Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Jeder hat diesen einen Traum. Den Traum davon, irgendwann einmal ein vollständiges Homecockpit eines Airbus A320 oder einer Boeing 737 im Keller oder in seiner persönlichen Männerhöhle stehen zu haben. Der noch neue Hardware Hersteller miniCockpit lässt diesen Traum nun ein klein wenig wahr werden.

Der Hersteller miniCockpit hat sich als Ziel gesetzt erschwingliche Hardware für den Hausgebrauch auf den Markt zu bringen. Dieser erste Schritt wurde nun getan und die Kickstarter Kampagne für das miniFCU wurde gestartet.

Das miniFCU ist der erste von drei geplanten Hardware Teilen, welche auf den Markt kommen sollen. Dabei handelt es sich um das Kernstück des Autopiloten Panels aus einem Airbus A318/A319/A320/A321/A330.
Hier bekommt man die Möglichkeit, physisch anhand von Dreh- und normalen Knöpfen seine Eingaben in den Microsoft Flight Simulator und X-Plane zu bringen.
Wieso der erste von drei Teilen? Sollte das Ziel der Kampagne erreicht werden, möchten die beiden Gründer von miniCockpit das miniFCU noch um ein miniEFIS und ein miniECAM erweitert. Auch ein Komplettset ist als Deluxe Edition geplant.

Wie schon erwähnt, kann man das ganze Projekt per Kickstarter Kampagne unterstützen. Dabei gibt es fünf verschiedene Stufen der Kampagne. Schnell sein lohnt sich! Der Preis zum Start der Kampagne beträgt nämlich nur 99$ (exklu. Steuern und ggf. anfallende Zollgebühren).

Der Anschluss an den heimischen PC erfolgt einfach und simpelt. Per Micro USB lässt sich das FCU mit dem PC verbinden und ist sofort einsatzbereit.

Folgende Flugzeuge sind nach der Auslieferung kompatibel:

  • Toliss A319/321/320/340
  • FlightFactor A320
  • X-Plane 12 A330
  • MSFS A320
  • FlyByWire A32NX
  • Headwind A338x/A339x
  • Jardesign A320
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10 Kommentare
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Juan Rotger
Juan Rotger
9 Monate zuvor

Für mich mit Fenix leider völlig uninteressant. 😔

Julius
Julius
9 Monate zuvor
Antwort auf  Juan Rotger

Ich denke, dass es da mit Spad.next z.B. gute Lösungen für geben wird. Zumindest hoffe ich das. Habe zum Glück das günstigste Angebot bekommen und bin schon sehr gespannt.

Ronny Grundmann
Ronny Grundmann
9 Monate zuvor

Ich wollte das Projekt eigentlich auch unterstützen aber leider will Kickstarter nur Kreditkarten. Hat man keine dann kannst du es vergessen. Echt zum K****n!

skystar
skystar
9 Monate zuvor
Antwort auf  Ronny Grundmann

Ja, also da kann ich dir natürlich nur eine PrePaid Kreditkarte empfehlen, welche eigentlich gar keine ist, aber so funktioniert.

Keine Angst, das Teil wird sicher schnell seinen Weg zu ebay finden und dort per PayPal zu bekommen sein. Vermutlich mit einem gewissen Aufpreis.

So manche werden wohl auch bald merken, dass es nicht mit dem FENIX funktioniert und dann wird es schnell wieder verkauft.

Nicht nur deswegen hat es mich nicht gereizt, auch die noch dazu kommenden, nicht selten horrenden Zoll Gebühren.

Ach und: Dieses Angebot soll wohl innerhalb von 5 Minuten ausverkauft gewesen sein…

Juan Rotger
Juan Rotger
9 Monate zuvor
Antwort auf  Ronny Grundmann

Das ist aber auch so ein klassisches deutsches Problem. Ich habe ein spanisches Konto, wir haben nur Debit „Kreditkarten“. In Deutschland gibt es die Girocard und jeder meint, die ganze Welt muss diese Insellösung akzeptieren. Ist nicht so!

RaphaelD
Team
9 Monate zuvor
Antwort auf  Juan Rotger

Das stimmt. Allerdings stellen immer mehr Banken auf VISA oder MASTERCARD Debit um. Vor allem Direktbanken sind da ganz gut mit dabei. Möglichkeiten gibt es schon 😉

Katja
Katja
9 Monate zuvor

Geht sicher mit Fenix auch brauchst nur AxisandOhs.

Flori-Wan Kenobi
Flori-Wan Kenobi
9 Monate zuvor
Antwort auf  Katja

kann man damit das LCD anfahren, ich glaube nicht…

Sebastian
Sebastian
9 Monate zuvor
Antwort auf  Flori-Wan Kenobi

Mit Sicherheit, z.B. nutze ich auf Stream Deck PilotsDeck …. da läuft der Fenix auch und zeigt wie hier z.B. MCP

https://imgur.com/a/pktEv5q

NicoD
Mitglied
Nico
9 Monate zuvor

Ich habs gestern bestellt. Mal sehen was daraus wird. Bei der Post habe ich schonmal mich als Selbstverzoller angemeldet, dann spare ich mir die Auslagegebühr bei der Deutschen Post AG (lohnt aber nur, wenn man, so wie ich, sehr nahe an einem Binnenzollamt wohnt, und dort verzollen kann).

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