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Keine Spielerei

Wer ernsthaft in die Welt der Flugsimulation eintaucht, weiß: Gute Hardware ist keine Spielerei – sie ist das Fundament, die Steuerzentrale und im besten Fall auch ein bisschen Lebensgefühl! Mit ihr beginnt die Reise im virtuellen Flugzeug.

Zwischen Einsteiger-Equipment im Plastikgewand und High-End-Rigs aus CNC-gefräster Metallromantik klafft allerdings ein größerer Graben – auch monetär. Und irgendwo zwischen diesen beiden Extremen will sich Thrustmasters AVA Base ansiedeln, mit Buzzwords wie modular, anpassbar, vielseitig.

Mit der AVA („Advanced Versatile Aviation“) will Thrustmaster eine – literary – Basis liefern, die sich nicht nur an verschiedene Fluggeräte anpasst – vom Jet bis zum Hubschrauber, vom Space-Sim bis zur zivilen Linienmaschine – sondern auch an das eigene Handling: Achsenkurve, Dämpfung, Widerstand und Auslenkung lassen sich individuell konfigurieren. Versprochen wird präzise Steuerung durch die hauseigenen AXY-Sensoren, ein stabiles Metallgehäuse und ein unkomplizierter Umbauprozess – sogar „on the fly“, wenn’s sein muss.

Das klingt auf dem Papier nach der eierlegenden Wollmilchbasis für Sim-Enthusiasten. Aber wie viel „Advanced Versatile“ steckt wirklich drin? Und für wen lohnt sich der Griff zu dieser 280-Euro-Investition? Ich hab eine Base von Thrustmaster zum Testen bekommen. Schon lange Zeit nutzte ich schließlich immer noch die Vorgänger-Basis, mit der ich immer noch sehr zufrieden bin.

Metall trifft Modularität

Das Sichtbare vorweg: Die AVA Base fühlt sich so an, wie man es sich für ein Produkt in dieser Preisklasse wünschen darf – massiv, wertig, mit erfreulich geringem Plastikanteil. Das Gehäuse besteht zwar größtenteils aus Plastik, aber das Innenleben setzt auf Metall – was im Ensemble fürs Auge schön ist und dem Stick auch ein solides Fundament verleiht.

Wer das Vorgängermodell, also den alten F-16-Stick von Thrustmaster und die Base dazu kennt, wird hier wenig Überraschung erleben – die Machart ist ähnlich, das Gewicht beeindruckend und am Ende schraubt man Stick auf Base.

Apropos Festschrauben: Die mitgelieferte Bodenplatte sorgt bei der AVA Base bereits auf einem normalen Schreibtisch für ordentlichen Halt, ohne das Bedürfnis, irgendwelche Löcher ins Tischplatten-Resopal zu feuern.

Aber: Für dauerhafte Stabilität und maximale Hebelwirkung empfiehlt sich dennoch die Montage auf einem dedizierten Rig oder einer Halterung, etwa von Monstertech oder vergleichbaren Herstellern. So kann der Stick auch in verlängerten Konfigurationen zuverlässig in Position bleiben.

Ein weiterer Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes, hoho hihi – ist der Verlängerungsadapter. Dieser kurz gefasste Schraubadapter erlaubt nicht nur eine seitlich versetzte Positionierung für ergonomisches Greifen, sondern verlängert auch den Hebelweg. Das führt zu spürbar präziserem Handling. Allerdings: Wer beim Montieren oder Justieren nicht aufpasst, läuft Gefahr, die filigranen Pins des Joystick-Anschlusses bis hin zur Unbrauchbarkeit zu verbiegen! Hier ist also Vorsicht angesagt – und vielleicht eine ruhige Hand nach dem ersten Kaffee oder der Dose Salzburg-Brause. Bei mir ist das Ding daher sofort in die Packung zurückgewandert. Auch wenn ich den Joystick eher in der Mitte anbringe als rechts neben mir, so wichtig ist der versetzte Griffwinkel dann auch nicht. Und für die Verlängerung nutze ich das Rohr, das bei mir auch schon beim Vorgänger im Einsatz ist.

