FlightFactor entwickelt nun schon eine ganze Weile an einer Neuauflage der Boeing 777 für den X-Plane. Nun gab es im hauseigenen Discord ein paar Bilder des Außenmodells. An einem passenden Flughafen in Seattle wurde die Maschine positioniert um einige wenige Bilder zu schießen.
Ob die Maschine für einen Erst-, Test- oder Auslieferungsflug vorbereitet wird wissen wir zur Zeit leider noch nicht!
Immerhin ist der FlightFactor typische Fuel Truck wieder dabei!
Doch damit tatsächlich nicht genug!
In einem sogenannten „Developer Spotlight“ wurde Ramzess oder auch Roman, wie er im echten Leben heisst, zur Entwicklung der Triple Seven und etwas zu seiner eigenen Geschichte befragt. Der Originalartikel ist hier zu finden : Developer Spotlight
Dort gab es auch noch ein paar wenige Cockpitbilder der Maschine!
Für alle, die lieber eine Deutsche Version lesen, scrollt einfach weiter!
Aber Vorsicht das Interview ist in Textform sehr lang!
Durchgeführt von Dominic Smith
In dieser Ausgabe unseres Entwickler-Spotlights freuen wir uns, Ihnen Roman vorzustellen, eine Schlüsselfigur hinter Flight Factor, einem Namen, der in der X-Plane-Community für Innovation und Realismus steht. In diesem spannenden Interview erzählt Roman von seiner fesselnden Reise vom Flugsimulations-Enthusiasten zum Mitbegründer eines der einflussreichsten Entwicklungsteams in der Welt von X-Plane. Er befasst sich mit den Inspirationen hinter der Entwicklung der gefeierten Flugzeugmodelle von Flight Factor, den Herausforderungen und Erfolgen beim Überschreiten technologischer Grenzen und seiner Vision für die Zukunft der Flugsimulation.
Roman, könnten wir damit beginnen, zu besprechen, wie Ihre Reise mit der Flugsimulation begann und welche entscheidenden Momente zur Gründung von Flight Factor und seinem Erfolg in der X-Plane-Community führten?
Ich war in meinen späten Teenagerjahren ein Fan von XP7. Der Traum, Pilot zu werden, war schon immer in mir verankert, doch in der Ukraine der 1990er-Jahre kam es mir wie ein Streben ohne Ziel vor. Nach Abschluss meines Universitätsstudiums entfachte ich während meiner Doktorarbeit mein Interesse an der Simulation neu. Dies fiel mit der Veröffentlichung von XP9 zusammen und die Möglichkeit, mein eigenes Flugzeug zu bauen, löste in mir echte Begeisterung aus. Ich begann mit dem Bau dieser Flugzeuge und bot zunächst einige Modelle kostenlos an, bevor ich ihr Potenzial für die Monetarisierung erkannte.
Mein erstes Projekt, der SSJ100, war bescheiden gebaut, markierte aber meinen ersten finanziellen Erfolg auf dem Markt. Daraus entstanden weitere Modelle und 2012 machte mich das Schicksal mit Philipp Menzel bekannt. Gemeinsam begannen wir mit der gemeinsamen Anstrengung, das Modell Boeing 777 zu bauen. Die Einführung des „Todesmodells“ offenbarte die enormen finanziellen Möglichkeiten auf dem XP-Markt.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mein Doktoratsstudium abgeschlossen und war Ingenieur bei einem Öl-Futures-Handelsunternehmen. Trotz des angeblich prestigeträchtigen Charakters des Jobs empfand ich ihn als eintönig und wenig inspirierend. Die von mir hergestellten Flugzeuge trugen ursprünglich den Namen „Ramzzess Aviation Design Bureau“, eine spielerische Anspielung auf die sowjetische Nomenklatur. Später wurde es in Flight Factor umbenannt, als unser erstes gemeinsames Modell mit Philipp herauskam.
