Ihr liebt Flugsimulation.
Wir berichten darüber.

77 Dollar und 72 Cent! Ui, was für eine originelle Preisidee, die sich PMDG da einfallen lassen hat! Hohoho, hahaha. Aber okay, spätestens seit den P3D-Releases wissen wir armen Simmer ja, dass bei der Preisgestaltung mittlerweile höher gestapelt wird als im Klopapierlager im Corona-Lockdown. Ob CRJ Professional, FSLabs Airbus oder der 99-Dollar-Witz von Captain Sim – Simulieren heißt Finanzieren. Denn es wird suggeriert: Ihr seid Schuld, liebe User: Wenn ihr Systemrealismus gepaart mit beeindruckten Visuals wollt, dann müsst ihr blechen! Das habt ihr von eurer Sucht. Neue Highs brauchen neuen Stoff. Wir sind als Zielgruppe dann einfach nicht genug Leute, um den Preis der Flusi-Kartelle zu brechen. Na gut. Doch welche PMDG-Entwicklung habe ich eigentlich mit dem jüngsten Paypal-Klick mit fast 80 Dollar belohnt?  

Die 777-200ER: Mondpreise oder Aufwandsentschädigung?

Update oder Upgrade?

Bevor wir uns die Neuerungen genau ansehen, muss man schon zugeben: Verwirrender geht es auf den ersten Blick kaum. Eine klare Vorher-Nachher-Liste ist uns PMDG bei diesem Release bis jetzt schuldig. Auffälliges Lesen ist gefragt. Denn je nach individuellem Curriculum Vitae kann man bei diesem Release unterschiedliche Dinge tun:

  1. Einfach mal updaten. Kostenlos. Ja. Kostenlos. Sprich, sich nochmal in den PMDG-Webshop einhacken und einen neuen Installer für den Prepar3D (Version 4 und 5) herunterladen. Allerdings nur für die 777LR/F und die 777-3000ER. Das Update bringt neben einer neuen VNAV-Logik und Änderungen in der Flugdynamik vor allem PBR-fähige Außentexturen. Aerosoft-Kunden warteten an dieser Stelle nochmal extra lange, auch wenn PMDG laut Robert Randazzo pünktlich die Daten nach Paderborn geschickt hatte.
  2. Die 200ER dazukaufen. Für rund 14 bis 15 Döner bzw.  77,72 Dollar verspricht PMDG hier die 777-200ER mit allen Triebwerksvarianten und anderen modellspezifischen Unterschieden. So können britische Triple-Typen endlich auch mit Rolls Royce über dem Atlantik Tee trinken, um ein Beispiel zu nennen. On top und nur mit dem Kauf dieser Variante gibt es noch die EFB, die dann auch in den anderen 777-Varianten nutzbar ist. Logisch, oder?
  3. Alle Triples neu kaufen. Aber nur mit Eheberatung und eine Nacht drüber schlafen, denn das könnte teuer werden. 140 Dollar (ja nochmal 5 Dollar mehr, Neukunden bezahlen so das Update für Bestandskunden) für die Basis-Triple, 30 Dollar für die 300ER und dann nochmal 77,72 Dollar für die 200ER – ja, das macht zusammen 237,72 Dollar für die (fast) komplette Simulation der Boeing 777.
  4. Nichts tun. Denn wer vielleicht noch immer auf 32bit-Versionen im FSX oder P3D Version 3 hängt weil er den Kick des Out of Memories liebt, der braucht sich wegen diesem Release gar keine Sorgen machen. Das Update und der neue Release ist exklusiv für den P3D4 und P3D5.

Außen neu - innen alt

Unangetastete Knöpfe: Das 777-Cockpit-Update kommt erst später.

