Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

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Wer träumt nicht davon, irgendwann ein eigenes Homecockpit zu Hause zu haben, um dann das Maximum an Realismus in die eigenen vier Wände zu bringen. Ich denke, jeder Simulant träumt davon! Der aus China bekannte Hardwarehersteller WINWING versucht uns aber diesen Traum Stück für Stück näherzubringen.
Nachdem wir schon ein Airbus-FCU und die zugehörigen EFIS-Module unser Eigen nennen können wurde auf der FSExpo in Las Vegas im Jahr 2024 noch weitere Hardware für den Wohnzimmer-Airliner vorgestellt. Ein MCDU und ein PFP. Das Herzstück jedes Cockpits. Und dies wieder zu einem Preis, zu dem man definitiv nicht nein sagen kann.

Ich habe dank WINWING die Gelegenheit bekommen, für euch diese beiden Geräte einmal unter die Lupe zu nehmen und ein wenig genauer anzuschauen. Mit genauer anschauen meine ich das MCDU im Stil eines Airbus A320 MCDU und dem PFP3N im Stil eines Boeing 737NG FMC.

Doch fangen wir erst einmal ganz von vorn an und klären erst mal eine Frage.

Wer ist WINWING?

Vermutlich wissen dies die meisten Leser dieser Review schon, aber trotzdem müssen wir noch einmal darüber sprechen, wer WINWING überhaupt ist. Es soll ja schließlich noch Leute geben, die noch neu in der Flugsimulationsszene unterwegs sind.

WINWING ist ein chinesischer Hardwarehersteller, der ursprünglich in der Welt des DCS unterwegs war. Fans des Flugsimulators DCS World sollte WINWING unter anderem ein Begriff aufgrund der angebotenen Joysticks, Throttle-Quadranten, Panels und Pedale sein. Diese waren nämlich der Ursprung der Firma. Mit der Vorstellung der FCU hat man aber erkannt, dass es noch einen weit größeren Markt da draußen gibt und hat so versucht, den einfachen Feierabendpiloten, sei es im Bereich IFR oder VFR, von dessen Qualität zu überzeugen. Durch die wirklich kostengünstige Hardware und die überraschend sehr gute Qualität konnte sich das Land aus Fernost aber definitiv einen Namen machen und ist eigentlich von keinem Schreibtisch mehr wegzudenken. Inzwischen kann man WINWING auch mit namhaften Größen wie z.B. Thrustmaster oder Honeycomb auf eine Eben stellen.

Alle verfügbaren Modelle des MCDU / PFP

MCDU & PFP. Das Herz des Cockpits!

Okay, okay. Wir wissen jetzt, wer WINWING ist, aber was genau schauen wir uns denn jetzt im Rahmen dieser Review an?

Erst einmal den Inhalt der Pakete.
Begrüßt werden wir, nach dem in Empfang nehmen beim Postboten, von einem braunen Karton mit der Aufschrift “WINWING SIM”. Dies ist erst einmal unscheinbar und deutet nicht wirklich auf den Inhalt hin. Sobald wir diesen Karton aber öffnen, zeigt sich der gesamte Inhalt.

Neben der MCDU oder dem PFP befinden sich noch Mounting Brackets (jeweils für links und rechts), ein USB-C-Kabel, Antirutsch Pads, diverse Schrauben und diverses Werkzeug in der Verpackung. Dabei ist der Inhalt der Kartons, natürlich bis auf dem MCDU oder dem PFP, komplett identisch.

Was macht man als Erstes nach dem man etwas Neues ausgepackt hat? Richtig! Erst mal darauf herumdrücken!!! Also wie ist hier mein erster Eindruck? Sehr gut! Die einzelnen Buttons sind gummiert und geben ein Klickgeräusch von sich, sobald man diesen gedrückt hat. Was mir aber persönlich negativ aufgefallen ist die Spiegelungen im Display. Es ist so, dass die Displays wirklich extrem spiegeln. Dies kann ggf. bei hoher Sonneneinstrahlung zu einer Unlesbarkeit des angezeigten Textes führen. Nach einer kurzen Rücksprache ist dies aber so gewollt! Die echten MCDU’s und PFP’s haben auch kein mattes Display, sondern spiegeln, was das Zeug hält. Also kann man WINWING hier keinen Negativpunkt ankreiden.
Die generelle Verarbeitung des Gehäuses ist solide und wirkt keines Wegs billig. Zwar wurde hier 100 % auf Kunststoff gesetzt, aber trotzdem wirkt das gesamte PFP oder MCDU wertig und nicht wackelig.

