Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

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Haben wir virtuelle Piloten nicht alle denselben Traum? Den Traum davon, irgendwann mal in einem echten Cockpit zu sitzen und das jeweilige Fluggerät von A nach B zu bewegen? Genau diesen Traum versucht der ein oder andere sich selbst mit einem Homecockpit im Keller oder auf dem Dachboden zu erfüllen. Leider braucht man dafür eine Menge Geld und eine Menge Platz.
Da kommen die Hardware Produkte des Herstellers WINGWING doch genau richtig! Denn dank WINWING haben wir die Chance, kostengünstig in die Welt der Homecockpitbauer einzutauchen.

WINWING? Wer ist denn das?

Bevor wir mit der eigentlichen Review starten, müssen wir erst einmal eine Sache klären. Denn wer ist WINWING überhaupt?
WINWING ist ein chinesischer Hardwarehersteller, der sich auf die Entwicklung hochwertiger Flugsimulationsgeräte spezialisiert hat. Sie bieten Joysticks, Throttle-Quadranten und Panels an, die sich durch präzise Verarbeitung und realistische Bedienung auszeichnen. Besonders bei Fans von Flugsimulatoren wie DCS World oder Microsoft Flight Simulator sind ihre Produkte beliebt. WINWING legt großen Wert auf Detailtreue und orientiert sich bei den Designs an echten Cockpits moderner Kampfflugzeuge. Das Unternehmen hat sich in kurzer Zeit einen Namen gemacht und gilt als ernstzunehmender Konkurrent zu etablierten Marken wie Thrustmaster und Honeycomb. Ihr Ziel: Flugsimulatoren so immersiv wie möglich zu machen – und dabei die Community mit innovativen Features zu begeistern.

Hardware für Jedermann!

FCU. Das Gehirn des Autopiloten!

Jetzt ist aber genug mit der Theorie und dem „Geschichtlichen“. Lass uns mit dem FCU (Flight-Control-Unit) anfangen.
Im November 2023 ging ein Raunen durch die Flusi-Community, als das FCU von WINWING zu einem Kampfpreis von ca. 94 Euro angekündigt wurde. Den Käufern wurde ein realistisches FCU versprochen, welches einer ganzen Reihe von Flugzeugen aus dem Hause Airbus nachempfunden ist. Um genau zu sein, der gesamten Airbus A320, A330 und A340-Familie.

Doch worauf genau dürfen sich Käufer denn genau freuen?
Erst einmal über einen schlichten, braunen Karton. Doch der Inhalt des Kartons kann sich sehen lassen. Neben dem FCU selbst befinden sich noch verschiedene Mounting Brackets (jeweils für links und rechts), ein USB-C-Kabel, Werkzeug, verschiedene Schrauben und Antirutsch Pads.

Ist der Inhalt einmal ausgepackt und von der Plastikfolie befreit, kann man sich nun an den Zusammenbau machen. Die Montage der Mounting Brackes funktioniert mit dem beiliegendem Inbusschlüssel und den zugehörigen Schrauben recht einfach. Im Gehäuse der FCU befinden sich auf der jeweils linken und rechten Seite Vorbohrungen für die beigelegten Schrauben. Die Vorbohrungen befinden sich nicht nur jeweils links und rechts, sondern auch auf der hinteren Seite der FCU. So hat der Nutzer die Möglichkeit, die Brackets auch auf der Hinterseite zu befestigen. Dies kann notwendig sein, wenn man z.B. die FCU an eine bestimmte Halterung schrauben möchte.

Ziemlich einfacher Zusammenbau!

WINWING verspricht mit der FCU eine 1:1-Nachbildung des realen Vorbilds. Dies wirkt sich in eine Länge von 262 mm, einer Breite von 79 mm und einer Gesamthöhe 103 mm aus.

Das klingt im ersten Moment nach nicht viel, aber trotzdem wirkt das Ganze auf dem Schreibtisch recht groß. Zu viel Platz wird dabei auch nicht in Anspruch genommen, sodass noch andere Peripherie ohne Probleme Platz hat.