Könnten Sie uns durch den komplizierten Prozess der Entwicklung eines neuen Flugzeugmodells wie der mit Spannung erwarteten Boeing 777 führen und erklären, wie Flight Factor es schafft, technische Präzision mit Zugänglichkeit für Sim-Piloten aller Erfahrungsstufen zu verbinden?
Der Entwicklungsprozess hängt stark von der Art des Modells ab, an dem wir arbeiten. Für das neue Boeing 777-Modell, auf das, wie ich weiß, viele von Ihnen sehnsüchtig warten, haben wir ein Projekt in Angriff genommen, das wir komplett von Grund auf initiiert haben. Die Motivation für den Neuanfang war die Erkenntnis der inhärenten Herausforderungen bei der Innovation innerhalb der Grenzen bewährter Technologien. Wir fühlten uns zu sehr an bestehende Frameworks gebunden, was die Einführung neuer Elemente besonders mühsam machte. Aus diesem Grund haben wir vor drei Jahren die strategische Entscheidung getroffen, alles zu erneuern und modernste Technologien zu integrieren. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur die nahtlose Integration neuer Funktionen, sondern erhöht auch die Komplexität der Modelle erheblich, ohne das Benutzererlebnis in Bezug auf Bildrate und Genauigkeit zu beeinträchtigen.
Unser Modell hält sich strikt an die im FCOM (Flight Crew Operating Manual) festgelegten Standards. Dies bedeutet, dass Aspekte, die nicht im Handbuch aufgeführt sind, in der Realität möglicherweise nicht genau dargestellt werden. Um ein Höchstmaß an Präzision zu gewährleisten, vertiefen wir uns in eine umfassendere Dokumentation, einschließlich aller verfügbaren Wartungsaufzeichnungen. Unsere umfangreiche Sammlung an Schulungsmaterialien spielt zusammen mit den Erkenntnissen echter Piloten eine entscheidende Rolle bei der sorgfältigen Entwicklung des Modells. Im Rahmen meines Engagements für dieses Projekt habe ich meine Fähigkeiten als 777-Pilot weitergebildet und mich vom Privatpiloten zum Berufspiloten und schließlich zum zertifizierten Fluglehrer entwickelt. Nachdem ich die technischen Voraussetzungen erfüllt hatte, absolvierte ich vor zwei Jahren eine Ausbildung zum Boeing-Piloten und behalte seitdem meine Berechtigung.
In unserem Bestreben, ein möglichst realistisches und authentisches Trainingserlebnis zu bieten, sind wir uns bewusst, dass unser Modell möglicherweise nicht so benutzerfreundlich ist, wie manche es sich wünschen. Um dies zu mildern, achtet mein Partner Denis sehr sorgfältig auf die Benutzerfreundlichkeitsaspekte. Wir konzentrieren uns derzeit auf die Erstellung einer umfassenden Dokumentation, um sicherzustellen, dass Benutzer das Modell so zugänglich wie möglich finden.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass der Umgang mit Trainingssoftware von Natur aus mit einer Lernkurve verbunden ist. Die Software ist so konzipiert, dass Benutzer sich schrittweise an sie anpassen können, sodass sie die Feinheiten in ihrem eigenen Tempo erkunden können. Dennoch ist für diejenigen, die ein Boeing-Flugzeug steuern möchten, ein grundlegendes Verständnis unabdingbar.
Roman, auf welche großen Herausforderungen ist Ihr Team angesichts der Komplexität der Flugzeugentwicklung gestoßen, und wie wurde diese angegangen? Gibt es Erfolge oder Meilensteine auf dieser Reise, die Sie sehr schätzen?