Die Installationsorgie ist relativ einfach. Fast zu einfach. Download per Key aktivieren, dann die Aktivierung der Erweiterung im Sim und schon ist man nach der Initialisierung mittendrin. Das Operations Center ist wie immer zum Einspielen der zahlreichen Liveries nötig. Hier haben sich diverse PMDG-Helfer Mühe gegeben und bei den Hauptcarriern die kompletten Flotten in aktuellen Bemalungen und Registrierungen eingepflegt. Die „Verified“-Fahne soll anzeigen, dass auch das airline-spezifische Cockpit-Setup hinterlegt wird. Nervig ist hier, dass die Triebwerksvariante nicht angezeigt wird. Klar, wir Simpiloten wissen das auch so – aber die 747-Liveries haben immer einen Sticker für den Triebwerkstyp. Und mir fehlen persönlich noch so Ikonen wie die alten Battleship-Liveries von United – sowas werden diverse Photoshop-Künstler in den nächsten Wochen bestimmt nachreichen.

Der FMC verfügt jetzt neben neuen Optionen auch über die ACARS-Funktion, wie wir sie schon aus der 747 kennen. Das virtuelle Cockpit ist in seiner Gänze immer noch das alte. Während man in der 747 Bildschirme gekrümmt und MCP-Zahlen wackeln lassen hat – je nach Einstellung – so ist das 777-Cockpit immer noch PBR- und Verbesserungsbefreit. Der sogenannte Rainmaker wurde von PMDG in dieser Version nicht mitgeliefert. Dieser solle später kommen, Ende des Jahres, versichert Randazzo hier im eigenen Forum. Dann bekommt das Cockpit auch ein komplett neues 3D-Modell. Eigentlich nicht schlimm. Denn mein Bambus-Dampfmaschinen-Rechner freut sich über jede Belastung, die ich ihm vorenthalte.

Pitch? A Bitch!

Am Boden und in der Luft: Das neue Flugverhalten ist gewöhnungsbedürftig.

Doch wir wollen mal fliegen gehen. Natürlich habe ich beim Hochfahren der Systeme gleich mal feststellen müssen, dass PMDG wieder das alte AIRAC installiert hat. Also müssen hier kurz der Navigraph- oder Aerosoft-AIRAC-Updater beschäftigt werden, um die Triple auf den neuesten Stand zu bekommen.

Das Flugverhalten ist nach dem Update ein bisschen – sagen wir – special. Anders. Neu. Um euphemistisch zu bleiben. So wurde am Boden nicht nur das neue Nosewheel-Verhalten adaptiert, sondern auch im Flug selbst darf man sich jetzt mit einer extrem agilen Pitch-Achse anfreunden. Auch wenn das Nosegear-Verhalten per Menu anpassbar ist, sieht’s beim Pitch leider anders aus. PMDG hat für dieses Update das VNAV-System und das vertikale Flugverhalten „weiterentwickelt“.  Und dieses entspricht vorne und hinten wohl nicht den Tatsachen. Die PMDG 777 ist jetzt im Final Approach auf allen Modellen so stabil, wie eine Fernbeziehung mit ner volltrunkenen Studentin auf Springbrake.

Im PMDG-Forum existieren schon heftige Diskussionen, dass es hier nicht mit realistischen Dingen zugehen kann. Denn eigentlich sollte die 777 ein stabiles Brett sein. Auch wenn die 777 ein ausgeklügeltes Fly-By-Wire mit Protections und allem drum und dran hat, haben die Ingenieure aus Seattle ihren Flieger nämlich so designt, dass er sich wie ein „normales“ Flugzeug anfühlt. Also nicht wie ein Airbus, hihi.

Das bedeutet, dass die Trim-Switches am Yoke im Normal Law nicht direkt die Horizontal Stabilizer bewegen, sondern den Trim Reference (Air)Speed (TRS) verändern. So bekommt man als (virtuelle/r) Pilotin oder Pilot das Gefühl, man fliege ein Flugzeug ohne Fly-By-Wire-Trimmung – wie man es  zum Beispiel aus dem Airbus kennt. Beim Franzosen wird nämlich nach Load und G-Kräften getrimmt. Sprich, wenn man im Geradeausflug Schub gibt, steigt die Geschwindigkeit, aber nicht der Pitch. Fliegt man allerdings in der PMDG 777 geradeaus und gibt Gas, fängt die Maschine an zu steigen und erhöht den Pitch – was Nachtrimmen erfordert.

