Ihr liebt Flugsimulation.
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X-Plane-Fans haben lange auf den A330-900neo von ToLiss gewartet. Kein Wunder, denn wenn es um realistische Airbus-Simulationen geht, hat sich ToLiss einen soliden Ruf erarbeitet. Die große Frage ist also: Setzt der neueste Langstreckenflieger diesen Standard fort oder bleibt er hinter den Erwartungen zurück? Ich habe den Flieger ausführlich getestet, von der Modellierung über das Cockpit bis hin zum Flugverhalten und der Systemtiefe. Also, lohnt sich der Kauf? Oder wird das Ding nach ein paar Testflügen im virtuellen Hangar verstauben?

Bevor wir uns in die Details stürzen, ein kurzer Blick auf das reale Vorbild. Die Airbus A330-Familie gehört seit den 1990er-Jahren zu den beliebtesten Langstreckenfliegern und ist für viele Airlines das Arbeitstier schlechthin. Doch mit der steigenden Nachfrage nach effizienteren Jets musste Airbus nachlegen. Die Lösung? Der A330neo – eine modernisierte Variante mit neuen Rolls-Royce Trent 7000-Triebwerken, überarbeiteten Winglets und einem optimierten Cockpit.

Der A330-900neo ist das größere Modell der Neo-Serie und fasst je nach Bestuhlung zwischen 287 und 440 Passagiere. Airbus verspricht durch die neuen Technologien eine Treibstoffersparnis von bis zu 14 % im Vergleich zu älteren A330-Versionen – ein echtes Verkaufsargument für Airlines, die ihre Kosten senken und trotzdem auf bewährte Strukturen setzen wollen. Die spannende Frage: Hat ToLiss diese Evolution in der Simulation genauso gut umgesetzt?

Außenmodell: Liebe zum Detail oder nur Standardkost?

Ein kurzer Blick auf den ToLiss, und sofort springt mir die legendäre „Zorro-Maske“ um die Cockpitfenster ins Auge = das Signature-Feature der Neo-Serie. Optisch hat ToLiss das Ding ziemlich gut getroffen: Die Proportionen stimmen, die eleganten Winglets und die schnittigen Rolls-Royce Trent 7000-Triebwerke verleihen dem Flieger die nötige Portion Zukunfts-Vibes. Ein Blender ist er also definitiv nicht.

Die Modellierung? Durchaus beeindruckend. Die Oberflächenstruktur zeigt sich dabei von ihrer guten Seite: Nieten, Panel-Fugen und Wartungsklappen sind klar erkennbar und nicht nur aufgemalte Textur-Tricks wie bei vielen anderen. Die Triebwerksgondeln wirken stabil und detailliert, mit fein gestalteten Lüfterschaufeln und Lufteinlässen. Auch die beweglichen Teile, vom Fahrwerk bis zu den Landeklappen, sind wirklich sauber animiert. Wer es liebt, dem Fahrwerk beim Ein- und Ausfahren zuzusehen (ja, ich weiß, dass du existierst), wird mit den butterweichen Animationen seine Freude haben. Hydraulikleitungen, Bremsmechanismen, Stoßdämpfer, quasi das ganze Programm. Schön wie ToLiss hier sein Auge für Details beweisst.

Aber wo Licht ist, gibt’s leider auch Schatten. Und der liegt etwas hier in den Texturen. Die Lackierungen? Solide. Reflexionen? Schick. Materialbeschaffenheit? Passt. Doch wenn man näher rangeht, fällt auf, dass manche Texturen auf dem Rumpf und den Triebwerken etwas mehr Liebe vertragen könnten. Ein bisschen mehr Schmutz, Gebrauchsspuren oder generell weniger klinisch-saubere Oberflächen hätten dem Realismus schon gutgetan. Ein Langstreckenjet sieht nach ein paar Flügen eben nicht aus wie frisch aus dem Hangar.

Wo ToLiss aber wieder punktet, ist die Beleuchtung. Die Navigationslichter, Strobes und Beacons sehen richtig gut aus und fügen sich stimmungsvoll in die X-Plane-12-Umgebung ein. Die Taxilichter? Perfekt abgestimmt, um das Vorfeld bei Nacht genau richtig auszuleuchten. Und auch das Cockpit erstrahlt von außen in angenehmer Beleuchtung, ein kleines, aber feines Detail für alle, die ihren Flieger auch mal von außen bewundern.