Nach nur wenigen Minuten war die FCU zusammengebaut und theoretisch einsatzbereit und kann mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel am PC angeschlossen werden.
Nur was kann ich denn jetzt alles bedienen? Die FCU hat mehrere Drehknöpfe, welche man um 360-Grad oder um 60-Grad drehen, aber auch drücken und ziehen (Push & Pull) kann. So wie man es aus einem Flugzeug der Airbus-Familie kennt. Ebenfalls gibt es Knöpfe zum Drücken, die z.B. den AP1 und AP2 oder den LOC und APPR aktivieren.

Die Druckknöpfe, aber auch die Schriftzüge und auch die Buttons, sind beleuchtet und bei Dunkelheit gut lesbar. Sollte einem die Beleuchtung zu dunkel oder zu hell sein, so kann man diese auch dimmen. Dabei reagiert die Beleuchtung der FCU auf die Eingaben im Simulator. Sitzt man beispielsweise im Cockpit des Fenix A320, kann man über die Regler zum Dimmen die allgemeine Helligkeit der FCU steuern.

Auch bei Dunkelheit gut lesbar.

Wenn man sich die FCU nun in Gänze anguckt und sich eine Meinung bildet, dann könnte man vielleicht denken „Ja gut, ein bisschen billig sieht das ganze aber schon aus.“ Ja, die FCU besteht gänzlich aus Plastik, aber trotzdem wirkt es nicht billig! Im Gegenteil! Die Haptik und das Feeling, die Drehknöpfe zu drehen, oder die Buttons zu drücken ist wunderbar. Man kann hier auch schnell feststellen, dass es sich bei den Drehknöpfen nicht um einfache Drehknöpfe handelt. Diese haben noch eine Art Widerstand, der einem ein Gefühl des kontrollieren Drehens vermitteln soll. Dies funktioniert auch sehr gut!

Wie kommt das ganze denn jetzt in den Simulator und mit welchen Flugzeugen ist die Hardware kompatibel?
Damit die FCU mit dem Simulator „sprechen“ kann, wird die Software SimAppPro von WINWING benötgit. SimAppPro ist dabei die Schnittstelle zwischen der Hardware und dem Simulator. Alle Eingaben, die getätigt werden, werden von der Anwendung erfasst und an den Simulator weitergegeben. Heißt, dass SimAppPro IMMER gestartet sein muss, damit die FCU Werte entgegennehmen oder anzeigen kann.

SimAppPro wird immer für die Nutzung der FCU benötigt!

Die Anwendung selbst ist dabei ziemlich simpel aufgebaut. In einer kleinen Übersicht sehen wir, welche Geräte denn aktuell an unserem PC angeschlossen sind. Hier in unserem Fall ist es nur die FCU. Innerhalb der weiteren Reiter könnt ihr z.B. die einzelnen Mappings verschiedener Tasten anpassen oder andere Geräte, wie z.B. einen Joystick von WINWING konfigurieren.
Für uns sind allerdings nur zwei Reiter wirklich wichtig. Der Reiter „Device“ und der Reiter „Environment Check“. Innerhalb des Reiter „Device“ werden, wie schon erwähnt, alle angeschlossenen WINWING Produkte angezeigt. Durch einen Klick auf die dort vorhandene FCU können wir eine Art Testmodus starten. Innerhalb des Modus haben wir dann die Möglichkeit, die einzelnen Drehknöpfe und Buttons zu testen.
Im Reiter „Environment Check“ können wir wiederum überprüfen, ob wir alle Voraussetzungen erfüllt haben, damit SimAppPro mit unserem Simulator sprechen kann.

Nach dem Anstecken an den PC habe ich aus SimAppPro direkt eine Benachrichtigung bekommen, dass die Firmeware meiner FCU veraltet ist und ich diese doch bitte aktualisieren soll. Nach ca. 1 1/2 Minuten warten war dies dann auch erledigt und die FCU konnte ohne Einschränkungen im Simulator genutzt werden.

Apropo genutzt werden. Für welche Flugzeuge kann ich denn jetzt die FCU nutzen?
Primär natürlich für alle Flugzeuge der Airbus-Familie. Um genau zu sein sind folgen Flugzeuge (stand heute 01.12.2024) kompatibel mit der WINWING FCU.