Spieglein, Spieglein an der Wand…

Jetzt wollen wir das Gerät aber mal zusammenbauen!
Vor dem Zusammenbau sollte man aber entscheiden, welche Position das MCDU oder das PFP auf dem Schreibtisch einnehmen soll. Wollt ihr lieber den “Desktop Modus 1”, der übrigens auch von WINWING selbst empfohlen wird, oder doch lieber den “Desktop Modus 2”. Der Unterschied Aufstellarten besteht darin, dass der Winkel der Hardware ein anderer ist. In Modus 1 liegt das MCDU quasi im Winkel von 16° auf dem Schreibtisch. In Modus zwei wiederum ist der Winkel wesentlich steiler. Hier steht das MCDU dann mit einem Winkel von 51° auf dem Tisch.

Für diese Review habe ich mich einmal für beide Varianten entschieden. Das MCDU habe ich im Modus 1 und das PFP in Modus 2 aufgebaut.

Links Modus 2 und rechts Modus 1

Der Zusammenbau war dabei doch ein kleines Geduldsspiel. Das mitgelieferte Werkzeug erfüllt zwar seinen Zweck, allerdings finde ich den kleinen Schlitzschraubendreher viel zu klein, sodass das Schrauben doch ein wenig fummelig wird. Also musste doch der große Schlitzschraubendreher aus der Werkzeugschublade her. Auch das Befestigen der mitgelieferten Muttern war ein wenig fummelig. Hier ist es so, dass es innerhalb der Mounting Brackets schon Vorbohrungen gibt, welche mit Buchstaben markiert sind. Diese Vorbohrungen passen, je nach Positionierung dann 1:1 auf die Vorbohrungen des jeweiligen PFP oder der jeweiligen MCDU.

Markierung A (oben) lässt sich dabei hervorragend mithilfe des Schraubenschlüssels und eines Schraubendrehers verschrauben. Die Markierung A (unten) hingegen lässt dies nicht zu. Hier muss man wirklich Fummeln.

Hier wird es fummelig!

Nachdem alles zusammengebaut war, ist mir aber direkt eine Sache aufgefallen. Wie schon erwähnt, habe ich für das MCDU den Modus 1 (den von WINWING empfohlenen Modus) gewählt. Nachdem ich alle Schrauben festgezogen habe und noch mal die knöpfchen drücken wollte, war das ganze MCDU im unteren Bereich sehr instabil. Wieso ist das so? Zwischen dem Tisch und dem MCDU gab es ein Spiel von ca. 1 mm. Dies hat dazu geführt, dass sobald man einen Button betätigt hat, das MCDU auf den Tisch „aufgeschlagen“ ist.

Brace for impact!

Nachdem ich alles noch einmal auseinander und wieder zusammengeschraubt habe, konnte ich das Problem immer noch nicht lösen. Die von mir improvisierte Lösung war dann aber die Verwendung der mitgelieferten Klebepads. Diese waren bei mir zwar schon vor geklebt, allerdings habe ich die vor geklebten Pads noch einmal um zwei Pads „erweitern“. Nachdem ich diese aufgeklebt habe, war das gewackelt auch verschwunden. Vermutlich wird das PFP genau das gleiche Problem haben. Hier können wir uns also glücklich über die Vielzahl an mitgelieferten Klebepads schätzen.

Fertig zusammengebaut ergibt die 1:1-Nachbildung des MCDU und des PFP eine Höhe von 22,8 cm. Eine Breite von 14,6 cm und eine Tiefe von 2,85 cm.

Die Software SimAppPro.

Es ist alles zusammengebaut, also kann es doch losgehen, oder? Leider noch nicht ganz.
Damit wir die MCDU und das PFP im Simulator (hier bei mir nutze ich den Microsoft Flight Simulator 2020) nutzen können, benötigen wir die WINWING eigene Software mit dem Namen SimAppPro. SimAppPro ist das Hub aller WINWING Produkte. Hier können die einzelnen Hardwarekomponenten getestet oder die Firmware des jeweiligen Geräts aktualisiert werden.