Ein weiteres Schmankerl: Die Interaktion mit der Umwelt. Der Wingflex ist schön animiert und die Flügel biegen sich sanft, wenn das Flugzeug beschleunigt oder durch Turbulenzen schüttelt wird. Dazu reflektieren die Triebwerksverkleidungen das Umgebungslicht auf eine natürliche Weise, was dem Flieger eine Extraportion Tiefe gibt.

Unterm Strich liefert ToLiss für den A330-900 ein Außenmodell ab, das definitiv zur gehobenen X-Plane-Klasse gehört. Ist es das absolute Maß aller Dinge? Vielleicht nicht ganz. Wer mit der Lupe über die Texturen fährt, wird an manchen Stellen meckern können. Wer aber einfach eine realistisch aussehende und detaillierte A330-900neo in seinem Hangar haben will, bekommt hier ein verdammt solides Gesamtpaket. Und seien wir ehrlich: Beim Cruisen in FL380 ist eh keiner nah genug dran, um die Texturen zu bemängeln.

Cockpit: Airbus-Feeling pur oder doch zu generisch?

Das Cockpit ist das Herzstück eines jeden Add-ons – hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Ist es ein echtes „Studienlevel“-Cockpit oder nur ein optisch nettes Spielzeug? Zum Glück liefert ToLiss hier gewohnt hohe Qualität ab.

Betritt man das Cockpit, stellt sich direkt dieses typische Airbus-Gefühl ein. Alles ist da, wo es sein soll: Panels, Displays, Schalter – exakt so, wie es der echte A330-neo-Pilot kennt. Die sanften Rundungen der Displays, die vertraute Anordnung der Regler und die Farbgebung sind originalgetreu umgesetzt. Besonders beeindruckend: das Glascockpit mit seinen modernen Avioniksystemen.

Die Bildschirme sind für X-Plane-Verhältnisse erstaunlich scharf, mit knackigen Kontrasten und ordentlichen Reflexionen. Das PFD (Primary Flight Display) und das ND (Navigation Display) liefern Echtzeitdaten, die auch bei Sonnenlicht gut lesbar sind. Auch das ECAM (Electronic Centralized Aircraft Monitor) macht, was es soll, und zeigt alle relevanten Systeminfos von Triebwerksstatus über Hydraulik bis zum Treibstoffmanagement.

Die Multiscreen-Interaktion läuft butterweich, und die MCDU (Multipurpose Control and Display Unit) reagiert ohne Verzögerung. ToLiss hat hier wirklich alle wichtigen MCDU-Funktionen eingebaut, von der Flugplanung über Spritberechnungen bis zu Performance-Einstellungen. Für Simmer, die auf maximale Realitätsnähe stehen, ein echt Mehrwert.

Die Texturen im Cockpit? Gut, aber nicht perfekt. Schon im A340 sind sie nicht optimal aus meiner Sicht. Während Panels, Displays und Regler im A330-900 top aussehen, wirken einige Oberflächen etwas zu glatt. Ein bisschen Abnutzung hier, ein paar verblasste Schriftzüge da, das würde dem Ganzen noch mehr Charakter verleihen. Auch die Sitze könnten etwas detaillierter sein, um das Flair eines vielgenutzten Arbeitsplatzes besser rüberzubringen.

Die Mittel- und Seitenkonsole sind akkurat modelliert, und die Beleuchtung ist solide umgesetzt. Alle wichtigen Lichtquellen – Dome Light, Display-Hintergrundbeleuchtung, Fußraumbeleuchtung sind regelbar. Doch beim Übergang zwischen Tag und Nacht fehlt es etwas an Dynamik. Besonders beim Dimmen der Cockpitlichter wäre eine feinere Abstufung wünschenswert. Aber gut, ein Teil des Problems liegt vermutlich auch an der nach wie vor eher „meh“-mäßigen X-Plane-Lichtengine. Mal sehen, ob Laminar das im nächsten Update endlich ordentlich fixt. Versprochen haben sie es ja.

Nachtflüge? Da kann das Cockpit dann doch etwas. Sanfte Displaybeleuchtung, gut ausbalancierte Anzeigen. Genau so, wie es sein soll. Auch die Sounds sind gelungen: das leise Surren der Avionik, das satte Klicken der Schalter, das typische Brummen der Systeme. Selbst das ikonische Airbus-Warnsignal („Bing!“) ist natürlich mit dabei.

Ein kleiner Wermutstropfen: Manche der vielen Sounds hätten ruhig etwas wuchtiger ausfallen dürfen. Die Klappengeräusche oder das Brummen der Belüftung sind für mich akustisch eher zurückhaltend. Wer hier mehr Immersion will, kann sich aber mit zusätzlich erhältlichen Soundpacks (nicht von ToLiss) aushelfen.

