Wie die Kollegen von FSElite aufgestöbert haben, hat sich Scott Gentile von A2A Simulations gestern zur Perspektive von Accusim und Co. im Microsoft Flight Simulator geäußert: „Ich wollte nur sagen, dass wir seit gestern dank unseres brillanten Michal Krawczyk und Mark Smith mit Accu-Sim und dem MSFS scheinbar aus dem Schneider sind“, schreibt Gentile. „Heute bin ich zum ersten Mal abgehoben und habe ein paar Manöver in der Luft durchgeführt, bin mit einem schönen Flare zurückgekommen und in einer brandneuen Accu-Sim Comanche 250 gelandet.“ Damit hätte man die größten Hürden überwunden, meint der A2A-Boss weiter.
So wäre jetzt der Weg für weitere Produkte geebnet. Denn die Erfahrungen, die die Auftragsarbeiten für das Militär gebracht hätten, hätte A2A in letzter Zeit nicht nur finanziert, sondern auch die Technologie für zukünftige Entwicklungen beeinflusst. „Wir haben bereits einen Accu-Sim Turboprop und Turbojet im Regal, die wir dank dieser militärischen Entwicklung zusammen mit einer Menge cooler Avionik für alle zukünftigen Flugzeuge verwenden können“, berichtet Gentile.
Jetzt wolle man sich voll auf die MSFS-Entwicklungen konzentrieren. „Jetzt, da wir die Comanche 250 installiert haben, können wir die MSFS-Entwicklung richtig planen“, so Gentile und dämpft aber Hoffnungen auf einen schnellen Release. Dieses erste Flugzeug würde länger dauern, da es sich um brandneue Technologien, Systeme und Physik handele. „Aus diesem Grund haben wir uns für die Comanche 250 entschieden, da wir sie so gut kennen.“ Aber sobald man dieses Add-on released habe, wäre die Accu-Sim-Produktion gut aufgestellt.
Sehr schön. Ich freue mich jetzt schon drauf. Gerade für den MSFS sind die A2A- Flugzeuge so viel Mehrwert