Im Herzen von Flight Factor sind wir ein Team, das sich bestens mit den Nuancen der Flugzeugentwicklung auskennt. Die Aufgabe, komplexe Modelle zu programmieren, ist eine gewaltige Aufgabe und erfordert ein tiefgreifendes Verständnis der tatsächlichen Systeme des Flugzeugs. Denis und ich, als die wichtigsten Luftfahrtspezialisten unseres Teams, bringen fast anderthalb Jahrzehnte Erfahrung in der Branche mit. Unser Fachwissen geht über das Programmieren hinaus; Dazu gehört das Entschlüsseln von Handbüchern und das Erfassen der komplizierten Mechanik des Flugzeugbetriebs.
Das aktuelle Flight Factor-Team besteht aus zehn Personen, doch nur Denis und ich verfügen über das umfassende Engagement in der Luftfahrt, das für solch detaillierte Arbeiten erforderlich ist. Obwohl wir das Glück haben, Teammitglieder mit praktischer Flugerfahrung zu haben, ist das meiste davon auf Privatpilotenniveau. Wir haben auch außergewöhnlich qualifizierte Programmierer, die trotz ihrer mangelnden Flugqualifikationen in ihrem Fachgebiet hervorragende Leistungen erbringen. Die Herausforderung besteht darin, diese vielfältigen Fähigkeiten zu einer zusammenhängenden Einheit zu vereinen. Das Erreichen einer benutzerfreundlichen Bildrate für unsere Modelle ist besonders anspruchsvoll, da es darum geht, die visuelle Wiedergabetreue mit den Einschränkungen der verfügbaren Ressourcen in Einklang zu bringen. Unser Engagement für Realismus und ästhetische Details belastet unweigerlich unsere Ressourcenallokation.
Eine große Hürde, mit der wir während der Entwicklung konfrontiert waren, war der anhaltende bewaffnete Konflikt in unserer Region. Da unser Team über Russland, die Ukraine, Weißrussland und Lettland verteilt ist, sind wir von diesen Umständen stark betroffen. Dieser Konflikt hat uns tief getroffen und nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit einiger Teammitglieder beeinträchtigt, sondern auch das kollektive psychische Wohlbefinden unseres gesamten Teams.
Auf welche Weise spielt das Community-Feedback eine Rolle im Entwicklungsprozess von Flight Factor und wie gelingt es Ihnen, dieses Feedback in Aktualisierungen und neue Projekte zu integrieren und gleichzeitig den anhaltenden Realismus und die Genauigkeit Ihrer Modelle sicherzustellen?
Während unsere Entwicklung nicht nur durch das Feedback der Community vorangetrieben wird, wird sie sicherlich durch unser Engagement beeinflusst, die Bedürfnisse der Community zu erfüllen. Wir bemühen uns gezielt darum, Vorschläge und Wünsche aus Foren in unsere Modelle zu integrieren, wobei wir den Input der Community sehr schätzen. Obwohl wir bei unseren Modellen einen strengen Standard einhalten, gehen wir stets auf die Vorlieben der Nutzer ein. Wenn bestimmte Funktionen negatives Feedback erhalten, ziehen wir in Betracht, sie entsprechend zu verfeinern oder zu vereinfachen.
Beispielsweise verfügten unsere älteren Modelle über einen virtuellen Flugbegleiter, der Benutzer in verschiedenen Szenarien unterstützen sollte. Trotz seines beabsichtigten Nutzens deuteten die Rückmeldungen darauf hin, dass viele diesen Assistenten eher lästig als hilfreich fanden. Interessanterweise haben wir uns entschieden, diese Funktion im neuen Boeing 777-Modell nicht zu entfernen, sondern sie zu erweitern. Wir sind uns bewusst, dass der Betrieb eines modernen Verkehrsflugzeugs über die Manöver des Piloten hinausgeht. Es umfasst einen ganzheitlichen Prozess, der die Überprüfung von Checklisten, Ankündigungen für Passagiere und die Koordination mit dem Bodenpersonal umfasst.
