Trotz des Releases des Microsoft Flight Simulator 2024 bleibt der Vorgänger nicht ohne Pflege: Mit Sim Update 16 (Version 1.39.9.0) hat Microsoft ein weiteres Update für den Microsoft Flight Simulator 2020 veröffentlicht. Der Patch zielt vor allem auf Stabilität, Systemkompatibilität und die Behebung langjähriger kleinerer Fehler ab. Gleichzeitig werden Daten an MSFS 2024 angeglichen, um eine konsistente Nutzererfahrung für beide Simulatoren sicherzustellen.
Zu den wichtigsten Änderungen gehören:
- Stabilitätsverbesserungen: Ein spezifischer Absturzfehler beim Navigieren zu bestimmten Weltregionen (z. B. Pécs TV Tower) wurde behoben. Zudem wurde das Speichermanagement auf Xbox Series S/X optimiert, was der allgemeinen Performance zugutekommen soll.
- Aktualisierte Welt-Daten: Bing Maps-Daten wurden mit jenen von MSFS 2024 abgeglichen. Zusätzlich wurden Probleme beim Terraforming und mit sich überlagernden Wasserflächenpolygone behoben.
- Zeitzonen- und Geodaten: Fehler im Zeitzonensystem wurden korrigiert, gleichzeitig wurde die Genauigkeit von Küstenlinien, Inseln und Ländergrenzen verbessert.
Diverse Avionik-Systeme erhielten Pflege-Updates – darunter das Garmin G1000 NXi, G3000/5000, G3X Touch, das GNS 430/530, sowie das Primus Epic 2.0 und das UNS-1Ew FMS. Die Änderungen umfassen Bugfixes, Performanceverbesserungen und realitätsnähere Funktionalität – etwa bei VNAV-Logik, Flight Plan Management und TAWS/GPWS-Systemen.
Auch einzelne Flugzeuge wurden überarbeitet:
- Boeing 787-10: Ein Problem mit den Spoilern, das zu Kontrollverlust führen konnte, wurde behoben.
- Cessna Citation Longitude: Das Business Jet-Modell erhielt ein umfangreiches Systemupdate mit neuen Warnmeldungen, realistischeren FADEC-Verhalten, Thrust-Reverser-Logik und verbesserter Autothrottle-Funktion.
- Daher TBM 930: Neben einer verbesserten GA-Logik wurde elektronische Flugstabilisierung (ESP) ergänzt.
- NavData-Handling: Probleme mit nicht vorhandenen Runways und ICAO-Codes in Prozeduren wurden adressiert.
- Aktivitäten: Ein Ladefehler bei Dune-Aktivitäten wurde behoben.
- Hardware: Unterstützung für das neue Honeycomb Alpha Lite wurde ergänzt.
- SDK: Der Exporter unterstützt nun auch 3ds Max 2024.
Also ich bin ja schon zufrieden, wenn ich endlich nicht mehr den Task Manager nach jedem Mal beenden öffnen muss um den Flusi zu schließen. Mehr Ansprüche hab ich eigentlich gar nicht 😂
Man wird bescheiden^^
Immer noch nicht gefixt oder?
Für Win 11 user gibt es ne kleine Erleichterung indem man über das Task-Leisten-Symbol direkt den Task beenden kann und nicht extra den Task-Manager öffnen braucht wen der Flusi mal wieder kein Ende findet.
Win11 Einstellungen > System > Für Entwickler und aktiviere dort den Schalter für „Task beenden“
Ja das nutze ich bereits und ist echt hilfreich. Aber halt echt schwach, dass das gerade ein Microsoft Produkt das nicht fixen kann 😀
kann ich jetzt das jetzt löschen 🙂
@echo off
taskkill /F /IM FlightSimulator.exe
läuft bei mir super. Wofür brauche ich diesen 24er?
Für alle MSFS2024-exklusive Features? Wenn Du die nicht nutzt, ist der MSFS2020 sicherlich perfekt. Ich will einfach immer den neusten Sim, keine sachliche Erklärung dafür 🤣
Sagt doch niemand, dass du den brauchst? Einfach nicht kaufen und gut ist. Weshalb sich immer alle angegriffen fühlen nur weil es einen Nachfolger gibt. Ich für mich möchte den 24er mit seiner nochmals besseren Grafik nicht mehr missen. Auf lange Sicht wird der shift für die meisten aber sicherlich zum 24er gehen, da bin ich mir sehr sicher. Nicht umsonst werden künftige Projekte von u. a. iniBuilds (shitstorm gegen iniBuilds-Flieger in 3…2…1…) als 2024 only verkauft. Gib dem Sim noch ein oder zwei oder vielleicht auch drei SU´s und dann werden auch die letzten überzeugt sein.