Übrigens: Wie die Bilder verraten, ist der Stick mit Base und Verlängerung nicht gerade kompakt. Der Tisch sollte daher nicht zu hoch sein, sonst greift man beim Rühren doch sehr nach oben.

Verlängerung mit Twist: Per Adapter zu mehr Egonomie und Hebel.

Wie auch immer, der Adapter deutet es schon ein bisschen an: Die AVA Base wurde auf maximale Anpassbarkeit getrimmt. Die Verbindung zwischen Stick und Basis erfolgt über ein präzise gefertigtes Schraubgewinde, das erfreulich spielfrei sitzt. Ob F/A-18C-Stick oder F-16-Aufsatz, beides passt. Ob auch Virpils Grip-Aufsätze mit der Base sprechen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Schwarmwissen gerne in die Kommentare!

Der Anschluss an den PC erfolgt per am Gerät abnehmbarem USB-C-Kabel, das Gerät wird per Knopfdruck aktiviert – eine kleine Leuchte signalisiert Betriebsbereitschaft.

Kompatibilität? Kein Thema. Die Base funktioniert Plug & Play mit den gängigen Sims wie DCS, X-Plane 11/12 oder MSFS. Windows erkennt die Base als Game Controller, X-Plane bittet höflich um seine kurze Standard-Kalibrierung, und in DCS oder MSFS ist das Gerät sofort einsatzbereit. Xbox-Kompatibilität wird von Thrustmaster angegeben – getestet habe ich das allerdings nicht. Sorry.

Kurzum: Die AVA Base lässt sich schnell in Betrieb nehmen, wirkt mechanisch durchdacht und hochwertig verarbeitet. Wer allerdings das volle Potenzial ausschöpfen will, sollte bereit sein, sich mit Inbusschlüssel und Handbuch vertraut zu machen – denn jetzt wird’s richtig individuell.

Endlich Luftbetankung ohne Frust

Bevor wir ans Eingemachte gehen, erst mal zum Fliegen: Nachdem man sich durch das angenehm entschleunigende Ritual der AVA-Konfiguration geschraubt hat, darf der Stick endlich zeigen, was er kann. Und das ist, ganz nüchtern gesagt: eine Menge. Die AVA Base liefert ein Steuergefühl, das direkt ins Muskelgedächtnis geht – und dort bleibt.

Im Sim fällt zuerst die Präzision auf, mit der sich Steuerimpulse setzen lassen. Die verbauten AXY-Sensoren („Accurate X&Y“) leisten hier wirklich gute Arbeit. Selbst kleinste Bewegungen werden sauber und ohne spürbare Latenz übertragen. Kein Spiel, kein Zucken, kein nervöses Nachfedern, keine Achsenspikes und Zitterfeste, keine Deathzones – stattdessen eine wunderbar gleichmäßige, kontrollierte Rückmeldung. Besonders in empfindlichen Situationen – Luftbetankung, Formationsflug, Kunstflug – spielt die Base ihre Stärken voll aus. Klar, sollte Standard in dieser Preisklasse sein, ist aber dennoch positiv zu erwähnen.

Ein echtes Plus ist hier die Kombinierbarkeit mit meiner vorhandenen Thrustmaster-Hardware. In meinem Fall kommt der Stickaufsatz des F-16 Viper Add-ons zum Einsatz, den ich bereits auf der alten HOTAS-Basis verwendet habe – ergänzt durch eine simple Stickverlängerung von Amazon. Diese Kombination macht das Steuern nicht nur realistischer, sondern auch deutlich feiner dosierbar.

Das zahlt sich gerade bei komplexen Maschinen wie zum Beispiel der Avro Vulcan aus, die sich mit chirurgischer Präzision in die Nähe eines Tankflugzeugs manövrieren lässt. Und wenn der virtuelle Boom Operator mal wieder nur zentimetergenau andocken lässt, ist die AVA Base plötzlich kein „nice to have“ mehr, sondern echtes Arbeitsgerät.

