Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

Erst war es ein lustiges Rätselraten, dann hat aber ein findiger cruiselevel-Redakteur seine investigativen Fähigkeiten eingesetzt und konnte das nächste Projekt aus dem Hause PMDG erraten. Jetzt gibt es erste Renderbilder eines Außenmodells zu bestaunen. Bilder einer Boeing 747-100.

Schon beim Anblick eines Nietenmusters hat so manch ein Simulant Schnappatmung bekommen. Als dann unser lieber Andreas auch noch das Rätsel von Robert Randazzo geknackt hat, sind viele aus dem Häuschen gewesen. PMDG bringt die 747 in den Microsoft Flight Simulator 2024. Dabei handelt es sich nicht nur um irgendeine 747, sondern um die Ur-747. Die Boeing 747-100.
In einem schon etwas älteren Forenbeitrag wurden jetzt erste Bilder des Außenmodells der angekündigten 747 gezeigt.

Im weiteren Verlauf des Beitrags schreibt Robert Randazzo noch, dass man als Erstes die 747-100 und die 747-400 jeweils als Passagier, aber auch als Cargovariante. Diese erhalten alle für die einzelnen Muster veröffentlichten Triebwerkstypen. Ebenfalls zieht man in Erwägung, die „Classic“-Reihe zu komplettieren. Dabei steht im Raum, dass man auch die 747-200 und die 747SP entwickelt. Zum Abschluss der Entwicklung erwarten uns auch noch die Boeing 747-300 und die Boeing 747-8.
Die Entwicklung der 747-100 befindet sich allerdings noch ganz am Anfang. Es können also noch diverse Änderungen an den Renderbildern durchgeführt werden.

Wir dürfen jedenfalls gespannt sein, was uns erwartet. Der Hypetrain hat den PMDG-Bahnhof verlassen und nimmt Fahrt auf!

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
9 Kommentare
Bewertung
Neuster Ältester
Inline Feedbacks
View all comments
Markus
Markus
4 Monate zuvor

Ist das die Roadmap bis 2034?

Jan
Jan
4 Monate zuvor

🥱 weckt mich wenn Fenix den A340 bringt 😴😴

Christian
Christian
4 Monate zuvor

Wingflex? Hat das Ding Wingflex? Sorry, der musste sein 🤣

Thomas Stemmer
Thomas Stemmer
4 Monate zuvor
Antwort auf  Christian

Quatsch: VNAV und eine funktionierende Bordtoilette, sonst braucht das erst garnicht auf den Markt geworfen werden 🙂

Onlinetk Tobias
Onlinetk Tobias
4 Monate zuvor
Antwort auf  Christian

Eine berechtigte Frage bei dem random pseudo gewackel was PMDG als wingflex bezeichnet.

Marcel
Marcel
4 Monate zuvor
Antwort auf  Onlinetk Tobias

Immerhin ansehnlicher und realer als diese grottige Wingflex von Fenix..

Malte
Malte
4 Monate zuvor
Antwort auf  Onlinetk Tobias

erinnert mich immer an einen Kolibri

Malte
Malte
4 Monate zuvor

Das ist ja auch schön einfach für PMDG, der ganze Glass Cockpit Kram braucht nicht programmiert zu werden.

christian klingbeil
christian klingbeil
4 Monate zuvor
Antwort auf  Malte

Nix einfach: Da muss man als Simmer auch noch zusätzlich zu 2 Piloten den Ingenieur mimen. Den dürfte heute kaum noch einer können. Da bleibt keine Zeit mehr um aus dem Fenster zu schauen. Wird ganz sicher eine Herausforderung. Eine 727 (mit der schönste Flieger seit eh) könnte auch gefallen.

Könnte dich auch interessieren:

Das Freeware-Tool RealAcars erhält eine grundlegende Überarbeitung. Derzeit wird an einer neuen Version des bislang kostenlosen ACARS-Systems für den Microsoft Flight Simulator 2024 gearbeitet. Die Neuentwicklung trägt den Namen RealAcars Plus und soll erstmals als Payware erscheinen. Die bisherige Version bleibt in einer abgespeckten Form weiterhin kostenlos.
Der Titel ist vielleicht ein bisschen gemein - zugegebenermaßen. Ganz fair ist er sicher nicht. Aber irgendwie passt er doch ganz gut! Warum also „die Schöne“ und warum „das Biest“?Die Rolle der Schönen spielt heute unsere Route. Wir starten in der sonnigen Toskana, vom kleinen Flughafen Salerno, und nehmen Kurs auf den Balkan - genauer gesagt auf Pristina, die Hauptstadt des Kosovo.
Ob Decals, Kabinen oder Kratzspuren - Podcast-Gast Michael alias ⁠Atarium Liveries⁠ achtet bei der Erstellung seiner Repaints auf jedes kleinste Detail. Und das scheint sich zu lohnen: Über 850.000 Downloads auf flightsim.to kann er inzwischen vorweisen. Im Podcast besprechen wir nicht nur die technischen Hintergründe der digitalen Lackiererei, sondern auch, was in der Flusiszene und beim Repainten immer benötigt wird: Mehr Liebe.