LG 😉
Mich würde interessieren, was im Detail am Szenerie-Rendering bei SU16 gegenüber SU15 geändert wurde (PC Version). Gibt es da irgendwelche Infos von MS/Asobo dazu? Ich habe auch nicht mehr gefunden, als hier im Artikel zu lesen ist.
Nach folgender Beobachtung bin ich etwas verwirrt:
Mein Ziel war immer konstante 40 native FPS zu erreichen (120FPS mit anschließender Frame Generation x3, für 120Hz Bildwiederholrate @ 4K ). Um die 40FPS auch mit rechenintensiven Airports und Fliegern zu halten, habe ich eine Art „Standardverfahren“ mit dem ich den optimalen Kompromiss bei den Grafik-Einstellungen suche:
Ich spawne entweder auf dem Asobo EDDM oder dem Aerosoft ENGM mit dem Fenix oder der iFly 737 Max. FSLTL ist dabei an, mit moderaten Settings sowie GSX geladen. Dann spiele ich mit den Grafik-Settings (hauptsächlich TLOD und OLOD, da diese den größten Impact auf die Performance haben), bis die 40FPS gut gehalten werden.
Mit SU15 war 150 TLOD und 150 OLOD für mich die Obergrenze, bei Werten darüber, waren die 40FPS nicht zu halten.
Nach der Installation von SU16 viel mir zunächst auf, dass sich die Drawingdistance von Objekten verringert hat, dafür aber sehr smoothe Fahrten und Rotationen mit der Drohnenkamera möglich sind. Um die Drawingdistance zu vergrößern habe ich dann die TLOD auf 300 und die OLD auf 200 erhöht. Resultat: Die 40FPS hielten überraschenderweise unter SU16. SU15 ist damals mit diesen Settings komplett eingeknickt. ABER: Die Drawingdistance hat sich nur geringfügig erhöht bei TLOD 300 gegenüber TLOD 150, wohingegen bei SU15 noch ein gewaltiger Unterschied zu sehen war.
Jetzt frage ich mich: Ist das SU16 TLOD 300 das alte SU15 TLOD 150?
Zudem viel mir auf, dass Objekte wie z.B. Flughafengebäude, jetzt schon in unmittelbarer Nähe der Kamera im LOD angepasst werden, was zu unangenehmen „Morphing-Effekten“ führt, egal was man beim OLOD einstellt. Das gab es auch nicht vor SU16.
Daher wäre die Frage, was genau neben den neuen Bing Maps Bodentexturen sonst noch in der Engine geändert wurde?
Nebenbei bemerkt, schreibe ich das völlig wertungsfrei. Ob ich das ganze gut oder schlecht finden soll, muss ich erst noch bei ein paar Flügen von A nach B herausfinden.
Deine Beobachtung mit der Modifikation der TLOD-Werte würde durchaus Sinn machen. Genau so ist es mir auch im MSFS2024 aufgefallen. Im Vergleich zum MSFS2020 SU15 musste man fasst die doppelte Zahl einstellen um eine vergleichbare Drawing-Distance zu erhalten. Die Vermutung von vielen Leuten ist, dass man versucht gewisse Performance-Targets auf XBOX und/oder PC zu erreichen und daher die Einstellungen runterschraubt (wie in der Vergangenheit schon häufiger geschehen….).
Du hast völlig Recht! Das Rendering-Verhalten ähnelt jetzt sehr dem 2024er.
Das lässt tatsächlich vermuten, dass nicht nur Bing-Maps Daten konsolidiert, sondern auch zumindest Teile der Rendering Strategie übernommen wurden.
Für MS macht es sicher Sinn nur eine Bing-Maps Datenbank zu pflegen, man spart Zeit- und Serverkosten. Weniger offensichtlich ist für mich der Benefit, wenn auf dem Client die Rendering-Qualität beschnitten wird, um die Performance zu erhöhen. Davon profitiert ja zunächst niemand.
Wie Du schon geschrieben hast, finde ich im MSFS Forum immer wieder den Vorwurf, dass zu Gunsten der X-BOX Performance auch die PC Version beschnitten wird. In einem offiziellen Statement, in einem der Threads zum SU16, dementiert MS aber vehement diesen Vorwurf. Sie sagen es gibt für die X-BOX S, X-BOX X und PC, jeweils einen Branch der separat gepflegt wird.