Auch in DCS macht die Basis eine überzeugende Figur. Die Bewegungen sind weich und dennoch klar definiert. Und ja, auch hier hat’s geklappt: Luftbetankung geschafft, ganz ohne Frust und bevor der Triggerfinger TEXACO aus Furst in Einzelteile zerlegt hat. Wer also regelmäßig mit hochsensiblen Fluglagen jongliert oder enge Limits ausreizen muss, profitiert definitiv von der feinfühligen Steuerung.

Im zivilen Bereich – MSFS oder X-Plane – hängt der Nutzen natürlich stark vom Flugzeugtyp ab. Wer mit Airliner oder GA durch die Gegend gondelt, wird die Genauigkeit ebenfalls zu schätzen wissen, wenngleich der Spielraum an Individualisierung hier fast schon überdimensioniert wirkt. Aber gut: Besser haben als brauchen – und die Möglichkeit, auch mal auf Heli-Setup oder Space-Sim umzurüsten, ist ja Teil des Versprechens.

Was man allerdings klar sagen muss: Die AVA Base ist kein Plug&Play-Gadget für einen Feierabendflug. Wer hier nur kurz reinspringen will, wird schnell merken, dass die wahre Stärke der Base im Prozess liegt – im Feintuning, im Experimentieren, im Basteln.

Fluggefühl durch Anpassungsmöglichkeiten

Was die AVA Base vielleicht wirklich von vielen anderen abhebt, ist nicht nur ihre Präzision – sondern der Grad, in dem sich diese Präzision überhaupt erst definieren lässt. Und jetzt geht’s endlich ans Eingemachte – erm Eingebaute. Denn bevor der erste digitale Tropfen Kerosin verbrannt wird, heißt es: schrauben, tauschen, justieren. Wer sich dafür nicht zu schade ist (den passenden Imbus gibt es dazu), bekommt ein Steuergefühl, das exakt auf die eigene Vorliebe zugeschnitten werden kann.

Zuerst muss das mechanische Innenleben ans Tageslicht kommen und von seiner Schale befreit werden. Diese geschieht mit schnellen Imbus-Schwüngen – fein gearbeitete Schrauben wollen hier entfernt werden. Kleiner Pro-Tipp: Legt die Dinge dann gleich in ein Schälchen. Ich war 10 Minuten auf dem Boden unterwegs, um ein kleines, schwarzes Schräubchen zu suchen.

Im Inneren warten dann drei zentrale Stellschrauben auf uns Individualisten: Federn, Umlenkmasken und Nocken.

Fangen wir bei den Federn an: Drei verschiedene Härtegrade erlauben es, den Widerstand des Sticks an die eigene Kraft und den gewünschten Hebelweg anzupassen. Je länger der Stick durch eine Verlängerung ist, desto kräftiger darf die Feder auch sein – sonst wird’s zu lasch. Umgekehrt sollte man bei besonders empfindlichen Fliegern bewusst zur schwächeren Feder greifen.

Fliegen wie Butter oder harter Kern? Drei Federn gibt’s zur Wahl – die Stärkste ist verbaut.

Ein gutes Anwendungsbeispiel: der Airbus. Hier gilt die Faustregel für mich: weniger ist mehr. Denn anders als klassische Steuerhörner oder Kampfjet-Sticks soll der Sidestick im Airbus nur gedämpft und etwas latenter zurück in die Mitte (Hatte die Ehre, es mal an einem echten Stick zu testen) – das Gefühl sollte entspannt und nicht hektisch sein. Wer hier eine zu harte Feder verbaut, wird schnell merken, dass der Stick zu aggressiv in die Mittelstellung zurückschnellt und die Hand ihn dabei bremsen muss – und das entspricht weder dem realen Verhalten noch dem eigenen Wohlgefühl. Mein Fazit: Lieber weich als knackig, zumindest im Cockpit von Airbus & Co.

