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Seit dem MSFS Release hat der Flusi-Hardwaremarkt eine Renaissance erlebt. Einer der Neuaufsteiger ist Turtle Beach, welche mit ihrer Komplettlösung Velocityone Flight viel Zuspruch erfahren haben. Als nächstes steht der Velocityone Flightstick in den Startlöchern, welcher in seinen Funktionen einem Schweizer Taschenmesser gleicht.

Mit dem Flightstick spricht Turtle Beach nicht nur uns Stubenpiloten an. Auch die Kollegen einige Flightlevel höher, im Outer-Space, sollen den Multifunktionsknüppel nutzen können. Daher hat dieser auch zwei Schubhebel, wobei einer natürlich auch für die Landeklappen genutzt werden kann. Insgesamt lassen sich damit 8 Achsen zuweisen. Die beiden Hat-Switches, am Kopf des Sticks, werden von einem sensitiven Touchpad unterstützt. Dieses soll besonders beim Waffengebrauch eine feine Steuerung ermöglichen. Über den Hats findet sich ein kleines OLed-Display auf dem verschiedenste Einstellungen vorgenommen werden können. So lassen sich neben dem aktuellen Trim-Setting auch die Controller-Eingaben selbst überwachen. Dazu kommt noch ein Chrono zur Zeitmessung. Um neben dem haptischen Erlebnis auch ein akustisches zu generieren, verfügt der Stick über einen separaten 3,5mm Klinkenausgang. Mit dem eingebauten Sound-Controller lassen sich verschiedene Soundeinstellungen vornehmen, welche ebenfalls über das OLed Display ausgelesen werden können. Neben Lautstärkeeinstellungen sind auch EQ Modi, Mic Monitoring und andere Funktionen verfügbar. All das wird von insgesamt 27 frei belegbaren Tasten abgerundet. Da fehlt im Grunde nur die beheizte Unterseite und auch die Wäsche wäre nicht mehr sicher vor dem Velocityone Flightstick. Wer sich für den neuen Allrounder interessiert, welcher mit PC und XBox kompatibel ist, kann ihn für 130€ direkt bei Turtle Beach vorbestellen

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3 Kommentare
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Jeremia
Jeremia
1 Jahr zuvor

Also mir sind immer noch meine getrennten Stick und Throttle von Thrustmaster lieber.
Die Bekanntmachung dieses Produkts hat zumindest mich kein bisschen angemacht.
Bin vielleicht auch nicht das passende Klientel.

Jürgen
Jürgen
1 Jahr zuvor
Antwort auf  Jeremia

Ich denke die Zielgruppe sind vor allem die Xbox Nutzer, die damit eine relativ kostengünstige und gute Hardware bekommen. Die ist zum Fliegen allemal besser als das Gamepad.

Jürgen
Jürgen
1 Jahr zuvor

Da ich den MSFS neben dem PC auch auf der Xbox nutzen kann, habe ich mir den Stick bestellt. Wer sich bei Turtle Beach angemeldet hat, bekommt auf die erste Bestellung 10% Rabatt.

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Zack, da ist er also. Puff. Ohne Ankündigung. Hereingeplatzt in die Szene. Doch ja, es ist offiziell: Der Aerosoft A330 fliegt jetzt im Microsoft Flight Simulator. Für knappe 30 Euro ist die In-House-Entwicklung von Aerosoft jetzt verfügbar. Ich konnte ihn kurz vor Release antesten. Was ich dabei erlebe, ist wegweisend. Oder auch nicht.
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