Sollte das Dementi stimmen, fällt mir kein anderer Grund für MS ein, die Rendering Qualität der PC Version im MSFS2020 zu reduzieren (was sie ja aber offensichltich gemacht haben). Ich finde es umso merkwürdiger, da wir ja inzwischen den 2024er haben und sich zudem die Hardware, auf dem der 2020er genutzt wird, in den letzten fünf Jahren deutlich verbessert hat.
Ich will auch gar nicht motzen, solange ich das SU16 noch nicht weiter getestet habe; finde es nur etwas nervig schon wieder den „Sweetspot“ in sämtlichen Settings suchen zu müssen, da ich den 2020er immer noch häufiger nutze als den 2024er.
Und warum nutzt Du nicht das Tool AutoFPS, stellst die gewünschten 40FPS ein und kümmerst Dich gar nicht mehr ums Finden eines Sweetspots?
Das ist eine Frage, deren ausführliche Antwort sicher den Rahmen einer Chatbox dieses Forums sprengen würde. Und ich habe diesen Thread schon mit ziemlich viel Text zugemüllt. 😉
Um es trotzdem so kurz wie möglich zu beantworten:
Weil Tools wie AutoFPS, DynamicLOD, SmoothFlight und wie sie alle heißen zwar in guter Absicht die LOD dynamisch anpassen (was ich eigentlich bereits „ab Werk“ von MS/Asobo erwartet hätte, als intrinsisches Feature der Engine), sie aber alle als externer Prozess über die Mobiflight.dll und die SimConnect.dll auf Parameter des Sims zugreifen und zudem für die Manipulation der TLOD, OLOD im Sim geschützten Speicher in Ihren Prozess einblenden.
Dadurch werden sie selber zur Quelle von Stuttering, welches sie ja eigentlich versuchen zu beseitigen.
Auf einem gut konfigurierten MSFS PC wird das zusätzliche Stuttering der genannten Tools sichtbar und damit absurd.
Mit „gut konfiguriert“ meine ich einen PC bei dem das CPU Bottleneck beseitigt ist und damit die GPU mit einer konstanten Framerate ihrerseits in Sync mit der Bildwiederholrate des Monitors arbeiten kann. Viele betreiben FPS-Hunting um jeden Preis, unterschätzen aber völlig um wieviel wichtiger ein guter Handshake zwischen CPU, GPU und dem Monitor ist.
Das freilich nur meine bescheidene Meinung als Softwareentwickler, der seit vielen Jahren Flusi PCs zusammenzimmert und gegen Stuttering kämpft.
Jedem der mit AutoFPS und Konsorten Erfolge feiert sei es freilich trotzdem gegönnt.
Du hast die Situation mit diesen Tools und einem gut konfigurierten PC klasse auf den Punkt gebracht, vor allem auch der Aspekt der Speicherverwendung mit seinen eventuellen Folgen.
Kann sein, dass AutoFPS auf einem absolut perfekt eingestellten Rechner dann zu Stuttering führt, nur: für diesen Fall ist das Tool ja gar nicht nötig. Du stellst also ein Problem dar, das in der Praxis irrelevant ist, da der „Witz“ des Tools ist, dass man sich die Stunden für die perfekte Einstellung schlicht sparen kann. Klassischer Trade-Off Deal: entweder Stunden investieren, bis diese perfekten Settings gefunden sind oder in 10 Sekunden AutoFPS installieren und Default Settings nutzen, fertig. Wenn da die „Kosten“ ein paar zusätzliche Stutters sind, welche man mit dem anderen Ansatz eventuell vielleicht dann nicht hätte: geschenkt. Zeit ist Geld. Und nebenbei: Du schreibst ja selber, dass Du eine dynamische LOD Anpassung von Asobo gewünscht hättest, jetzt macht es das Tool halt über einen „illegalen“ Eingriff in die Speicherverwaltung. Das hier als wahnsinnig drastisch „mit eventuellen“ Folgen deklarieren ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass Du Software-Entwickler bist. Passieren kann da nämlich genau nichts von Belang, und wenn doch -> Tool weg, Neuinstallation des Sims und Problem behoben. Ist ja nicht so, dass man gesundheitliche Folgen zu erwarten hat 😉
Dass es Asobo und MS natürlich nicht gefällt, ist klar. Auch, dass sie mit dem Blabla über Folgen und wie ach so schlimm ein Eingriff in die Speicherverwaltung ist, versuchen Angst zu machen und die Leute vom Nutzen dieser Tools abzuhalten, ist auch verständlich. Aber wir sprechen hier über Software, nicht über lebenserhaltende Massnahmen in einem Spital.