Weiter geht’s mit den Umlenkmasken, mit denen der maximale Ausschlag des Sticks eingestellt wird. Ob man nun kurze präzise Ausschläge für Jet-Dogfights braucht oder vollen Bewegungsraum für zarte Helikopterkorrekturen – mit dem passenden Aufsatz ist beides drin. Ich persönlich tendiere hier zur größtmöglichen Bewegungsfreiheit – mehr Weg heißt mehr Kontrolle und Präzision. Heißt, mit der vollen Verlängerung und der Maske für maximalen Ausschlag, kann ich am Stick rühren wie Majestix, wenn er sein Dorf wieder auf einen Römerbesuch vorbereitet.

Ausschlaggebebend: Die Umlenkmasken der Base – ausnahmsweise mal Plastik.
Im direkten Vergleich erst nicht sichtbar: Die unterschiedliche Umlenkmasken entscheiden über den verfügbaren Weg der Achsen.

Und dann wären da noch die Nocken, die das haptische Zentrum, die Mittelstellung der Steuerung definieren. Die Jet-Nocke gibt eine deutliche, fühlbare Mittelstellung vor, perfekt für schnelle, symmetrische Bewegungen. Die Aero-Nocke hingegen bietet einen weicheren, fließenderen Übergang durch die Mitte – vielleicht ideal für Kunstflug, Heli-Handling oder eben auch für jene, die das Gefühl der Kontrolle lieber gleitend als ruckartig erleben möchten – für die sanfte Mitte im meditativen Stick-Yoga.

AERO oder JET? Die austauschbaren Nocken machen die Mitte des Sticks „spürbarer“.
Nein, Hinhalten reicht nicht: Zum Austausch der Nocken ist Schrauben angesagt.

Wichtig zu verstehen: Keine Konfiguration ist „die beste“. Die AVA Base verlangt eine gewisse Experimentierfreude. Das Wechseln der Teile ist zwar mechanisch gut durchdacht, aber kein schneller Klick- oder Steckprozess. Wer sich aber darauf einlässt, wird mit einem Steuergefühl belohnt, das genau dem eigenen Geschmack entspricht. Ob das dann ein „echter Airbus-Stick“ sein soll, ein Heli-Steuerknüppel oder ein ultrasteifer Kunstflug-Controller – das entscheidet jeder für sich. Unterm Strich bietet die AVA Base also nicht das perfekte Fluggefühl – sondern dein perfektes Fluggefühl. Wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen.

Zwischen Alleskönner und Anspruch

Nach einigen Stunden Schrauben, Fliegen und Feintuning lässt sich sagen: Die AVA Base ist keine Revolution, aber ein konsequenter, massentauglicher Schritt nach vorn im oberen Preis-Segment – vor allem für all jene, die mehr als nur „ein bisschen fliegen“ wollen.

Verarbeitung, Präzision und Anpassbarkeit bewegen sich auf sehr hohem Niveau. Das Gesamtpaket fühlt sich durchdacht und robust an, die Steuerung ist hervorragend, und die Modularität eröffnet Spielraum für Individualisierung, wie man sie in dieser Preisklasse selten findet. Durch konsequenten Einsatz durch Metall und robustes Material an den wichtigen Stellen, verspricht dieser Hardware-Klotz auch sicher eine große Langlebigkeit für viele, noch kommende Simulatorplattformen.

Gleichzeitig ist klar: Die AVA Base richtet sich nicht an alle. Wer eine simple Lösung sucht, die sich innerhalb von fünf Minuten einrichten lässt und dann für alle Fälle passt, wird hier vielleicht frustriert sein. Für Airbus reicht auch sicher der kleine Kunststoff- und Plastikbruder des gleichen Labels oder vergleichbare Produkte von Konkurrenten.