Soweit die Theorie. In meinen vier Testflügen musste ich beim Thema Trim und Pitch vor allem im Final feststellen, dass die vollkonfigurierte Maschine nicht wirklich stabil bleiben wollte. Ein ständiges Drücken und Nachziehen durch eine extrem nervöse Pitch-Achse machten die Anflüge zum echten Abenteuer. Und gleich nach der Landung die nächste Überraschung: Einen Wheelie bis in niedrigste Geschwindigkeiten machen zu können, kannte ich als Standard Operating Procedure bisher nur von der F-16C aus dem Digital Combat Simulator. Und ich scheine nicht allein zu sein. Im PMDG-Forum häufen sich die Meldungen zu ähnlichen Erfahrungen.

Ein äußerst lästiger Bug lässt sich auch beim Deaktivieren der Autobrake reproduzieren. Sobald man die Autobrake mit einem kurzen Druck auf den Standardbefehl des Sims lösen will, legt die Triple eine Vollbremsung hin und lässt sich danach nicht mehr bewegen. Und auch hier gibt es mehrere User, die von diesem Bug berichten. Wobei ich hier einen Konfigurationsfehler nicht ausschließen möchte. Das Problem tritt wohl vermehrt bei Usern auf, die keine Achsen zum Bremsen benutzen.

 

ERweitert

Während ich das neue Flugverhalten zwar nicht offiziell gekauft habe, es eher in Kauf nehmen muss, sieht es bei der 200ER anders aus. Für knapp 80 Dollar bekommt die 777 damit nicht nur verschiedene Triebwerksvarianten, sondern auch die EFB. Dass diese sogar trotzt „Verified“ auch in meinen geliebten British-Airways-Fliegern installiert wird, obwohl die Briten diese Option laut meinen Quellen wohl gar nicht nutzen, ist nicht schlimm. Mit einem Klick im FMC-Menu ist sie weg.

Die EFB ist die der 747-8, umgebaut auf die 777. Große Entwicklungsaufopferung kann hier also nicht stattgefunden haben, liebe PMDGler. Die Navigraph-Anbindung erinnert einen auch noch frech und textlich an die Portierung, wenn man die „747-EFB“ erneut freigibt – ein Login reicht, schon zeigt die EFB die Navigrpah-Charts an.

Die Airport Map des Navigation Displays der 747 wurde in der 777 einfach in die EFB integriert. Eigentlich ganz geschickt, man muss eben nur das Pop-up-Fenster der EFB öffnen, um beim Rollen nicht immer nach unten zu sehen. Und die Lesbarkeit und Menu-Führung? Naja – es geht besser. Aber wie hat mir ein 777-Pilot auf Nachfrage zugetragen: “Dass alle so die PMDG777 EFB abhaten, weil sie nix kann, ist eigentlich die größte Auszeichnung für den Developer! Ooh besch****ne Auflösung und schlechte Bedienbarkeit auch? Ja genau das ist es!”

Und wer die Bildwiederholrate im Sim so richtig in den Keller jagen will, kann sich in der EFB noch die Cabin Camera anstellen. Und somit den GSX2-Zombies beim Boarding zuschauen.

