelt hat.
„Additionally, we’ve simulated the cargo heat option […]“
Nur als alleiniges Beispiel für unzählige dieser Beschreibungen:
„Wenn man auf den Tenor des Artikel eingehen möchte, könnte man sagen, dass hier kein reiner Wein eingeschenkt wird.
Tatsächlich schmückt sich der Developer hier nicht nur mit fremden Federn, sondern verkauft das Produkt relativ ungeniert als seines. Darauf bezogen, wäre ich vorsichtig was die Erwartungen angeht und den Wahrheitsgehalt der Institution“
Was für ein Tenor? Was soll bitteschön kein reiner Wein sein? Denkst du, ProSim wird bestohlen oder um ihre Früchte gebracht?
Ich sehe das evtl. so: vielleicht ist ProSim gut im Programmieren der Systeme, aber nicht so gut im Umsetzen einer grafischen Oberfläche. Und das erledigt Fenix. Da ist nix ungeniert etc.
Das immer gleich eine negativer Zungenschlag gesucht wird, ist wohl eine spezielle deutsche Eigenart.
Zahlreiche Firmen lizenzieren heute Frameworks und Engines und nutzen. implementieren und erweitern Software. Das ist heute bei so ziemlich jeder jeder Software der Fall.
Und noch etwas: Die Qualität einer Software hängt davon ab, ob sie gut oder schlecht ist, und nicht davon, wie viele Arbeitsstunden der Entwickler buchstäblich verschwendet hat, um Dinge zu schreiben, die bereits existieren und einfach lizenziert werden können.
Wieso verschwinden hier denn dauernd Kommentare?!
Einige landen immer im Papierkorb. Wir gucken uns das mal an. Sorry für die Verwirrung.
Kein Problem. Ist jetzt mehrfach passiert, das verwirrt irgendwie.
Völlig Ok, ProSim ist wirklich eine sehr gute Cockpit-Bauer Lösung, wenn nicht führend, vor PM und Jeehell FMGS, insbesondere die Integration in die unterschiedlichste Hardwareumgebung ist sehr gut und einfach, auch ohne große programmier Kenntnisse kann man sehr gut mit ProSim arbeiten und schnell Erfolge erzielen.
Allerdings hingt die Systemsimulation, auch in den Core Funktion des A320, deutlich dem FSL hinterher. Daher bin ich gespannt, ob es nun wirklich auf ProSim aufsetzt und wenn ja, ob ProSim dadurch profitieren kann.
Schlimm finde ich das nicht, wenn sie das implementiert bekommen, allerdings sollte man dann schon von Anfang an mit offenen Karten spielen und sagen, dass das die Grundlage ist. Sonst wirkt das so, als ob sie das Mal spontan selbst aus dem Ärmel geschüttelt haben.
Wie gesagt, wenn da ProSim im Hintergrund läuft.
Nun generell begrüße ich wenn man „nehmen“ darf und was gescheites neues daraus macht. Ich habe mir in P3D jetzt z.B. die alten GA9 „genommen“ und einen Mod dazu gemacht für eine Nutzung mit modernen Features in P3D v5, wie schon oft mit älterer Software, die nicht mehr lief und auch nicht weiter entwickelt wird. Allerdings tue ich dann nicht so, als wäre das mein eigenes Addon , sondern teile mit worauf es basiert und vor allem läuft nichts ohne Besitz des gekauften Vorproduktes.
Gleichzeitig bin ich Prosim ( Boeing) Nutzer mit Lizenz und bin mal gespannt was Hanne Koole dazu sagt, der in seinen Airbus für dem MSFS als Suite richtig Gehirnschmalz gesteckt hat.
Sein Modell für den MSFS im Rahmen dieser Software für den Airbus existiert ja in der Tat schon und fliegt auch. Wenn auch eher für eine Randgruppe der Cockpitnutzer.
Insgesamt besteht allerdings vieles im MSFS schlicht aus „Nehmen“ (Google und Co. lässt grüßen) ohne groß zu fragen. Das ist inzwischen Salonfähig so vorzugehen. Es interessiert auch Niemanden mehr. Genausowenig, wie die Tatsache, das inzwischen fast jedes Payware-Addon Taggenau auf einer allseits bekannten Seite kostenlos ohne Anmeldung bereit steht.
Was sagt den Fenix dazu? Zu deren Gunsten darf man erst mal annehmen sie haben gefragt und nur „vergessen“ zu sagen auf welcher Grundlage das ganze entwickelt wird.
Ich habe sowieso nicht geglaubt, dass da plötzlich eine neue Elite der Simulation aus dem Nichts auftaucht.
Den Terrain Mode kann schon einmal FSlabs besser darstellen.