SimAppPro wird immer für die Nutzung aller WINWING Produkte benötigt!

Wirklich von Bedeutung sind für uns nur zwei Reiter: „Device“ und „Environment Check“. Im Reiter „Device“ lassen sich, wie bereits erwähnt, sämtliche angeschlossenen WINWING-Geräte einsehen. Dort können wir durch Anklicken der MCDU oder der PFP einen Testmodus aktivieren. Dieser Modus ermöglicht es uns, die einzelnen Buttons gezielt zu überprüfen.
Der Reiter „Environment Check“ dient hingegen dazu, sicherzustellen, dass alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, damit SimAppPro eine Verbindung zu unserem Simulator herstellen kann.

Nachdem ich die MCDU & PDF jeweils einmal angesteckt habe, habe ich die Benachrichtigung über ein neues Firmwareupdate erhalten. Dieses Update konnte ich über die SimAppPro innerhalb von ca. 2 Minuten ohne Probleme installieren. Im Anschluss konnten die Geräte ohne Einschränkungen im Simulator genutzt werden.

Es lebt!

Es gilt noch zu beachten, dass die SimAppPro immer gestartet sein muss! Ist die Anwendung nicht gestartet, funktionieren die MCDU oder das PFP nicht korrekt!

MCDU und der Fenix.

Alle Voraussetzungen sind erfüllt. Jetzt können wir endlich den Sim starten!
Also, Fenix laden und Strom auf die Kiste. Was sehen wir? Eine 1:1 Spiegelung des Fenix MCDU auf das MCDU von WINWING.

Was mir persönlich als Erstes aufgefallen ist, ist die Darstellung des Displays. Im Fenix wirkt das Display normal lesbar. Auf dem Display der WINWING MCDU wirkt das Bild hingegen ein wenig zusammengedrückt und mit einer etwas anderen Schriftart. Dies ist vermutlich dem Format des Displays geschuldet. Vielleicht wird hier mit einem Firmwareupdate noch einmal nachgebessert. Stand jetzt gibt es allerdings einen kleinen Minuspunkt von mir.

Die generelle Eingabe einzelner Buchstaben oder Befehle funktioniert ohne Probleme und ohne Verzögerung. Gefühlt wird jeder Tastendruck auf der MCDU direkt an den Sim übertragen. Allerdings muss der Tastendruck schon mit ein wenig mehr Druck erfolgen.

Getestet wurde das MCDU von mir im Fenix A319. Allerdings gibt WINWING an noch mit vielen weiteren Flugzeugen von Airbus kompatibel zu sein.

Aktuell funktioniert auf Seite des Microsoft Flight Simulator 2020 nur ein einziges Flugzeug vollständig und dies ist der Fenix A320. Allerdings habe ich mir auch die Zeit genommen und habe alle von Fenix erhältlichen Flugzeuge mit der WINWING MCDU getetestet. Hier konnte ich keinerlei Probleme feststellen. Für den Microsoft Flight Simulator 2024 funktioniert das MCDU im Moment noch gar nicht.
Freunde des X-Plane gehen im Augenblick leer aus. Hier befindet man sich aktuell entweder in der Entwicklung der Kompatibilität oder noch in der „Findungsphase“. Allerdings sollen ab dem 20.01. für den X-Plane 12 alle Toliss-Flugzeuge, der Flight Factor A320 und der standard Airbus A330 kompatibel sein. Für X-Plane 11 soll die Kompatibilität erst später im Jahr erfolgen.

PFP und die PMDG.

Natürlich habe ich mich auch noch einmal in das Cockpit der Boeing 737-800 von PMDG gesetzt und musste das PFP direkt testen. Also habe ich auch hier einen Beispielflug geladen und direkt mal Strom auf die Kiste gebracht. Was wurde mich hier angezeigt? Ein sehr ähnliches Bild wie auch schon bei der MCDU in Kombination mit dem Fenix A319. Es wurde das FMC der 737 1:1 auf das PFP von WINWING übertragen.

Meines Empfinden nach, ist das Bild hier nicht ganz so „zusammengequetscht“ wie es beim Fenix der Fall ist. Allerdings gibt es auch hier einen Unterschied in der Schriftart. Wie schon erwähnt, wird dies hoffentlich mit einem Firmwareupdate behoben.