Die Zielgruppe der AVA Base scheinen Sim-Enthusiasten mit dem Willen (und der Geduld), ihre Hardware so einzurichten, wie man ein gutes Messer schärft: mit Ruhe, Präzision – und einer gewissen Leidenschaft fürs Detail. Wenn dann noch die richtige Befestigung für den Stick in Form einer Tischhalterung oder eines Rigs vorhanden ist, steht einer langlebigen Nutzung der Joystick-Base absolut nichts im Weg.

Mich spricht das Produkt durchaus an. Die AVA Base ist präzise, vielseitig, stabil – und sie macht richtig Spaß, wenn man bereit ist, sich mit ihr zu beschäftigen. Wer bereits auf Thrustmaster-Hardware setzt, findet hier ein überzeugendes Upgrade, das besonders in Kombination mit Stickverlängerungen und hochwertigen Aufsätzen wie dem F-16- oder F/A-18-Stick sein volles Potenzial entfaltet. Aber: Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger ist die Base jetzt nicht der absolute Game-Changer.

Tja – und am Ende geht’s eh nur wieder um Muscle Memory und die Tatsache: Gute Hardware ist eben keine Nebensache in der Flugsimulation. Sie ist das zentrale Bindeglied zwischen unserem Schreibtisch und Simulation – und mit der AVA Base bietet Thrustmaster ein Werkzeug an, das diesen Anspruch ernst nimmt.

Und übrigens: Von Project Airbus gibt’s auch den passenden Airbus-Aufsatz. Zu diesem erfahrt ihr etwas in einer kommende Review – stay tuned!

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7 Kommentare
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PeterD2
PeterD2
8 Tage zuvor

Zitat: “ Luftbetankung geschafft, ganz ohne Frust und bevor der Triggerfinger TEXACO aus Furst in Einzelteile zerlegt hat.“ HA! Bin ich also doch nicht der Einzige, der dabei schon mal die Contenance verloren har.

DCS_Viper_Driver
DCS_Viper_Driver
6 Tage zuvor
Antwort auf  PeterD2

Ich habe glaube ich schon die Hälfte der US Tankerflotte aus Frust abgeschossen bevor es irgendwann mal geklappt hat 😂

MoinIdentified
MoinIdentified
10 Tage zuvor

Streamdeck, Streamdeck, Streamdeck, Banane!

Piloteur
Piloteur
8 Tage zuvor

Danke, und hier jetzt meine Review Deines Reviews:

Toll beschrieben, super bebildert, viel Erfahrungswissen, zahlreiche Tipps, und das alles mit einer gehörigen Portion Humor und ‚Augenzwinkern‘ – besser geht es nicht!

Jetzt stehe ich sowas von tuned … 🙂

Flori-Wan Kenobi
Flori-Wan Kenobi
10 Tage zuvor

Ich bin mit der Base sehr zufrieden, leider gibt es immer noch, ausser dem f18, keine Grips und auch noch nicht die angekündigten Austausch- Dämpfer.

Markus F.
Markus F.
9 Tage zuvor

Schönes Review, danke!
Hat mich dazu inspiriert vielleicht doch mal die Metallwerkstatt bei der Verwandtschaft aufzuschen mit einem guten Plan und ein paar soliden Alu-Platten, dann kommt der Warthog zwischen die Beine und es gibt ne Verlängerung; vielleicht dann auch noch eine schwächere Zentrierfeder…

DCS_Viper_Driver
DCS_Viper_Driver
6 Tage zuvor

Ich besitze jetzt schon seit einem halben Jahr die AVA Base und bin mehr als zufrieden damit. Wie mein Name wahrscheinlich vermuten lässt, fliege ich die F-16 in DCS und in Verbindung mit dem Viper TQS erreicht man gerade bei der Luftbetankung ein hohes Maß an Präzision. Und mit 5 Minuten Aufwand kann man leicht auch ein gutes Hubschrauber Setup umbauen. Für mich eine klare 10 von 10.

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