Diese Aussage hast Du mir in dem Mund gelegt und jeder der nach oben scrollt, kann ja lesen, was ich geschrieben habe. AutoFPS sorgt für zusätzliches Stuttering, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe weder behauptet, dass es „illegal“ sei (kompletter Stuss), noch dass es über das Stuttering hinaus weitere Konsequenzen hat. Sollte der Begriff „Geschützer Speicher“, das bei Dir getriggert haben, so handelt es sich um einen harmlosen Terminus aus der Speicherverwaltung des Betriebssytems, welches dafür sorgt, dass für einen Prozess reservierte Speicheradressen nicht von weiteren Prozessen verwendet werden können. AutoFPS umgeht diese Vorkehrung. Macht es das gut passiert überhaupt nichts, macht es das schlecht riskiert man im schlimmsten Fall einen CTD, oder wirbelt bis zum nächsten Neustart des Sims die Statemachine durcheinander. Schlimmeres passiert nicht und hat weder was mit „illegal“ noch mit weiteren drastischen Folgen zu tun. Auf diese Ideen hast Du die Leute jetzt gebracht, nicht ich.
Aber zurück zum Thema AutoFPS, wo ich Deiner Logik des „einfach in 10 Minuten drüberbügeln und alles ist okay“ nicht folgen kann.
1.)
Methode A: Gut konfigurierter PC = Resultat Äpfel
Methode B: Irgendwie konfigurierter PC + AutoFPS = Resultat Birnen
Meine Erkenntnis, nach viel Blut, Schweiss und Tränen: Resultat Äpfel gefällt mir sehr, sehr viel besser und ist durch Methode B nicht zu erreichen.
Alleine schon deswegen, weil das Fummeln an den LODs nur ein Puzzleteil von vielen ist, um den Flusi stotterfrei zu bekommen.
2.)
Auch die Default Settings von AutoFPS erfordern die Eingabe von mindestens der Zielframerate. Die meisten User werden aber auch das Upper- und Lower-Limit der LODs sinvoll setzen wollen.
Die Erkenntnis welche Werte man dort einträgt, fällt ja auch nicht wie Manna vom Himmel, damit hat man also das Suchen des Sweetspots nicht eliminert wie Du behauptest, sondern im Gegenteil noch mit den zusätzlichen Parametern aus AutoFPS multipliziert. Der „Expert Mode“ beweist zudem, dass es dem Entwickler wohl nicht gelungen ist ein goldenes Setting zu finden, sonst hätte er keine Hintertür für weiteres Tweaking an zig anderen Parametern eingebaut.
3.)
Jeder der AutoFPS einsetzt, war ja schon an dem Punkt, dass er mit seinem Ist-Zustand des Systems nicht zufrieden war, sonst gäb’s ja keinen Grund das Tool herunterzuladen.
Hier kann ich jedem nur ans Herz legen, zuerst den Root Cause zu beseitigen und wenn schon AutoFPS, dieses dann hinterher auszuprobieren.
Man versucht ja auch nicht die stotternde Ventilsteuerung eines Automotors mit Chiptuning zu kurieren.
4.)
Falls noch nicht geschehen, bräuchte AutoFPS sowieso ein Update für SU16, da es bei der LOD vs.FPS Situation noch auf den Stand von SU15 oder älter zugeschnitten ist.
Nochmal: Ich freue mich für Dich, dass Du mit AutoFPS Deinen Erfolg hast, finde es aber bedenklich es als sorgenfreies Allheilmittel darzustellen.
Hi Chris das klingt echt sehr spannend, was du da schreibst. Wie macht man das denn also das CPU Bottleneck zu beidseitigen ? Ich habe eine GeForce RTx 4080 und einen Intel i9
Gruß
Jesco
Ich habe seit dem Update nur noch verschwommene Texturen und Artefakte, am Boden direkt vor dem Flugzeug. Das mit Ultra Einstellungen und LOD 400 (bis 800 über .cfg).
Habe selber ein paar Bilder gespostet unter https://forums.flightsimulator.com/t/msfs-su16-aggregation-of-complaints-about-poor-lod-low-resolution-blurry-terrain-textures/731741/85, wo das Thema sehr gut zusammen gefasst wird. Man hat es in der Beta bereits kommen sehen.
Es geht hier weniger um einen neuen „Sweetspot“ sondern um die Tatsache, dass die alte Darstellung selbst bei maximalen Einstellungen bei weitem nicht mehr erreicht wird.
Ich bin wegen der diversen Themen mit dem 2024 bislang glücklich im 2020 unterwegs gewesen. Das Update macht die Vorteile jetzt zunichte. So kriegt man die Leute auch in den 2024 …oder zu X-Plane.
