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Eagle Dynamics hat sich im neuesten Newsletter wieder zu neuen Features des Digital Combat Simulator geäußert. So soll nicht nur ein neuer Counter-Measure-Pod für die F-16C enthalten sein, sondern auch die Tomcat und ihre AIM-54 Phoenix sind verbessert worden. Und dann gibt es noch eine Vorschau auf die Überarbeitung des FLIR-Bildes, das im Zuge der Apache-Entwicklung für alle FLIR-nutzenden Modelle überarbeitet werden soll.

In der Open Beta 2.7.10 werden im Simulator selbst als auch in den Modulen Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen, schreibt ED im Newsletter. Eine Reihe von KI-bezogenen Fehlern und Abstürzen wurden behoben. Die F-16C verfügt ab sofort über den DTOS-Modus und den ALQ-184-ECM-Pod. Matt Wagner hatte diese vor kurzem im Video vorgestellt. Für die F-14A/B Tomcat wurde die Leistung der AIM-54 Phoenix basierend auf einer aktualisierten CFD-Datenanalyse korrigiert. Verbesserungen wurden außerdem am Autopiloten der DCS: M-2000C Mirage vorgenommen, ebenso an der JF-17 Thunder, der AV-8B NightAttack und der MiG-19P Farmer. Alle Fixes und Details finden sich wie immer im Changelog.

Für Luft-, Land- und Seeeinheiten und Geländeobjekte entwickelt Eagle Dynamics gerade Texturen, die es ermöglichen, die Wärmesignatur je nach Aktivität der Einheit, Tageszeit und Umgebungstemperatur  anzupassen. Wenn beispielsweise der Motor gestartet wird, erwärmen sich der Motorraum und die Auspuffanlage. Nach dem Fahren erwärmen sich auch das Fahrgestell, das Getriebe, die Räder und die Ketten. Auch die Waffen und Behälter kühlen bei Inaktivität gleichmäßig ab. Dies wird für Module, die moderne FLIR-Sensoren verwenden, wie AH-64D, F-16C, A-10C und F/A-18C, umgesetzt.

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