Unterm Strich liefert die Softwareschmiede auch im Cockpit eine echt gute Performance. Kleine Schwächen bei Texturen und Beleuchtung gibt’s zwar auch hier, aber nichts, was für mich den Gesamteindruck nachhaltig trübt.

Kabine: Mehr als nur eine leere Röhre?

Viele X-Plane-Add-ons konzentrieren sich auf das Cockpit und lassen die Kabine völlig außen vor. Hier gibt es eine vollständig modellierte Passagierkabine, die dem Flieger noch mehr Immersion verleiht. Wer Lust hat, kann sich vom Cockpit aus durch den schmalen Gang bewegen und einen Blick auf die Economy-, Business- und First-Class-Sektionen werfen. Die Sitze sind sauber modelliert, mit realistischen Kopfstützen und Sitzreihen. Natürlich sind die Details nicht auf dem Niveau eines High-End-3D-Renderings, aber für eine Simulation, in der es primär ums Fliegen geht, ist das ein nettes Extra.

Besonders cool dabei: Die Kabinenbeleuchtung ist dynamisch und passt sich je nach Tageszeit an. Wer also nachts unterwegs ist, erlebt ein angenehm gedimmtes Ambiente, während tagsüber die großen Fenster für eine helle, offene Atmosphäre sorgen. Auch die Galley-Bereiche und sogar die Notausgänge sind modellier, was die Frage aufwirft, ob irgendwann vielleicht ein Passagier-Mod-Addon für diesen Flieger kommt. Ich wünsche es mir jedenfalls seit Jahren. Umberto, wie wäre es?

Systemtiefe und Flugverhalten: ToLiss-typisch oder Kampfjet?

Hier liegt ganz klar die Stärke des Neo. Die Systemsimulation gehört für mich mit zum besten, was X-Plane aktuell zu bieten hat. Wer tief in Airbus-Prozeduren eintauchen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten. Das Fly-by-Wire-System des A330-900 ist hervorragend umgesetzt und vermittelt das typische „Airbus-Feeling“: stabil, präzise und mit den bekannten Flight Protections, die sicherstellen, dass sich das Flugzeug innerhalb sicherer Parameter bewegt. Alpha Floor Protection, Bank Angle Limits und der überarbeitete Autothrust-Algorithmus sind sauber implementiert und reagieren so, wie man es aus anderen Airbus Fliegern kennt und erwarten würde.

Der Autopilot arbeitet zuverlässig und präzise. VNAV und LNAV sind stabil, fliegen exakte Höhenprofile und steuern sauber durch Standard- und komplexe Anflüge. Besonders in der Go-Around-Phase zeigt sich, dass ToLiss hier viel Wert auf ein realistisches Verhalten gelegt hat. Es gibt keine abrupten Pitch-Up-Momente oder unstabile Korrekturen – der Flieger verhält sich nachvollziehbar.

Die Rolls-Royce Trent 7000-Triebwerke bringen nicht nur ordentlich Power, sondern wurden auch realistisch simuliert. Schubverzögerung (Spool-Up-Time), Treibstoffverbrauch, Umwelteinflüsse – alles reagiert so, wie es soll. Kein Wunder, dass selbst Langstreckenflieger hier ordentlich rechnen müssen, um Spritplanung und Performance im Griff zu behalten.

Die Systemtiefe ist eine der großen Stärken dieses Add-ons. Fuel-Management? Vollständig umgesetzt, inklusive realistischer Tanklogik. Hydrauliksystem? Wer die grünen, blauen und gelben Leitungen von Airbus kennt, wird sich freuen. Selbst Notfallszenarien wie ein kompletter Hydraulikausfall sind möglich – und fordern den Piloten richtig heraus.

Das Flugverhalten ist dabei jederzeit nachvollziehbar. Beim Takeoff fühlt sich der A330-900neo schwerfällig, aber nicht träge an. Er zieht ruhig nach oben und liegt im Reiseflug satt in der Luft. Kleine Kurskorrekturen? Butterweich. Landungen? Ein Genuss – das Hauptfahrwerk federt spürbar ein, und die Flare-Phase fühlt sich exakt so an, wie man es erwarten würde.

