Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Die miniCockpit FCU ist im Januar bei vielen Simmern angekommen – allerdings mit einem Manko: Der Fenix A320 war bisher nicht voll kompatibel. Das ändert sich jetzt. Denn Mobiflight macht es möglich und hat dafür und andere Dinge ein großes Update bekommen.

MobiFlight, das renommierte Open-Source-Projekt von Sebastian Möbius für die Integration von Hardware in Flugsimulatoren, hat kürzlich das Update auf Version 10.1 erhalten. Dieses Update markiert einen signifikanten Fortschritt und bringt eine Vielzahl von Neuerungen und Verbesserungen mit sich.

In Version 10.1 wurde die Unterstützung für Community Boards und benutzerdefinierte Geräte erweitert. Diese Neuerung ermöglicht die Integration weiterer Ausgabegeräte und steigert damit die Flexibilität und Vielfalt möglicher Home-Cockpit-Konfigurationen. Darüber hinaus beinhaltet das Update Verbesserungen wie die optimierte Encoder-Ablesung für Octavi-Geräte, eine verbesserte JSON-Schema-Validierung für Konfigurationsdateien und die Implementierung von KAVsimulation Displays in der neuesten Version. Aber auch das miniFCU kann jetzt genutzt werden und damit auch die Möglichkeit, die Segmentanzeigen mit den Daten des Fenix zu bestücken.

Neben diesen Erweiterungen wurden auch verschiedene Fehler behoben. Unter anderem wurde ein Fehler korrigiert, der zu einer Ausnahme bei der Aktualisierung von HubHop-Voreinstellungen führte, sowie Verbesserungen in der deutschen Übersetzung der allgemeinen Einstellungsdialoge vorgenommen.

Ein wichtiger Aspekt des Updates ist auch die Einführung der neuen Firmware-Version 2.5.1, die für die Funktionalität von MobiFlight wesentlich ist. Nutzer sollten daher ihre Module entsprechend aktualisieren. Zudem wird empfohlen, bestehende Gerätekonfigurationen zu öffnen und zu speichern, um Änderungen im Dateiformat zu übernehmen.

Mehr Infos zum Update und das gesamte Changelog findet ihr auf der MobiFlight GitHub-Seite. Wenn ihr mehr zu Sebastian erfahren wollt: Wir hatten ihn bei der letzten Aero in Friedrichshafen im Interview.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

7 Kommentare
Bewertung
Neuster Ältester
Inline Feedbacks
View all comments
theex0r
theex0r
10 Monate zuvor

Funktioniert das Teil auch bei der PMDG 737?

Jens
Jens
10 Monate zuvor
Antwort auf  theex0r

Ja, gibt schon entsprechende configs

Steffen
Steffen
10 Monate zuvor

Warum nur, hat man das nicht nach Originalmaß gebaut? Super Teil für ein Kickstarterprojekt.

Dennis
Dennis
10 Monate zuvor

Der Preis killt mich momentan, aber super Teil!

Kontoauszug
Kontoauszug
10 Monate zuvor
Antwort auf  Dennis

Was wollen die denn dafür haben ?

ROBERT Die Legende
ROBERT Die Legende
10 Monate zuvor

Was ich so mit bekommen habe ist der usb Anschluss wohl billig verarbeitet worden und bricht wohl von der Platine ab .

Olli
Olli
10 Monate zuvor
Antwort auf  ROBERT Die Legende

Waren nur vereinzelte Geräte. Meine Einheit ist völlig ok und funktioniert einwandfrei.
Bei der aktuellen Charge wurde der USB noch mal überarbeitet.

Könnte dich auch interessieren:

Endlich ist der Winter da und die Ski-, Snowboard- und Rodelsaison kann beginnen. Von meinem Heimatflugplatz in Aalen-Elchingen geht es mit einer gecharterten PC-12 ins wohlhabende St. Moritz (Samedan), natürlich wie fast immer online auf VATSIM und wer Lust hat, kann gerne mitfliegen.
Die Stadt Mailand in Nord-Italien verfügt über mehrere internationale Airports. Der wichtigste dieser Flughäfen ist Malpensa, für welchen die Woche eine neue Umsetzung von Aerosoft erschienen ist. Diese schauen wir uns für euch in unserem Review an.
Haben wir virtuelle Piloten nicht alle denselben Traum? Den Traum davon, irgendwann mal in einem echten Cockpit zu sitzen und das jeweilige Fluggerät von A nach B zu bewegen? Genau diesen Traum versucht der ein oder andere sich selbst mit einem Homecockpit im Keller oder auf dem Dachboden zu erfüllen. Leider braucht man dafür eine Menge Geld und eine Menge Platz. Da kommen die Hardware Produkte des Herstellers WINGWING doch genau richtig! Denn dank WINWING haben wir die Chance, kostengünstig in die Welt der Homecockpitbauer einzutauchen.