Ich kann Deinen Frust komplett verstehen, da ich auch grösste Bedenken hatte, ob man das SU15 überhaupt noch anfassen soll und habe mich vor dem Update in das Lager derjenigen einsortiert, die gefordert haben: „Please don’t release SU16“, wie im MSFS Forum von vielen gefordert.
Mir ging es in meinem Post aber zunächst darum zu verstehen, was ausser den Bing Texturen noch alles geändert wurde (das schreibe ich ja auch so). Der Sweetspot beim TLOD und OLOD in Sachen FPS hat freilich nichts mit dem komplett neuen Bing Kartenmaterial zu tun, das mit verantwortlich ist für die Screenshots die Du verlinkt hast.
Wenn man handgemachten Airports das Kartenmaterial unter dem Ar**** wegzieht und durch neues mit niedriger Auflösung ersetzt und gleichzeitg die LOD Strategie ändert gibt´s massive Probleme, ist doch logisch und da sind wir einer Meinung.
Trotz Frust wünsch ich Dir Happy Landings.
Ich habe festgestellt, dass ich nach einem automatischen Treiberupdate offenbar ohne Anisotropic Filtering unterwegs war, was die extreme Unschärfe erzeugt hat.
Nach kompletter Neuinstallation der Treiber sieht es jetzt wieder besser aus. Dennoch empfinde ich die neuen Bodentexturen und Einstellungen wie du als problematisch und „Downgrade“.
Bleibt die Frage wann das SU3 für den 24er kommt.
Guten Tag erst mal nicht… das Spiel ist eine Katastrophe ganz ehrlich
Ich denke nach den Sommerferien. Asobo wird jetzt Betriebsferien machen.
Heute kam noch mal ein neuer Beta Build für 24.
Habe ich gerade gesehen. Dort wird eine komplette Sim-Neuinstallation empfohlen. Gruselig! Ich hoffe, es geht auch so, werde es morgen probieren.
wo steht das?
Also bei mir läuft der 2020 jetzt wie ein Sack Muscheln – immer wieder lädt er nach und friert dabei ein – richtig schlecht leider
Hi, deaktiviere oder lösche mal den Ingame Cache.
Bei mir auch, ich mache gerade meinen ersten Flug nach dem Update und kann nur sagen: absolute Katastrophe!
Ich habe zwar ein betagtes System, aber darauf lief der 2020 bislang – gerade im Vergleich zu P3D5 – bei zurückhaltenden Einstellungen eigentlich noch recht manierlich. Aber jetzt stoppt der Sim plötzlich alle 1-2 Minuten für rund 20 Sekunden und rechnet oder lädt irgendetwas nach, selbst enroute in FL300! Damit ist der 20er von einem Moment auf den anderen praktisch unfliegbar geworden.
Aber jetzt die Preisfrage: liegt das nun am PC oder erweist sich plötzlich meine 100er DSL-Leitung als zu schlapp?
LG
Hi, nein es liegt definitiv nicht an deinem System. Ich habe ein recht neues relativ gutes System und vor dem Update hatte ich immer ein flüssiges Erlebnis beim fliegen. Ich möchte aber auch nicht alles neu installieren das kostet mich wieder locker einen Tag und es ist schon frech wenn man dazu gezwungen wird um wieder ein gutes Ergebnis zu erzielen
Du verwechselst da was, bei der SU3 Beta für den MSFS2024 wird eine komplette Neuinstallation empfohlen, nicht bei SU16 für den MSFS2020, worum es hier geht…
Nein ich verwechsel es nicht. Ich könnte schwören , wenn ich den 2020 neu installiere läuft er flüssiger damals schon mal so gemacht
Ja aber wohl nur solange, bis wirklich wieder alle Addons eingespielt sind. Ansonsten läuft da was krumm…
Ok, ich denke, ich habe das Lösung meines Problems nach Recherche auf http://www.flightsimulator.com/ gefunden:
Man muss über den Inhaltsmanager zunächst wirklich *alle* Updates laden, auch wenn man in den aufgelisteten Szeneriegebieten gar nicht fliegen möchte. Seitdem ist das Pausieren/Ruckeln bei mir jedenfalls weg und der Sim verhält sich wieder wie vorher.
Ich hätte gehofft, dass die Kfz endlich `mal über die Brücken und nicht weiterhin „unten“ durchfahren würden. Die Grafik hat mir mit Google Maps besser gefallen !
Wann gab es denn Google Maps im SIM?
Es gibt ja seit einiger Zeit schon ein Addon um statt der Bing Karten Google zu benutzen…verstehe die Aussage von Franz aber so gesehen auch nicht. Es war immer eine aktive Maßnahme durch den Nutzer.