Da wir wissen, dass unsere Benutzer unterschiedliche Vorlieben haben, haben wir uns gegen die Entfernung dieser Funktion entschieden. Stattdessen haben wir eine breite Palette an Anpassungsoptionen eingeführt. Dadurch können Benutzer die Einbindung des virtuellen Assistenten nach ihren Wünschen anpassen. Der Schlüssel zur effektiven Nutzung dieser Optionen ist die Bereitschaft, sich mit den Handbüchern auseinanderzusetzen und den Einrichtungsprozess zu verstehen.
Wie gewährleistet Flight Factor den hohen Grad an Realismus und Genauigkeit der Flugzeugsysteme und Flugdynamik, für den Ihre Modelle bekannt sind?
Für die Systemgenauigkeit ist unser Prozess unkompliziert. Wir halten uns an die spezifischen Standards, die in unseren Handbüchern dargelegt sind, wobei zusätzliche Komplexitäten im Ermessen jedes einzelnen Programmierers liegen. Manchmal programmiere ich aus persönlichem Interesse oder weil die Aufgabe einfach ist, ein System tiefer, als es die Dokumentation erfordert. Generell halten sich unsere Systeme strikt an die im FCOM festgelegten Richtlinien.
Was die Leistung von Flugzeugen betrifft, verfügen wir über eine Reihe von Manövern und erforderlichen Ankündigungen, die denen in Standardschulungskursen entsprechen und alle innerhalb unseres Standardrahmens liegen. Abnormale Situationen werden mit höchster Genauigkeit programmiert und nutzen Erkenntnisse sowohl aus Flugsimulationen als auch aus realen Flugzeugen, um unsere Entwicklung zu unterstützen. Unser Ziel ist es, das Repertoire dieser Verfahren und Manöver mit der Zeit zu erweitern und so die Realitätsnähe des Modells kontinuierlich zu verbessern.
Zur Beurteilung der Flugdynamik wird unser Modell einer Reihe strenger Tests unterzogen. Dazu gehören die Bewertung der Steigraten bei bestimmten Leistungseinstellungen und die Durchführung von Horizontalflugtests, um N1-Anzeigen anhand vorgegebener Höhen-, Geschwindigkeits- und Gewichtsparameter zu überprüfen. Die Standards schreiben vor, dass unsere Ergebnisse innerhalb von 5 % der in den Handbüchern angegebenen Werte liegen müssen. Meiner Erinnerung nach muss das Modell dreizehn solcher Tests bestehen, um seine Genauigkeit bei der Darstellung der Flugdynamik zu bestätigen.
Roman, ohne Einzelheiten preiszugeben, könnten Sie einen Hinweis darauf geben, welche Aktualisierungen oder Weiterentwicklungen die X-Plane-Community in naher Zukunft von Flight Factor erwarten könnte, insbesondere im Hinblick auf die bestehende Flotte?
Derzeit bin ich nicht in der Lage, detaillierte Informationen zu bestimmten kommenden Modellen weiterzugeben. Es ist jedoch klar, dass Aktualisierungen für unsere bestehende Flotte in Sicht sind. Kurzfristig kann die X-Plane-Community mit Spannung auf die Veröffentlichung aktualisierter Modelle warten, darunter die Boeing 777, die Boeing 787 und eine zweite Version unseres Airbus A350. Darüber hinaus werden unsere 757/767-Modelle weiterhin regelmäßig aktualisiert und es ist geplant, zu gegebener Zeit eine neue Version vorzustellen.
Könnten Sie uns mehr über die Dynamik innerhalb des Flight Factor-Teams erzählen, insbesondere darüber, wie Sie Ihre Methoden zur Zusammenarbeit angepasst haben, um unter den aktuellen globalen Bedingungen weiterhin komplexe Simulationen durchzuführen?