1:0 für FSlabs.
Das ist auch wieder viel Marketing. Diese Simulation von hunderten von Fehlern, wie von Fenix mitgeteilt, wird wohl nur ein extrem kleiner Prozentsatz der User nutzen können und wollen. Selbst mit einem Triebswerksausfall wird man als realer Pilot im gesamten Dienstleben nicht konfrontiert.
Ich würde FSlabs und PMDG empfehlen, sich mal den Prosim Markt genauer anzusehen und denen Konkurrenz zu machen.
Wie kommst du zu der Aussage das man als Pilot nicht mit Triebwerksausfall konfrontiert wird?
Das ist reine Statistik. Die Triebwerke sind so stabil gebaut, dass die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr gering ist. Man nehme die Gesamtzahl aller Flugzeuge mal Laufleistung. Dazu die Anzahl der Piloten.
Ja, Triebwerksausfälle sind seltener geworden. Aber trotzdem sind sie nach wie vor ein wichtiger Bestandteil jedes sim Checks. Ich selber musste schon einmal ein Triebwerk abstellen und kenne auch einige Kollegen, denen das auch schon passiert ist. Übrigens auch als Pax auf einem meiner letzten Urlaubsflüge.
Musst du schon jetzt wieder diese x:0 Punktespielchen machen? Warten wir doch erst mal ab, bis der Bus erschienen ist. dann können wir vergleichen und wichten. Ich mache mir nicht im Vorfeld schon Wertungen.
So sehr ich die FSlabs Airbusse auch gemocht habe, so haben Sie dennoch einen Nachteil: Sie sind nicht für den MSFS verfügbar und es wurde auch nach einem Jahr kein Statement abgegeben ob man für den MSFS entwickeln möchte (man möge mich verbessern wenn ich etwas übersehen habe).
Ich kann die versteckte Kritik an Fenix nicht verstehen. Die haben eine Chance gesehen und offenbar genutzt. Wenn das Projekt zufriedenstellend im MSFS ankommt … dann interessiert es mich nicht ob die es selber programmiert haben oder nicht. Das Ergebnis zählt. Und wie im Artikel richtig erwähnt wurde, warum soll jeder alles von Null an selbst programmieren?
Ich könnte mir bei FSL auch vorstellen, das die mit einem Paukenschlag daherkommen: voila, hier ist unser Bus für den MSFS.
PMDG kommt ja auch voran; von daher…
Darüber würde ich mich keinesfalls beschweren 🙂
Jetzt ist für mich zumindest mal erklärt warum die so aus dem Nichts mit so einem Addon aufwarten konnten. Skandal sehe ich hier sicherlich keinen. Im Prinzip sind es für mich gute Nachrichten da wir es hier sicher mit einer Software zu tun haben die mit „study level“ mehr als zurechtkommt.
Was das Addon angeht bin ich somit jetzt mal vorsichtig optimistisch. Es wäre nicht das erste Team in den letzten Jahren, das mit ihrem ersten Addon positiv überrascht hat (TFDi, ini Simulations).
Hoffen wir dass hier ein ordentliches Addon abgeliefert wird, das im optimalsten Fall auch mit der Update-Politik des MSFS zurechtkommt. 😉
Wurde gerade auf dem Discord bestätigt.
was?
Der Inhalt des Artikels, nehme ich an.
komisch jede zweite Antwort wartet auf Freischaltung
oder ich habe ne neue IP… hatte das geschrieben:
Generell begrüße ich es ja wenn man etwas “nehmen” darf. Verwunderlich ist nur wenn dann der Geber mit keinem Wort erwähnt ist. Von mir gibt es ja auch Mods die allerdings nur bei Vorhandenseins des Originals laufen und wo der Urheber genannt wird.
Bin mal gespannt was Hanne Koole dazu sagt. Wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. Ich bin selbst Prosim Kunde mit Lizenz, wenn auch mit Boeing. Und der Spaß ist absolut nicht preiswert und so nebenbei zu haben
Ich gehe mal zugunsten von Fenix davon aus, sie haben Genehmigung.
Allerdings ist ja “nehmen” (Google und Co) ohne große Umstände zu machen inszwischen Art of the State im MSFS und die Payware Addon liegen Taggenau auf allseits bekannter Seite kostenlos rum. (Siehe FS Magazin)
Ja, wird dann aber vom System automatisch freigegeben. Nicht irritieren lassen.
„we do indeed have a license with ProSim to utilise and modify elements of their simulation software,“
Wir haben tatsächlich eine Lizenz von ProSim, um Teile ihrer Simulationssoftware zu nutzen und anzupassen
[Aamir, heute 16:01]