Auch Systemausfälle sind im ToLiss mit dabei und keine simple Gimmick-Funktion, sondern eine ernsthafte Herausforderung für Simmer, die es wissen wollen. Engine Failures sind mit realistischen Start- und Shutdown-Prozeduren versehen, was bedeutet, dass ein Triebwerksausfall nicht einfach nur ein Knopfdruck ist, sondern eine echte ECAM-Orgie nach sich zieht. Hydraulikprobleme? Kein Problem, solange man sich mit den grünen, blauen und gelben Systemen von Airbus auskennt. Die Auswirkungen eines Druckabfalls sind ebenso realistisch umgesetzt, also besser nicht vergessen die Packs nach dem Takeoff wieder einzuschalten, bevor die Kabine zum höchst unfreiwilligen Höhen-Survival-Experiment wird. Es ist für jeden etwas dabei, der mehr als nur A nach B Touren fliegen möchte.

Fazit: Lohnt sich der ToLiss A330-900neo?

Ja, definitiv! Aber mit kleinen Abstrichen. Der A330 ist eines der besten Langstrecken-Flugzeuge für den X-Plane 12. Die Systemtiefe, das präzise Fly-by-Wire und die realistischen Triebwerksmodelle machen ihn zu einem echten Arbeitstier für Simmer, die eine herausfordernde, aber authentische Airbus-Erfahrung im X-Plane suchen. Natürlich gibt es ein paar Makel, vor allem bei den Texturen und einigen Beleuchtungsdetails, aber das schmälert definitiv nicht den Gesamteindruck. Wer auf der Suche nach einer ernsthaften A330-Simulation ist, kommt um dieses Add-on wirklich nicht herum. Einfach einsteigen, Triebwerke starten und die virtuelle Welt entdecken – dieser Flieger hat es verdient.

Jetzt würde mich mal eure Meinung zum Flieger interessieren. Besitzt ihr ihn oder habt ihr ihn noch auf euerer Wunschliste? Schreibts mir gern in die Kommentare! Ich bin wirklich neugierig was ihr über den Flieger denkt.

X-Plane-Fans haben lange auf den A330-900neo von ToLiss gewartet. Schließlich hat sich ToLiss in den letzen Jahren einen Namen gemacht, wenn es um detaillierte und tiefgehende Airbus-Simulationen im X-Plane geht. Doch trifft das auch auf ihren neuesten Langstreckenflieger zu? Ich habe ihn mir einmal für euch angeschaut.

ToLiss A330-900neo

  • Performance 9.0
  • Modellierung / Texturen 8.5
  • Systemtiefe 10.0
  • Sound 9.0
  • Der A330 ist eines der besten Langstrecken-Flugzeuge für den X-Plane 12. Die Systemtiefe, das präzise Fly-by-Wire und die realistischen Triebwerksmodelle machen ihn zu einem echten Arbeitstier für Simmer, die eine herausfordernde, aber authentische Airbus-Erfahrung im X-Plane suchen.
    Unser Gesamtergebnis
9.1
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4 Kommentare
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Mika
Mika
4 Stunden zuvor

Gut meine Meinung ist, dass man für die Performance, insbesondere gemessen an der Systemtiefe, eine klare 10 geben sollte. Modellierung hingegen interessiert mich vor allem das Cockpit und da bleiben Toliss weit hinter dem zurück, was mittlerweile auch der XP kann. Hier würde ich tatsächlich nur eine 6 gegeben. Was aber den Gesamteindruck anbelangt, ist das sicherlich simulatorübereifend eine der besten Airbus Simulationen, die es aktuell gibt.

mcnobody
mcnobody
3 Stunden zuvor
Antwort auf  Mika

Ich kann mich dem Kommentar von Mika nur anschließen. Der ToLiss A330-900 – wie auch die weiteren ToLiss-Produkte – ist definitiv fliegbar und macht genau das, was er tun soll. Vielleicht fehlt das ein oder andere Feature, aber welches Addon ist hier schon vollständig. Vom Sound würde ich diesen mehr im Mittelfeld einordnen. Graphisch für mich eher unterdurchschnittlich So ganz ist mir die Haltung von ToLiss hier auch nicht verständlich. Wer die Mittel dafür ausgeben will, wird auf jeden Fall in X-Plane nicht enttäuscht.

Franz
Franz
3 Stunden zuvor
Antwort auf  mcnobody

Welches Feature fehlt dir denn ? Flieg, Barr finde ich ehrlich gesagt, reichlich untertrieben.

mcnobody
mcnobody
1 Stunde zuvor
Antwort auf  Franz

Ich habe es mit fliegbar eigentlich total positiv gemeint. Was die Darstellung von Karten im EFB angeht, würde ich mir eine bessere Lösung als Avitab wünschen. Derated climbs wären noch schön. Dies sind Kleinigkeiten … es ist nicht so, dass ich sagen würde bei Produkt xyz ist es dafür perfekt.
Ich mag die ToLiss Produkte. Nur die Grafik finde ich nicht überragend.

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