  • Fenix Airbus A319, A320, A321 (alle Versionen)
  • Headwind A330neo
  • FlyByWire A320neo
  • iniBuilds A320neo, A321neo, A330 und A330-Beluga
  • LatinVFR Airbus-Familie (A318 bis A340)
  • Horizon Airbus-Mods (Achtung! Es müssen natürlich die LatinVFR Flieger vorhanden sein!)

EFIS. Kleiner Helferlein mit großer Wirkung!

Nachdem wir uns das FCU ein wenig genauer angeschaut und getestet haben, können wir jetzt auch noch ein Modul testen, welches erst vor kurzem von WINWING veröffentlicht wurde. Konkret geht es um die EFIS-Module (Electronic Flight Instrument System).

Auch hier habe ich mich nicht lumpen lassen, und habe mir die Module ein wenig genauer angeschaut. Also, was erwartet euch hier? Erst einmal wieder ein brauner Karton. Allerdings wieder mit einer Menge Inhalt!
Neben dem EFIS (entweder links oder rechts) erhaltet ihr noch die benötigten Mounting Brackets, ein SATA-Kabel, diverse Werkzeuge, diverse Schrauben und wieder Antirutsch Pads.

Ist auch hier der Inhalt erst einmal ausgepackt und die Plastikfolie entfernt, kann es an das Zusammenbauen gehen. Hier holen wir uns als Basis unser FCU-Modul vom Schreibtisch und entfernen erst einmal die Halterungen auf der linken und rechten Seite. Im nächsten Schritt müssen insgesamt 3 Schrauben entfernt werden. Eine Schraube am FCU und zwei am EFIS. Diese sind jeweils mit einer kleinen Mutter befestigt. Achtung! Hier besteht die Gefahr, dass die Mutter schnell verloren geht. Also Vorsicht.

Achtung! Die Muttern dürfen nicht verloren gehen!

Ist dies erledigt, können die beiliegenden Schrauben mit den vorhandenen „Verschlusskappen“ in die vorhandenen Löcher eingeführt und mit dem vorhandenen Werkzeug verschraubt werden. Im letzten Step müssen die EFIS-Module nur noch mit dem vorhandenen SATA-Kabel verbunden werden. Mithilfe des SATA-Kabels wird die Kommunikation zwischen dem EFIS und der FCU gewährleistet.

Schrauben, verbinden und los gehts!

Aber Achtung! Auch hier ist ein wenig Vorsicht geboten. Meiner Meinung nach ist das SATA-Kable ca. 5 mm zu lang. Dies hat zur Folge, dass der dickere Stecker sehr auf Spannung steht und sich zur Seite biegt. Eventuell kann dies nach längerem Gebrauch bedeuten, dass der sich doch befindliche SATA-Konnektor kaputtgeht. Hier müsste WINWING nachbessern und ggf. die Länge des SATA-Kabels anpassen.
Der Zusammenbau an sich war auch ein wenig fummelig. Die Vorbohrungen sind zwar alle passend, nur muss man diese auch ein treffen. Für Personen mit wenig Geduld (hust…) kann dies schon mal ein wenig anstrengend werden. Letztendlich kann sich das Ergebnis nach ca. 15 Minuten schrauben und stecken aber sehenlassen.

Aus eins mach drei!

Betrachtet man sich jetzt hier einmal die Maße, wird es schon ein wenig enger auf dem Schreibtisch. Bedenkt man, dass hier noch ein Glareshild von WINWING für das FCU/EFIS-Paket veröffentlicht werden soll, muss ein Anbau her. Auf meinen Schreibtisch passt es jedenfalls nicht mehr.

Eins der Module ist jeweils 158 mm lang, 103,2 mm hoch und 75 mm breit. Addiert man das ganze jetzt mit den Werten des FCU’s kommt man in der Vollausstattung auf eine Länge von 420 mm, eine Höhe von 103 mm und eine Breite von 154 mm.

Es wird eng auf dem Schreibtisch.