Einige von uns kennen Sie vielleicht schon; Unser Team besteht aus mehr oder weniger zehn Leuten. Die Mehrheit unserer Teammitglieder betrachtet ihre Rollen bei Flight Factor als ihre Hauptaufgabe. Wir sind eine vielfältige Gruppe mit einigen Personen, die sich auf C++-Module konzentrieren, ein paar weiteren, die sich verschiedenen Codierungsaufgaben widmen, und vier Mitgliedern, die Experten für 3D-Kunst sind. Für besondere Anforderungen, wie zum Beispiel die Erstellung von Lackierungen, nehmen wir gelegentlich die Hilfe Dritter in Anspruch.
Unsere Zusammenarbeit findet hauptsächlich online statt, eine Methode, die wir schon lange genutzt haben, bevor sie zur weitverbreiteten Norm wurde. Obwohl wir uns traditionell alle zwei Jahre auf der MAKS – Moskauer Luft- und Raumfahrtmesse trafen, haben die jüngsten Ereignisse solche Treffen weniger machbar gemacht. Trotzdem leben einige von uns in denselben Städten und schaffen es, sich von Zeit zu Zeit persönlich zu treffen. Dennoch findet der Großteil unserer Zusammenarbeit online statt, wie wir es gewohnt waren, schon bevor es zu einer gängigen Praxis wurde.
Wie wirken sich diese Änderungen angesichts der kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklungen und Aktualisierungen innerhalb der X-Plane-Plattform auf den Ansatz von Flight Factor bei der Entwicklung und Aktualisierung von Flugzeugmodellen aus?
Technologische Fortschritte innerhalb der X-Plane-Plattform sind ein zweischneidiges Schwert. Wir sind wirklich zufrieden mit den Fortschritten, denn sie eröffnen uns neue Möglichkeiten, die Komplexität unserer Modelle zu steigern und die Kunst realistischer zu gestalten. Dieser Fortschritt bringt jedoch die Notwendigkeit mit sich, bei jedem neuen Update erneut Tests durchzuführen und Details erneut zu überprüfen, was manchmal recht herausfordernd sein kann und viel Zeit in Anspruch nimmt. Beispielsweise verlängerte die Veröffentlichung von XP 12 den Entwicklungsprozess unseres neuen Boeing-Modells um vier Monate, da wir diese Zeit für die Bearbeitung und Aktualisierung von Aspekten der vorhandenen Modelle aufwenden mussten.
Während Flight Factor in der sich entwickelnden Flugsimulationslandschaft in die Zukunft blickt, welche Erwartungen haben Sie an die Rolle und die Beiträge des Unternehmens zur X-Plane-Community und darüber hinaus, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung semiprofessioneller Modelle und das Engagement in der Community?
Diese Frage ist in der Tat weit gefasst. Flight Factor nimmt zweifellos einen bedeutenden Platz als eine der wichtigsten Einheiten innerhalb der XP-Community ein, wobei unser Einfluss unverkennbar ist. Ich hoffe, dass unsere Anfragen an Laminar Research schneller beantwortet werden. Persönlich wünsche ich mir, dass die Community einheitlich bleibt und dass der Markt breiter wird, sodass neben der Enthüllung komplexerer und immersiverer Modelle immer mehr Enthusiasten und Entwickler angezogen werden.
Flight Factor beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung semiprofessioneller Modelle, die nicht nur für groß angelegte Unterhaltung, sondern auch für spezifische Trainingsszenarien geeignet sind. Wir hoffen, noch in diesem Jahr die Zertifizierung für eines unserer Schlüsselprojekte, das FNTPII, zu erhalten.
Roman, vielen Dank, dass du deine Erkenntnisse und Geschichten mit uns teilst. Es war ein faszinierender Einblick in das Herz von Flight Factor und wir wünschen Ihnen und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg für die Zukunft.
Das klingt doch gut!
Ich freu‘ mich schon so darauf.
Bin sehr gespannt!
Ich freue mich bei dem Absatz, dass wir uns auf kurzfristige Updates zur 777, A350 und 780 freuen können. Hoffentlich meint hier kurzfristig den Horizont gemessen in Monaten und nicht Jahren :-p