Im Flightdeck merkt man sonst die Unterschiede der 200ER kaum. Vielleicht am EPR-Indicator im EICAS, der am deutlichsten einen den markantenen Unterschied unter den Tragflächen andeutet: Die 200ER gibt es bekanntlich in drei Triebwerksvarianten. Entweder mit Pratt & Whitney PW4000, Rolls Royce Trent 800 oder General Electric GE90, die man ja bereits aus der 777LR/F und 777-300ER kennt. Die Wahl des Operators entscheidet hier, welche Variante man ausführen will. Hier sei laut Robert Randazzo eine Menge Zeit in die Entwicklung der Varianten eingeflossen. Zum einen in den Sound, dann in die Simulation der Triebwerke. Ja, sie klingen unterschiedlich, für meinen Geschmack gut – und die Performance? Well….Simbrief rechnet bei langen Legs zu wenig Sprit, bei Ankunft nach einem 12 Stunden-Flug lag ich fast zwei Tonnen unter dem, was Simbrief versprochen hat. Hier liegt der “Fehler” aber wahrscheinlich bei Simbrief, und wozu gibt’s Bias….

EPR an der ER: Trent im Trend.

Letzte Rettung PBR

GSX oder PMDG? Es kann nur einen geben.

Ok. 80 Dollar und immer noch kein Aha-Effekt?! Dann schauen wir uns noch den Rest an. Zum einen die Ground Operations, die wir ja aus der 747 kennen. Ok, zum Glück keine peinlichen Limousinen wie in der 737, aber Kacka- und Tank-Laster, Treppen und Hebebühnen, alles lässt sich animiert oder direkt an die Maschine hinfahren. Um dabei GSX natürlich im Weg zu stehen. Also Obacht beim Klicken. Der Aha-Effekt bleibt hier aus. Denn so sind die Bodenfahrzeug in ihrem Design mal wieder nur ein recyceltes 747-Feature. Im PMDG-Look. Very realistic!

Doch jetzt zum Highlight. Dem neuen Außenmodell mit PBR-Materialien. Und hier ist die Triple Seven endlich in der Zukunft angekommen. Beeindruckend schmiegt sich die Maschine ins Licht und ermöglicht Screenshot-Fetischisten ein Ekstase-Erlebnis. Gerade im Abendlicht kann man sich an den Reflexionen gar nicht sattsehen.

Glänzend im Vorbeiflug: Das PBR-Update steht der 777.

Fehlende Aufklärung.

PMDG sind nicht nur für ihren Realismus bekannt, sondern auch dafür, diesen mit FCOMs und QRHs zu dokumentieren. Daher hier die Warnung an alle, die das Update noch nicht installiert haben. Sichert euch die Boeing-Handbücher. Diese werden mit dem Update nämlich aufgrund von nicht verlängerten Boeing-Lizenzen von der Festplatte radiert. Hier muss man sich jetzt mit Google durchs Internet arbeiten, um dem Realismusüberprüfungsdrang zu frönen.

Ach ja, und was ist eigentlich mit Global Flight Operations? Das ACARS-System, das vor vielen Jahren bei der FS Convention für Gähnen gesorgt hat, ist zwar im FMC-Menu und im Operations Center allgegenwärtig, will aber irgendwie nicht durch PMDG ausgerollt werden. Komisch, wo die Konkurrenz bei Aerosoft, Leonardo und FSLabs schon längst Controller und Piloten über Hoppie-Acars komplett kostenlos verknüpft.

Die 777-200ER: Licht und Schatten.

Fazit

Robert Randazzo hat in letzter Zeit viel geredet. Aber irgendwie nichts gesagt. Und auch die 200ER-Erweiterung spricht nicht wirklich für den Fortschritt, den man sich nach einem Jahr Wartezeit gewünscht hätte. Zwar wurde nach 8 Jahren endlich der Verkaufsschlager der echten 777 auch im Simulator umgesetzt, dennoch wirkt die Erweiterung gnadenlos überteuert und lieblos.

Das „alte“ Cockpit, die Ground Ops, die EFB – alles kennt man irgendwie schon und man scheint es mit anderen Add-Ons schon bezahlt zu haben. Und auch wenn die 200ER mit drei Triebwerksvarianten kommt, der Jumbo von PMDG hatte Varianten ja auch schon immer im Gepäck.