Auch hier funktioniert die Eingabe einzelner Buchstaben, Zahlen und Befehle ohne irgendwelche Probleme oder großartigen Verzögerungen.

Beim direkten Konkurrenten zum WINWING PFP dem Cockpit Master 737 FMC konnte ich allerdings massive Unterschiede bei der Eingabe feststellen. Hier ist es teilweise so, dass ein Tastendruck auf dem Cockpit Master FMC entweder gar nicht oder versehentlich doppelt erkannt wurde. Dies scheint allerdings kein Problem mit der Hardware selbst zu sein. Für mich sieht das ganze eher nach einem Problem mit der Firmware bzw. nach einem Problem mit der Cockpit Master Software aus.

Auch hier ist die Kompatibilität mit einzelnen Flugzeugen noch ziemlich überschaubar. Aktuell wird nur die PMDG 737-800 vollständig unterstützt. Aber auch hier habe ich die Funktionalität mit der 737-600 und der 737-700 von PMDG getestet. Diese haben auch ohne Probleme funktioniert.
Wie auch schon bei der MCDU gibt es für den X-Plane aktuell keine Kompatibilität. Diese soll ab dem 12.02. für die standard Boeing 737-800 im X-Plane 12 gegeben sein.

Fazit der Review.

Ich habe die beiden neusten Geräte aus dem Hause WINWING jetzt für ca. 1 Woche auf Herz und Nieren getestet und ich muss sagen, dass trotz der Minuspunkte bzgl. der falschen Schriftart, der spiegelnden Displays und der zusammengequetschten Schrift im Fenix der Kauf eines MCDU oder eines PFP ein No Brainer ist. Im Laufe der Woche habe ich mehr und mehr gemerkt, was für eine Hilfe das MCDU für einen stressigen Montagabend Flug auf VATSIM sein kann. Man muss die Maus und Kamera einfach nicht mehr bewegen!
Die Verarbeitung ist WINWING gewohnt top und kann mit den großen Größen wie Cockpit Master ohne Probleme mithalten. Mir persönlich hat das PFP von WINWING sogar besser gefallen als der wesentlich teurere Konkurrent von Cockpit Master! Für schon kleines Geld von 124,75 €, kann man hier sein Erlebnis und den Komfort im Flight Simulator wesentlich verbessern. Da überlegt man sogar schon mal, ob man sich nicht auch noch das PFP7 (Boeing 777) zulegen möchte.
Also von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!

Ich muss auch noch mal meinen Dank an WINWING richten, die mir die beiden Testgeräte zur Verfügung gestellt haben!

Anmerkung:

Eine kleine Anmerkung. Ich wurde jetzt mehrfach darauf hingewiesen, dass die fehlenden Schriftarten rechtliche Gründe hat. WINWING ist aber aktuell dabei, einen Weg zu finden, dass man diese Schriftarten ergänzen kann.

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17 Kommentare
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MoinIdentified
MoinIdentified
4 Stunden zuvor

Danke für dieses ausführliche Review!
Das mit dem gestauchten Display stößt mir etwas sauer auf, das sieht einfach billig aus. Ich hoffe, da wird nachgebessert.
Spannend wird es, ob die Teile über mobiflight ansteuerbar sein werden.
Meine Bestellung der MCDU ging in den ersten Minuten raus 🙂

webcodr
webcodr
2 Stunden zuvor

Ich finde es bei den Reviews faszinierend, dass man zwar die verzerrte bzw. gequetschte Darstellung anspricht, aber keiner sagt warum: das Display einer echten MCDU ist nahezu quadratisch, während Winwing auf ein rechtecktiges Display setzt, das mehr in die Breite geht. Zusammen mit der anderen Schrift kommt es dann zu diesem Ergebnis.

Bei WinWings MFD für die Kampfflugzeuge ist das z.B. anders gelöst. Das Display ist auch rechtecktig, wird aber vom Rahmen mit den Line Keys überdeckt und es wird daher nur der sichtbare Bildausschnitt verwendet, so dass das für uns sichtbare Bild quadratisch ist, wie im echten Flugzeug. Allerdings funktionieren die MFDs auch anders und werden als zusätzlicher Monitor via DisplayLink angesprochen. Dafür installiert z.B. SimAppPro auch einen speziellen Treiber und man braucht zwei USB-Verbindungen.