Wie auch schon die FCU befinden sich auf den Modulen jeweils Knöpfe zum Drücken und zum Drehen. Zusätzlich gibt es aber auch noch Kippschalter, mit denen man jeweils das VOR 1 oder VOR 1 ein bzw. ausschalten kann. Dies haben die identische Haptik wie auch schon die Knöpfe am FCU. Allerdings gibt es bei den Kippschaltern eine Besonderheit. Diese haben einen Mechanismus verbaut, bei dem man die Schalter erst ziehen muss, bevor man diese nach links oder rechts umlegen kann. So, wie es auch im realen Vorbild der Fall ist. Als Material ist auch hier ziemlich viel Plastik verarbeitet worden, was allerdings das Ganze nicht minderwertig oder schlecht erscheinen lässt.

Ein kleinen Haken haben die Kippschalter des EFIS-Moduls aber. Da man diese erst ziehen muss und dann umlegen kann, rutscht das EFIS-Modul leider ein wenig hin und her. Das liegt daran, dass der Wiederstand zum Ziehen des Kipschalters doch ein wenig größer ist. Hier muss man also am besten mit zwei Händen arbeiten.

Wie findet hier jetzt die Kommunikation zwischen dem Simulator und der Hardware statt? Im Grunde genau wie schon beim FCU. Auch hier ist die Basisanwendung die SimAppPro. Sobald man die EFIS-Module mit dem FCU verbunden hat reden diese mit Hilfe des beiliegendem SATA-Kabel mit der zugehörigen Anwendung und werden auch im Dashboard des Programm angezeigt.

EFIS & FCU in SimAppPro vereint.

Auch hier ist es aber auch recht simpel. Anschließen, SimAppPro starten und los geht es. Es ist super simpel. Die FCU/EFIS-Kombo wird sofort erkannt und man kann los lesen.

Jetzt gilt noch eine Sache zu klären. Nämlich, welche Flugzeuge kann ich denn jetzt damit benutzten? Ganz ehrlich? Das ist ziemlich einfach! Es ist die identische Liste an Flugzeuge, die auch schon mit der FCU kompatibel sind. Fenix, Horizon, LatinVFR sind ohne Einschränkungen kompatibel und können genutzt werden.
Apropo Komatibilität. Wie sieht es denn mit der Verwendung des Dreiergespanns im Microsoft Flight Simulator 2024 aus? Es geht und funktioniert! Nach dem WINWING kurz nach Releas des MSFS24 ein Update veröffentlicht hat, konnten auch schon die Standardflugzeuge von iniBuilds genutzt werden. Da inzwischen auch schon die Flugzeuge von Fenix im MSFS2024 vorhanden sind, sind diese auch ohne Probleme nutzbar.

Fazit

Wie ist denn jetzt mein Fazit? Als ich in Las Vegas die Präsentation von WINWING gesehen habe, habe ich mich wirklich auf die Erweiterung für die FCU gefreut und konnte es kaum erwarten, dass das Ganze zur Vorbestellung zur Verfügung steht. Jetzt, sech Monate später, wurde ich auch nicht enttäusch! WINWING hat es geschafft für „kleines“ Geld einen Markt zu schaffen, dass jetzt jede Person die Möglichkeit hat sich ein Homecockpit zu Bauen bzw. einen Schritt in die Homecockpitwelt zu wagen. Für einen Gesamtpreis von 297,36 € (FCU + EFIS) bekommt man eine solide und hochwertige Plug and Play-Lösung. Wettbewerber reihen sich hier preislich bei deutlich über 1000 € ein.
Ich kann den Kauf der FCU oder den EFIS-Modulen jedenfalls empfehlen und meiner Meinung nach darf die Hardware auf keinem Schreibtisch eines Simulanten fehlen.

Ich muss mich auch noch mal bei WINWING zur Bereitstellung des Reviewexemplares bedanken. Vielen Dank dafür!

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Reinhard
Reinhard
20 Tage zuvor

Danke. Kann ich auch nur empfehlen. Bestellung über EU- somit kein Zoll und andere Kosten.