Darum muss man hier sagen: Wer die 200ER liebt, der schiebt: 77,72 Dollar in die USA. Wer eh nur wenige Stunden in der Triple verbringt, ist auch mit dem kostenlosen Update gut bedient.

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8 Kommentare
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Steven
Steven
3 Jahre zuvor

Klasse Review. Eben auch weil es ehrlich und nachvollziehbar ist.

Der traurige Witz an der ganzen Sache ist, wie Randazzo dieses Update jahrelang als das ganz großes Ding angekündigt hat. Erinnert an Herrn Kok von Aerosoft zu seinen besten Tagen.

Und jetzt gibt es noch nicht mal PBR und Regeneffekte. Hatte mich echt drauf gefreut, umso enttäuschter bin ich darüber.

Lothar
Lothar
3 Jahre zuvor

Das sind Apothekenpreise. Mal schauen, wenn das Produkt jemals im FS2020 funktioniert, ob die X Box User soviel Geld für ein Flugzeug bezahlen wollen.

simmershome
3 Jahre zuvor

Aus genau all diesen Gründen habe ich mir nur das kostenlose Update gezogen und das reicht mir auch.
Mein Geld ist bei meinen 6 Enkeln besser platziert.?

ChrisS
ChrisS
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für diese hervorragende Review. Meine Skepsis wurde bestätigt und ich spare mir gerne auch zukünftig die 77,72 Dollar für das Update; im v5 fliegt das Teil jetzt auch so, wohl dank der neuen Flugdynamiken wohl offenbar schlechter als vor dem Update. PMDG sitzt sehr hoch auf seinem Roß, der Fall kann tief sein.

David
David
3 Jahre zuvor

Die PMDG 777 ist jetzt im Final Approach auf allen Modellen so stabil, wie eine Fernbeziehung mit ner volltrunkenen Studentin auf Springbrake.

Dann war das ja nicht nur mein Eindruck. Das trifft es ziemlich genau. Dafür hat man dann zu viele andere gute Flieger in der Flotte, als dass man sich damit lang rumärgert. Kommt dann halt wieder in den Hangar, wo sie schon die letzten Monate stand. Wenigstens habe ich für das “Update” wenigstens nichts bezahlt…

Flori-Wan Kenobi
Flori-Wan Kenobi
3 Jahre zuvor

Das Trimmen ist völlig anders in einer 777, vermutlich hat sich PMDG hier völlig verhaspelt, was „etwas“ hilft ist sich das FBW Trim im PFD Speed Tape anzeigen zulassen. Man muss dann wirklich auf den Punkt das FBW auf die momentane Speed trimmen um einigermaßen den Pitch halten zu könne. Dieses Problem war schon immer, je nach Software Version mal mehr mal weniger, in der PMDG 777 buggy.

Mir gefällt die 777 sehr gut und ja, ich war so bekloppt, 77,72 $ (65€) eigentlich nur für das EFB ab zu latzen.

Die Kritik ist ja berechtigt und ich habe auch ordentlich meine Meinung im „Forum“ geäußert.

Trotzdem bleibt alles was PMDG abliefert Oberklasse weil Stabilität sticht gepaart mit dieser Systemtiefe so einiges an optischen und systemischen Spielereien, die mir aber trotzdem fehlen, zu lindest jedenfalls ein Wetter Atis Link und ein integrierter Drucker-Server für meinen Pos 58 Thermodrucker.

Das Handling im Pitch muss allerdings deutlich (!) verbessert werden, sonst bleibt die Mühle über kurz oder lang im Stall.

Patrick
Patrick
3 Jahre zuvor

Kann den Eindruck nur 1-zu-1 bestätigen. Das manuelle Landen kann eine ganz schöne Hampelei sein. Mal sehen was in Zukunft noch durch Updates gemacht wird.

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