Wahrscheinlich ist wäre es deutlich gewesen ein quadratisches Panel zu nehmen und ein Überbau wie beim MFD ist in der Größe wahrscheinlich schwierig. Das MFD ist durch diese Bauweise ziemlich dick. Daher dürfte das ein Kompromiss sein, um die MCDU überhaupt zu diesem Preis anbieten zu können. Wir wissen ja alle, was die Mitbewerber verlangen.

webcodr
webcodr
2 Stunden zuvor
Antwort auf  webcodr

„Wahrscheinlich ist wäre es deutlich gewesen“ — oh Boy, was hab ich denn da geschrieben. Das sollte „Wahrscheinlich wäre es deutlich teurer gewesen“ heißen.

MoinIdentified
MoinIdentified
1 Stunde zuvor
Antwort auf  webcodr

Ist mir auch aufgefallen, dachte aber es wäre die Perspektive. Jetzt, wenn ich nochmal genau hinschaue, ist der Unterschied eindeutig. Irgendwie ernüchternd, wenn man es weiß…

Tobi
Tobi
5 Stunden zuvor

Danke für das Review, macht Lust auf mehr (💵) 🙂

Eine Frage (wobei ich glaube die Antwort ist nein…):

Gibt es eigentlich Unterschiede auf der „Direct TO“ Page (oder woanders) vom Fenix zur MCDU, weil die Winwing ja optisch wie eine Honeywell MCDU (BRT/DIM ein Button) und die Fenix wie eine von Thales (BRT/DIM 2 Buttons) ausschaut. Da müssten die sich ja Theoretisch unterschiedlich verhalten, was nätürlich etwas doof wäre mit dem FENIX zusammen.

Tobi
Tobi
5 Stunden zuvor
Antwort auf  Sebastian

Danke fürs überprüfen! Dann kann ich sie ja beruhigt kaufen… 🙂

Matthias
Matthias
4 Stunden zuvor

Die andere Schriftart ist übrigens die Konsequenz von urherberrechtlich geschützten Schriftarten, die bei Airbus und Boeing in MCDU/CDU verwendet werden. Angeblich arbeitet WinWing auch daran, dass man die Schriftart frei wählen kann.

Phil
Phil
3 Stunden zuvor
Antwort auf  Matthias

Das wäre super, wer den FSLabs Airbus hat, der bekommt die entsprechenden Schriftarten gleich mitgeliefert.

Boris
Boris
2 Stunden zuvor
Antwort auf  Matthias

Geschützte Schriftarten? Wie albern.
Müssen sie deswegen auch das Boeing-Teil PFP nennen?

localizer
localizer
3 Stunden zuvor

Für den Preis fällt es schwer zu meckern und ich möchte hier niemandem etwas unterstellen, aber das Winwing MCDU-Display sieht kleiner aus als auf dem Vergleichsbild mit dem Fenix. Besonders auffällig ist der Abstand von den Announciator Lights zum oberen Displayrand. Wurde hier möglicherweise etwas getrixt, um das gleiche Display wie in den Boeing PFPs verwenden zu können? Das würde jedenfalls erklären, warum es so gestaucht aussieht.

MoinIdentified
MoinIdentified
45 Minuten zuvor
Antwort auf  localizer

Jop, echt schade. Jetzt muss ich immer genau darauf schauen 😅

Yemos
Yemos
2 Stunden zuvor

Ich habe mir beide schon bestellt. 🙂
Auf deren Homepage steht ETA >45. Kennt von euch jemand genauere Lieferzeiten zufällig?

Thomas
Thomas
1 Stunde zuvor
Antwort auf  Yemos

Nur mal so zu den Lieferzeiten:
Beide EFIS habe ich am 08.10.2024 bestellt.
Am 28.11.2024 kam die Zahlungsaufforderung.
Am 03.12.2024 hatte ich es auf dem Tisch.
So in etwa wird es wohl auch bei der MCDU/FMC werden.

Marcel
Marcel
2 Stunden zuvor

Soll es möglich sein, zwei MCDUs parallelb zu betreiben, also für Captain und FO?

Dennis
Dennis
1 Stunde zuvor

Hat Macken bzw. kleine Mängel ja, aber ich bin hyped genug um direkt zuzuschlagen. Endlich nen Airbus MCDU zum anfassen!

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