MoinIdentified
MoinIdentified
20 Tage zuvor

Ich nutze das ganze mit Mobiflight – da geht das Starten der Anwendung auch nach dem Sim.
Die Lösung mit dem SATA finde ich nicht optimal; es macht so abhängig von der FCU. MiniCockpit macht es aber genauso. Hoffentlich werden die kommenden Teile (MCDU, RMP, ACP, Transponder) alle mit eigenem USB-C ausgestattet.
Aber mal ganz ehrlich: wie geil sind die Zeiten denn, dass wir uns „mal eben“ ein kleines HomeCockpit mit den wichtigen Panels bauen können. Hammer.

Markus
Markus
19 Tage zuvor
Antwort auf  MoinIdentified

Ich bin mir ziemlich sicher dass die anderen Komponenten einen eigenen USB Anschluss haben. Aber auch wenn die Diskussion schon öfters war, es macht doch keinen Sinn nur ein EFIS ohne passende FCU zu haben. Und da diese 3 Elemente platzmäßig immer beinander sind macht die Reduktion der benötigten Kabel aus meiner Sicht sogar sehr viel Sinn. Ist ja ähnlich wi beim Thrustmaster Airbus Throttle.

Grüsse
Markus

MoinIdentified
MoinIdentified
19 Tage zuvor
Antwort auf  Markus

Keine Frage, aber hätte man nicht auch statt SATA einfach USB nehmen können und somit entweder direkt an den PC oder eben über die FCU zu gehen? Oder übersehe ich hier den Vorteil von SATA?

Markus
Markus
19 Tage zuvor
Antwort auf  MoinIdentified

Also für mich der das Ding einbauet hat das ganze den Vorteil dass es sehr kompakt (Low Profile) ist und die Kabel bei SATA sehr gut geführt werden,was bei USB nicht so der Fall wàrw. Aber ja wahrscheinlich wäre es auch anders möglich, aber es wird einen Grund geben, sonst hätte es Thrustmaster nicht auch so gelöst. Oder der Grund ist einfach,dass du dir zum EFIS auch deren FCU kaufen sollst 🙂

Markus
Markus
20 Tage zuvor

Als Tipp an alle Cockpit-Bauer
Sowohl Spad.next als auch Mobiflight unterstützen die Hardware, man kann damit also auch exotischere Avionics, wir zum Beispiel Jeehell’s FMGS ansteuern oder auch Boeing Flieger. Entsprechende vorgefertigte Profile gibt’s auf Flightsim.to

Grüsse

Markus

Simon
Simon
20 Tage zuvor

Wenn man MobiFlight benutzt muss man die Sim App pro nicht im Hintergrund laufen lassen. Hatte immer wieder Probleme mir SimApp Pro und mit MobiFlight funktioniert es einwandfrei und kann auch jederzeit gestartet werden. Bin absolut Fan von der FCU/EFIS combo!

Andreas
Team
Andreas
20 Tage zuvor
Antwort auf  Simon

Auf jeden Fall ein super wichtiger Hinweis, ich nutze das Teil auch ausschließlich mit MobiFlight und bin super zufrieden so. Neben der Verfügbarkeit von wesentlich mehr Profilen als in der SimApp ist auch noch ein Riesen-Vorteil, dass MobiFlight auch nach Updates der Add-ons in den meisten Fällen einfach weiter funktioniert. Selbst im MSFS2024 funktioniert es nun anstandslos mit den gleichen Profilen wie im alten Simulator.

Dennis
Dennis
20 Tage zuvor

Habs jetzt endlich gewagt und das FCU bestellt, aktueller Black Friday Preis 95€. Ich überlege seit Monaten, weil es halt echt geil ist, man aber immer abwägt wie oft man es nutzt. Zugegeben oft, also let´s go!

Jan Moll
Jan Moll
6 Tage zuvor
Antwort auf  Sebastian

Hallo Sebastian
Ich habe das FCU und EFIS L erhalten, leider kann ich über SimApp Pro die LatinVfr Flieger überhaupt nicht zum Bedienen bringen. Musstest du etwas Spezifisches einstellen, damit es funktioniert?
Ich würde dies gerne nutzen können und bin froh um jeden Tipp.
Vielen Dank!

Dirk Bovensiepen
Dirk Bovensiepen
18 Tage zuvor

Danke für das tolle Review. Gibt’s denn schön Infos, wann das Boeing Panel kommt….

Silvio
Silvio
18 Tage zuvor

Auch in X-Plane gut nutzbar mit Mobiflight. Ich habe sogar auf X-Plane.org schon einige Profile zu diversen Mustern für diese FCU hochgeladen. Für das Geld macht man nichts verkehrt und es erleichtert einem den Flug ungemein, auch auf VATSIM.

theex0r
theex0r
20 Tage zuvor

Freu mich sehr für alle Leute die oft Airbus fliegen. Auf die Boing Varianten können wir bestimmt noch ein bisschen warten :/

Dirk Bovensiepen
Dirk Bovensiepen
18 Tage zuvor
Antwort auf  Sebastian

Danke für die Info, dass wäre ja 👍 mega…

Markus
Markus
20 Tage zuvor
Antwort auf  theex0r

Und ich muss als ‚Flusi Opa‘ auch dazu sagen, dass Jahrzehnte lang die kaufhardware ausschließlich Boeing war. Jetzt ist es seit/durch den MSFS anders rum, wird sich sicher wieder ausgleichen. Und Ww hat ja eh auch Boeing angekündigt. Auch auf die Airbus Teile muss man warten, heuer waren Mal nur FCU und EFIS d an, es sollen ja noch Transponder, RMP und ACP folgen und die MCDU… Aber ich bin guter Dinge dass wir alle gut bedient werden.

Uwe Köster
Uwe Köster
19 Tage zuvor

Warte jetzt seit Ende Oktober auf eine Zahlungsaufforderung.
Bei Pre Order hieß es Lieferung ca. 09.12. ….

Jason
Jason
19 Tage zuvor
Antwort auf  Uwe Köster

Das „ETA“-Datum im Shop ist die Angabe, ab wann es auf Lager sein soll, nicht, wann es bei dir zuhause ist.

Christian
Christian
19 Tage zuvor
Antwort auf  Uwe Köster

Am 08.10. um 10:18 Uhr vorbestellt, am 28.11. die Zahlungsanforderung bekommen, am 29.11. verschickt und wenn alles klappt, morgen geliefert.

Sebastian S.
Sebastian S.
19 Tage zuvor
Antwort auf  Uwe Köster

Habe auch an Tag 1 die EFIS Combo über den EU Shop bestellt – bei mir kam gestern Nacht die heiß ersehnte Email bzgl. Zahlung. Wünsche viel Glück 👌🏻

skystar
skystar
19 Tage zuvor

Ich konnte nun endlich letzte Woche, nach monatelangem Warten, das EFIS-L bezahlen. Das ist bereits im Versand. Ich rechne Dienstag oder MIttwoch damit. Die Bezahlung für das EFIS-R ist für mich auf der Bestellseite noch nicht in Sicht.
Das alles zusammen soll mit MobiFlight funktionieren? Das würde mich interessieren! Gibt es für sowas „Profile“ zum laden? Meine MobiFlight Kenntnisse sind darauf beschränkt, dass ich in Lelystad einen Arduino auf ein Anschlußboard gesteck habe und dazu 2 Schalter und ein Lämpchen in ein Gehäuse gequetscht habe… Aber die ganzen Einträge in der Software zu finden und richtig zuzuordnen… Damit bin ich in anderem Zusammenhang schon bei Axis and Ohs gescheitert. Also wenn es das „fertig“ gibt: Danke!

Andreas
Team
Andreas
19 Tage zuvor
Antwort auf  skystar

Einfach mal auf FS.to nach Winwing suchen, da findest du die ganzen Profile für die verschiedenen Flugzeuge. Bei den meisten sollte auch dabei stehen, wie du sie korrekt in MobiFlight einbindest 🙂

SuperGrobi
SuperGrobi
18 Tage zuvor

Du hast die ToLisses für XPlane vergessen. Mit MobiFlight Connector gar kein Thema. Ist also auch jenseits von Microsoft benutzbar. Für den Fenix gibt es auch ein Profil für MobiFlight, das geht auch ohne Probleme.

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